KVK Leser an Terminal Client
Moderator: Forum Moderatoren
Forumsregeln
TM-Startforum - "offen für alle Themen".
Beiträge, die in einen anderen Bereich passen, werden bei Bedarf verschoben.
TM-Startforum - "offen für alle Themen".
Beiträge, die in einen anderen Bereich passen, werden bei Bedarf verschoben.
-
- Beiträge: 73
- Registriert: Freitag 28. Dezember 2007, 11:42
- 16
KVK Leser an Terminal Client
Liebe Forumler,
Ich möchte an einem Terminal Client einen KVK Leser einbinden, hatte aber bisher damit wenig Glück. Die Hotline von Turbomed ist nicht bereit, Auskünfte zu erteilen und verweist an den Turbomed Partner, der davon keine Ahnung hat.
Die Konfiguration sieht wie folgt aus:
Windows Terminal Server (Windows XP Pro) <- VPN Tunnel -> <- Internet -> <- VPN Tunnel -> Terminal Client mit KVK Leser (Windows XP Pro)
Die Verbindung wird per RDP aufgebaut.
Ich habe folgende Optionen gefunden:
- Im RDP Client: "Serielle Ports umleiten". Das funktioniert nur leider nicht (Fehler "fehlerhafte Schnittstelle"). Läuft Turbomed lokal an dieser Arbeitsstation, kann der KVK Leser problemlos angesprochen werden.
- Option von Turbomed: Turbomed Grundeinstellungen -> KVK Leser -> Station mit KVK Leser. Die Option ist nicht dokumentiert, aber es hört sich für mich so an, als ob man über das Netzwerk einen KVK Leser ansprechen kann. Ich habe einfach mal beim Terminal Server die IP des Terminal Clients eingegeben. Fehlermeldung: Der "TMCardServer" sei nicht installiert. Ich habe nirgendwo Informationen zu einem TMCardServer gefunden.
Könnte mir da bitte jemand weiterhelfen?
Viele Grüße
Alexander
Ich möchte an einem Terminal Client einen KVK Leser einbinden, hatte aber bisher damit wenig Glück. Die Hotline von Turbomed ist nicht bereit, Auskünfte zu erteilen und verweist an den Turbomed Partner, der davon keine Ahnung hat.
Die Konfiguration sieht wie folgt aus:
Windows Terminal Server (Windows XP Pro) <- VPN Tunnel -> <- Internet -> <- VPN Tunnel -> Terminal Client mit KVK Leser (Windows XP Pro)
Die Verbindung wird per RDP aufgebaut.
Ich habe folgende Optionen gefunden:
- Im RDP Client: "Serielle Ports umleiten". Das funktioniert nur leider nicht (Fehler "fehlerhafte Schnittstelle"). Läuft Turbomed lokal an dieser Arbeitsstation, kann der KVK Leser problemlos angesprochen werden.
- Option von Turbomed: Turbomed Grundeinstellungen -> KVK Leser -> Station mit KVK Leser. Die Option ist nicht dokumentiert, aber es hört sich für mich so an, als ob man über das Netzwerk einen KVK Leser ansprechen kann. Ich habe einfach mal beim Terminal Server die IP des Terminal Clients eingegeben. Fehlermeldung: Der "TMCardServer" sei nicht installiert. Ich habe nirgendwo Informationen zu einem TMCardServer gefunden.
Könnte mir da bitte jemand weiterhelfen?
Viele Grüße
Alexander
Cardserver am Terminal
Der Cardserver befindet sich lokal im Turbomedverzeichnis. Er muss am besten im Autostart gestartes ein. Dann beim RDP unter Lokale Resourcen Serielle Anschlüsse anklicken und schon gehts, jedenfalls ohne Probleme bei mir
-
- Beiträge: 73
- Registriert: Freitag 28. Dezember 2007, 11:42
- 16
Zuerst einmal Danke für die schnelle Antwort.
Welche Einstellung haben Sie für das Verzeichnis beim TMCardServer angegeben?
Bisher verstehe ich das Setup so:
Terminal Server:
Turbomed Grundeinstellungen -> KVK Leser -> Station mit KVK Leser: IP des Terminal Clients
Terminal Client:
TMCardServer starten mit Verzeichnis ??? Ich habe einfach mal das Turbomed Verzeichnis auf dem Server (Server und Terminal Server sind verschiedene Computer) angegeben, was jedoch nicht funktioniert hat.
Welche Einstellung haben Sie für das Verzeichnis beim TMCardServer angegeben?
Bisher verstehe ich das Setup so:
Terminal Server:
Turbomed Grundeinstellungen -> KVK Leser -> Station mit KVK Leser: IP des Terminal Clients
Terminal Client:
TMCardServer starten mit Verzeichnis ??? Ich habe einfach mal das Turbomed Verzeichnis auf dem Server (Server und Terminal Server sind verschiedene Computer) angegeben, was jedoch nicht funktioniert hat.
-
- Beiträge: 224
- Registriert: Donnerstag 17. August 2006, 13:02
- 17
Welches Betriebssystem wird auf dem Server eingesetzt?
VPN-Tunell Router zu Router oder Router zu VPN-Client?
Bei Windows 2000 Server wird die serielle Umleitung nicht funktionieren, da diese erst ab 2003 Server im RDP 5.2 Protokoll mit dabei ist.
Bei Router zu VPN-Client Verbindungen laufen serielle Kartenleser generell sehr schlecht, da sowohl die Umleitung als auch der CardServer meistens in einen TimeOut läuft.
VPN-Tunell Router zu Router oder Router zu VPN-Client?
Bei Windows 2000 Server wird die serielle Umleitung nicht funktionieren, da diese erst ab 2003 Server im RDP 5.2 Protokoll mit dabei ist.
Bei Router zu VPN-Client Verbindungen laufen serielle Kartenleser generell sehr schlecht, da sowohl die Umleitung als auch der CardServer meistens in einen TimeOut läuft.
GRÜSSE,
ein Freund.
ein Freund.
Terminalserver Windows 200
Bei mir wird der TMCardserver lokal gestartet. Die Anmeldung erfolgt über Remote Desktop sowohl von Windows 2000 Professional, als auch von XP Professionel und die Verwendung der Lokalen Resourcen hier Serielle Schnittstelle wird aktiviert. Fertig. So gehts bei mir ohne Probleme. Ich bin leider z Zt. nicht in der Praxis. Aber suchen sie mal das Programm TMCardserver, es hat ein Turbomed Logo und klicken drauf, dann starter der Cardserver und die Verbindung müsste klappen.
-
- Beiträge: 224
- Registriert: Donnerstag 17. August 2006, 13:02
- 17
Hallo,
der TMCardserver ist KEINE serielle Umleitung, sondern eben eine Applikation um eben ohne eine solche Umleitung einen KVK-Leser verfügbar macht. Deswegen wird der Cardserver eben auch lokal auf dem TerminalClient gestartet...
Machen Sie mal bei Ihrem Windows 2000 Server die serielle Umleitung aus, wenn der Cardserver läuft wird es trotzdem funktionieren
der TMCardserver ist KEINE serielle Umleitung, sondern eben eine Applikation um eben ohne eine solche Umleitung einen KVK-Leser verfügbar macht. Deswegen wird der Cardserver eben auch lokal auf dem TerminalClient gestartet...
Machen Sie mal bei Ihrem Windows 2000 Server die serielle Umleitung aus, wenn der Cardserver läuft wird es trotzdem funktionieren
GRÜSSE,
ein Freund.
ein Freund.
-
- Beiträge: 224
- Registriert: Donnerstag 17. August 2006, 13:02
- 17
-
- Beiträge: 73
- Registriert: Freitag 28. Dezember 2007, 11:42
- 16
Auf dem Server läuft Windows XP Pro (also RDP 5.2). Die Netzwerke sind per Linuxmaschinen und OpenVPN verbunden. Die Pingzeiten liegen bei ca. 22 ms.
DerEchteFreund: Könnten Sie mir bitte eine detailiertere Beschreibung geben? Mit dem Start des TMCardServers auf dem Terminal Client ist es leider nicht getan (funktioniert hier jedenfalls nicht).
Bei der Turbomed bin ich inzwischen in die Technik durchgedrungen. Dort sagte man mir, dass ich kein Anrecht auf eine Anleitung hätte und sie die Informationen nur an TM Partner weiterleiten würden. Offensichtlich will man sich die Abhängigkeit der Ärzte erhalten.
DerEchteFreund: Könnten Sie mir bitte eine detailiertere Beschreibung geben? Mit dem Start des TMCardServers auf dem Terminal Client ist es leider nicht getan (funktioniert hier jedenfalls nicht).
Bei der Turbomed bin ich inzwischen in die Technik durchgedrungen. Dort sagte man mir, dass ich kein Anrecht auf eine Anleitung hätte und sie die Informationen nur an TM Partner weiterleiten würden. Offensichtlich will man sich die Abhängigkeit der Ärzte erhalten.
-
- Beiträge: 224
- Registriert: Donnerstag 17. August 2006, 13:02
- 17
OK, hier eine kleiner Crashkurs:
Angenommener Name des Servers: tmserver
Angenommener Name des Clients: tmclient
Turbomed Freigabe auf dem Server: \\tmserver\turbomed
TMCardserver muss auf dem Client nativ gestartet werden, also NICHT in der TerminalSession! Dazu kann es notwendig sein, dass TM lokal installiert wird (nur damit der Cardserver läuft).
Die Einstellungen des Cardservers zeigen auf die TM-Freigabe, also \\tmserver\turbomed
Innerhalb der Terminalsession wird in den Grundeinstellungen von TM unter KVK-Leser folgende Einstellungen getätigt:
Station mit KVK-Leser: tmclient
Serieller Anschluss: da wo der Leser dran ist
Das sollte eigentlich schon reichen, hab aber leider gerade kein tm vor mir..
Beachten Sie, dass Ihre DNS-Auflösung sauber funktioniert und dass der Client auf die Serverfreigabe kommt. Kann man einfach testen mit Start->Ausführen->\\tmserver\turbomed
Dann muss ich mich in der Freigabe befinden. Wenn das nicht funktioniert, dann wird auch der Cardserver nicht laufen...
Angenommener Name des Servers: tmserver
Angenommener Name des Clients: tmclient
Turbomed Freigabe auf dem Server: \\tmserver\turbomed
TMCardserver muss auf dem Client nativ gestartet werden, also NICHT in der TerminalSession! Dazu kann es notwendig sein, dass TM lokal installiert wird (nur damit der Cardserver läuft).
Die Einstellungen des Cardservers zeigen auf die TM-Freigabe, also \\tmserver\turbomed
Innerhalb der Terminalsession wird in den Grundeinstellungen von TM unter KVK-Leser folgende Einstellungen getätigt:
Station mit KVK-Leser: tmclient
Serieller Anschluss: da wo der Leser dran ist
Das sollte eigentlich schon reichen, hab aber leider gerade kein tm vor mir..
Beachten Sie, dass Ihre DNS-Auflösung sauber funktioniert und dass der Client auf die Serverfreigabe kommt. Kann man einfach testen mit Start->Ausführen->\\tmserver\turbomed
Dann muss ich mich in der Freigabe befinden. Wenn das nicht funktioniert, dann wird auch der Cardserver nicht laufen...
GRÜSSE,
ein Freund.
ein Freund.
-
- Beiträge: 63
- Registriert: Sonntag 12. März 2006, 00:22
- 18
- Wohnort: Nürnberg
- Kontaktdaten:
Anbindung erielle Schnittstelle an Terminalserver-Client
Vielen Dank für die Darstellung der Nutzung des TM-Card-Servers. Bei Gelegenheit kann ich auch diesen Weg jetzt Nutzen.
Es geht aber auch ohne TMCardserver allein über die Features der Remote-Desktop-Verbindung. Unter lokale Resourcen/Lokale Geräte und Resourcen "Weitere" "Serielle Schnittstelle" auswählen.
Funktioniert.
2 Nachteile hat diese Lösung jedoch:
1. Da sich die Grundeinstellungen der TurboMed-Version des Terminalserver für alle Client nur einheitlich einstellen lassen (warum eigentlich?), gelten die Einstellungen bezüglich des KVK-Leser für alle Terminalclients identisch. In den Grundeinstellungen auf dem TS "serieller KVK-Leser" aktivieren und den entsprechenden COM-Port einstellen. Hardwareseitig ist man dann bei den Clients jedoch auf diesen Port festgelegt. (Also z.B. jeder KVK-Leser an Terminal-Clients nur auf Port 1).
2. Auch wenn hardwareseitig kein KVK-Leser an der Hardware eines Terminal-Client angeschlossen ist sucht TurboMed bei "automatisches Lesen der KVK" nach dem KVK-Leser und bringt dann einmalig die bekannte Fehlermeldung des fehlenden oder nicht eingeschalteten KVK-Lesers. Lösung: einfach bei jedem Programmstart ignorieren und wegklicken.
Läuft bei uns bei 6 Terminal-Clients am 2. Standort über einen Router erzeugten VPN-Tunnel einwandfrei mit 2 KVK-Lesegeräten.
Mein Problem ist , dass ich bis heute keine echte funktionierende Lösung für die Netzwerkeinbindung eines USB-Anschlusses gefunden habe, da dieses Feature vom RemoteDesktop-Client bekanntlich nicht angeboten wird.
Habe eine kleine Hardware (Silex SX-2000U2) ausprobiert, die einen USB-Port als TCP/IP-Adresse im Netz zur Verfügung stellt, ähnlich einem Printserver, eben ein USB-Server.
Der Scanner lies sich hardware-seitig einwandfrei anbinden und versucht auf das TurboMed auf dem Terminalserver (dort läuft dann ein Client für den USB-Port-Server) zuzugreifen. Leider funktioniert der Twain-Treiber des von uns verwendeten Canon-Scanners DR-2050 C jedoch nicht unter Windows 2003 Server. TurboMed findet den Treiber auf dem auf dem Terminalserver installierten TM nicht.
Andere Lösungen erfolgreich? Gleiches Problem bei Anbindung einer USB-Kamera am Terminal-Client.
Es geht aber auch ohne TMCardserver allein über die Features der Remote-Desktop-Verbindung. Unter lokale Resourcen/Lokale Geräte und Resourcen "Weitere" "Serielle Schnittstelle" auswählen.
Funktioniert.
2 Nachteile hat diese Lösung jedoch:
1. Da sich die Grundeinstellungen der TurboMed-Version des Terminalserver für alle Client nur einheitlich einstellen lassen (warum eigentlich?), gelten die Einstellungen bezüglich des KVK-Leser für alle Terminalclients identisch. In den Grundeinstellungen auf dem TS "serieller KVK-Leser" aktivieren und den entsprechenden COM-Port einstellen. Hardwareseitig ist man dann bei den Clients jedoch auf diesen Port festgelegt. (Also z.B. jeder KVK-Leser an Terminal-Clients nur auf Port 1).
2. Auch wenn hardwareseitig kein KVK-Leser an der Hardware eines Terminal-Client angeschlossen ist sucht TurboMed bei "automatisches Lesen der KVK" nach dem KVK-Leser und bringt dann einmalig die bekannte Fehlermeldung des fehlenden oder nicht eingeschalteten KVK-Lesers. Lösung: einfach bei jedem Programmstart ignorieren und wegklicken.
Läuft bei uns bei 6 Terminal-Clients am 2. Standort über einen Router erzeugten VPN-Tunnel einwandfrei mit 2 KVK-Lesegeräten.
Mein Problem ist , dass ich bis heute keine echte funktionierende Lösung für die Netzwerkeinbindung eines USB-Anschlusses gefunden habe, da dieses Feature vom RemoteDesktop-Client bekanntlich nicht angeboten wird.
Habe eine kleine Hardware (Silex SX-2000U2) ausprobiert, die einen USB-Port als TCP/IP-Adresse im Netz zur Verfügung stellt, ähnlich einem Printserver, eben ein USB-Server.
Der Scanner lies sich hardware-seitig einwandfrei anbinden und versucht auf das TurboMed auf dem Terminalserver (dort läuft dann ein Client für den USB-Port-Server) zuzugreifen. Leider funktioniert der Twain-Treiber des von uns verwendeten Canon-Scanners DR-2050 C jedoch nicht unter Windows 2003 Server. TurboMed findet den Treiber auf dem auf dem Terminalserver installierten TM nicht.
Andere Lösungen erfolgreich? Gleiches Problem bei Anbindung einer USB-Kamera am Terminal-Client.
Dr. med. M. Bögel
Dr. Bögel und Völk und Kollegen MVZ GmbH
Allgemeinmedizin - Innere Medizin - Diabetologie
Gynäkologie - Neurologie
Wettersteinstraße 41 - D-90471 Nürnberg
Fon: +49 911 12035718 Fax: +49 911 12035710
http://www.haus-und-facharzt.de
Dr. Bögel und Völk und Kollegen MVZ GmbH
Allgemeinmedizin - Innere Medizin - Diabetologie
Gynäkologie - Neurologie
Wettersteinstraße 41 - D-90471 Nürnberg
Fon: +49 911 12035718 Fax: +49 911 12035710
http://www.haus-und-facharzt.de
-
- Beiträge: 224
- Registriert: Donnerstag 17. August 2006, 13:02
- 17
Hallo Meddoc,
ja geht auch ohne, aber dann muss der Server Windows 2003 sein
Übrigens hat auch jeder Terminalclient seine eigenen Grundeinstellungen.
Wenn das bei Ihnen nicht so ist, läuft TM NICHT im Terminalservermodus...
PS: Es gibt USB-Netzwerkhosts.. daran können Sie USB-Geräte anschliessen und im Netz verfügbar machen.. Quasi ein Printserver für Scanner, Kameras u.ä.
ja geht auch ohne, aber dann muss der Server Windows 2003 sein
Übrigens hat auch jeder Terminalclient seine eigenen Grundeinstellungen.
Wenn das bei Ihnen nicht so ist, läuft TM NICHT im Terminalservermodus...
PS: Es gibt USB-Netzwerkhosts.. daran können Sie USB-Geräte anschliessen und im Netz verfügbar machen.. Quasi ein Printserver für Scanner, Kameras u.ä.
GRÜSSE,
ein Freund.
ein Freund.
-
- Beiträge: 73
- Registriert: Freitag 28. Dezember 2007, 11:42
- 16
@meddoc:
Als ich nach einer Lösung gesucht habe, den seriellen Port umzuleiten, bin ich noch auf diese Seite gestoßen:
http://www.fabulatech.com/usb-over-network.html
Ich bezweifle allerdings, dass Sie damit einen Scanner oder gar eine USB Kamera über eine Internetverbindung vernünftig werden anschließen können, da schon USB 1.1 einen Datenstrom von 11 mbit/s erzeugt.
Wir haben das Scannerproblem auch. Ich plane, es über Verzeichnisse zu lösen, die automatisch zwischen den Standorten synchronisiert werden.
Ich nehme an, dass Sie mit Ihrer Lösung flüssig arbeiten können. Was setzen Sie als Serverhardware ein und wie schnell ist Ihre Internetleitung? Wir planen, insgesamt 8 Terminal Clients einzusetzen (derzeit sind es nur 4).
@DerEchteFreund:
Wie versetzt man TM in den Terminalserver-Modus?
Als ich nach einer Lösung gesucht habe, den seriellen Port umzuleiten, bin ich noch auf diese Seite gestoßen:
http://www.fabulatech.com/usb-over-network.html
Ich bezweifle allerdings, dass Sie damit einen Scanner oder gar eine USB Kamera über eine Internetverbindung vernünftig werden anschließen können, da schon USB 1.1 einen Datenstrom von 11 mbit/s erzeugt.
Wir haben das Scannerproblem auch. Ich plane, es über Verzeichnisse zu lösen, die automatisch zwischen den Standorten synchronisiert werden.
Ich nehme an, dass Sie mit Ihrer Lösung flüssig arbeiten können. Was setzen Sie als Serverhardware ein und wie schnell ist Ihre Internetleitung? Wir planen, insgesamt 8 Terminal Clients einzusetzen (derzeit sind es nur 4).
@DerEchteFreund:
Wie versetzt man TM in den Terminalserver-Modus?
-
- Beiträge: 63
- Registriert: Sonntag 12. März 2006, 00:22
- 18
- Wohnort: Nürnberg
- Kontaktdaten:
Hallo DerechteFreund!
Im Voraus besten Dank!
Kann man das irgendwie feststellen? Wie ggf. TurboMed korrekt installieren?Wenn das bei Ihnen nicht so ist, läuft TM NICHT im Terminalservermodus...
Im Voraus besten Dank!
Dr. med. M. Bögel
Dr. Bögel und Völk und Kollegen MVZ GmbH
Allgemeinmedizin - Innere Medizin - Diabetologie
Gynäkologie - Neurologie
Wettersteinstraße 41 - D-90471 Nürnberg
Fon: +49 911 12035718 Fax: +49 911 12035710
http://www.haus-und-facharzt.de
Dr. Bögel und Völk und Kollegen MVZ GmbH
Allgemeinmedizin - Innere Medizin - Diabetologie
Gynäkologie - Neurologie
Wettersteinstraße 41 - D-90471 Nürnberg
Fon: +49 911 12035718 Fax: +49 911 12035710
http://www.haus-und-facharzt.de
-
- Beiträge: 224
- Registriert: Donnerstag 17. August 2006, 13:02
- 17
-
- Beiträge: 63
- Registriert: Sonntag 12. März 2006, 00:22
- 18
- Wohnort: Nürnberg
- Kontaktdaten:
an a_engels:
Hardware HP ProLiant ML310 G4 (419805-045), Software eben 2k3. Hardwarekosten mit 4 GB vor 9 Monaten ca. 1020 Euro.
In Unkenntnis des wirklichen Bedarfes haben wir eine SDSL Verbindung mit 2 MB an beiden Standorten (Kosten bei Arcor je Standort ca. 149 Euro + Mwst) erworben. Aus heutiger Sicht genügt evt ein ADSL Konsumer-Angebot wie es von Kabel Deutschland mit 30 Mbit/s, Upload ca. 1 Mbit, mit 40 Euro/Monat(!) angeboten wird, auch serverseitig.
Bezüglich der Leitungsstabilität kann ich nur Bestnoten ausstellen. Stets flüssiges Arbeiten. Gescannt wird bisher notgedrungen mit direktem Mapping der Server-Laufwerke unter paralleler Installation von TurboMed auf dem Rechner des Terminalclients.
EKG mit PC-ECG, Lufu mit EasyOne und Scannen direkt über den lokalen Rechner mit dem üblich gemappten Laufwerk, alle anderen Arbeiten im Fenster des Remotedesktop.
Beste Grüße
Nachdem wir als Server einen SBS 2003 Standard Edition einsetzten waren wir bei der Installation des Terminalserver auf die Implementierung eines weiteren Servers angewiesen.Was setzen Sie als Serverhardware ein und wie schnell ist Ihre Internetleitung? Wir planen, insgesamt 8 Terminal Clients einzusetzen (derzeit sind es nur 4)
Hardware HP ProLiant ML310 G4 (419805-045), Software eben 2k3. Hardwarekosten mit 4 GB vor 9 Monaten ca. 1020 Euro.
In Unkenntnis des wirklichen Bedarfes haben wir eine SDSL Verbindung mit 2 MB an beiden Standorten (Kosten bei Arcor je Standort ca. 149 Euro + Mwst) erworben. Aus heutiger Sicht genügt evt ein ADSL Konsumer-Angebot wie es von Kabel Deutschland mit 30 Mbit/s, Upload ca. 1 Mbit, mit 40 Euro/Monat(!) angeboten wird, auch serverseitig.
Bezüglich der Leitungsstabilität kann ich nur Bestnoten ausstellen. Stets flüssiges Arbeiten. Gescannt wird bisher notgedrungen mit direktem Mapping der Server-Laufwerke unter paralleler Installation von TurboMed auf dem Rechner des Terminalclients.
EKG mit PC-ECG, Lufu mit EasyOne und Scannen direkt über den lokalen Rechner mit dem üblich gemappten Laufwerk, alle anderen Arbeiten im Fenster des Remotedesktop.
Beste Grüße
Dr. med. M. Bögel
Dr. Bögel und Völk und Kollegen MVZ GmbH
Allgemeinmedizin - Innere Medizin - Diabetologie
Gynäkologie - Neurologie
Wettersteinstraße 41 - D-90471 Nürnberg
Fon: +49 911 12035718 Fax: +49 911 12035710
http://www.haus-und-facharzt.de
Dr. Bögel und Völk und Kollegen MVZ GmbH
Allgemeinmedizin - Innere Medizin - Diabetologie
Gynäkologie - Neurologie
Wettersteinstraße 41 - D-90471 Nürnberg
Fon: +49 911 12035718 Fax: +49 911 12035710
http://www.haus-und-facharzt.de
-
- Beiträge: 63
- Registriert: Sonntag 12. März 2006, 00:22
- 18
- Wohnort: Nürnberg
- Kontaktdaten:
an DerEchteFreund:
Besten Dank, war mir nicht bekannt, tatsächlich die Grundeinstellungen von TurboMed lassen sich jetzt für jeden Client individuell konfigurieren. Phantastisch!Kleiner Tip: Im TurboMed Ordner des Servers gibt es einen Unterordner Programm, darunter eine Datei mit dem Namen TS-Config...
Dr. med. M. Bögel
Dr. Bögel und Völk und Kollegen MVZ GmbH
Allgemeinmedizin - Innere Medizin - Diabetologie
Gynäkologie - Neurologie
Wettersteinstraße 41 - D-90471 Nürnberg
Fon: +49 911 12035718 Fax: +49 911 12035710
http://www.haus-und-facharzt.de
Dr. Bögel und Völk und Kollegen MVZ GmbH
Allgemeinmedizin - Innere Medizin - Diabetologie
Gynäkologie - Neurologie
Wettersteinstraße 41 - D-90471 Nürnberg
Fon: +49 911 12035718 Fax: +49 911 12035710
http://www.haus-und-facharzt.de
-
- PowerUser
- Beiträge: 2929
- Registriert: Sonntag 30. April 2006, 19:31
- 17
- Hat sich bedankt: 29 times
- Bedankt: 53 times
Habe die Disussion hier verfolgt, da ich mich die Frage mit dem KVK Leser interessierte.
Nun habe ich ein Verständnisproblem.
Was bedeutet denn TurboMed im "Terminalserverbetrieb" ? Bei mir läuft es eben nicht im Terminalserverbetrieb, wie mir TSConfig anzeigt. Bietet der Terminalserverbetrieb Vorteile ?
Nun habe ich ein Verständnisproblem.
Was bedeutet denn TurboMed im "Terminalserverbetrieb" ? Bei mir läuft es eben nicht im Terminalserverbetrieb, wie mir TSConfig anzeigt. Bietet der Terminalserverbetrieb Vorteile ?
R.F.B.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: Ahrefs [Bot], Bing [Bot], Google [Bot] und 142 Gäste