Zeitkonten

Fragen, Anregungen oder Tipps und Tricks? Hier ist der erste Anlaufpunkt.
Nicht sicher, wo ein Thema hingehört? Hier hinein - wir kümmern uns! :)

Moderator: Forum Moderatoren

Forumsregeln
TM-Startforum - "offen für alle Themen".
Beiträge, die in einen anderen Bereich passen, werden bei Bedarf verschoben.
Antworten
Lindenpraxis
Beiträge: 7
Registriert: Freitag 1. November 2013, 13:03
11

Zeitkonten

Beitrag von Lindenpraxis »

In der aktuellen Version berechnet Turbomed die Zeiten der Kombination Ordinationsziffer und Gesprächsziffer am selben Tag (kostet 20 min)nur dann richtig, wenn diese in einer Zeile stehen. Das wird in größeren Praxen nur selten der Fall sein, da die Ordiziffer am Empfang und die Gesprächsziffer im Sprechzimmer gesetzt und damit in einer neuen Zeile am selben Tag erscheint. Das Gleiche gilt für die Komplexsteuerung. Da schlummert also in vielen Praxen eine Fehlberechnung der Zeitkontingente.
moose
Beiträge: 559
Registriert: Sonntag 29. November 2009, 19:42
15
Hat Dank erhalten: 1 mal

Re: Zeitkonten

Beitrag von moose »

das ist interessant zu hören, da ich jede Ziffer in eine neue Zeile schreiben lasse, um eine bessere Übersicht zu behalten.
das muß TM Kiel, nachbessern. Ich habe keine Luste alle Patienten nachtzubeziffern.
Ein Schrecken jagt den anderen.
Danke für die Info.
Ohne das Forum wäre Turbomed mittlerweile eine Liquidationsfalle erster Ordnung. Da programmieren keine Praktiker. ich möchte nicht wissen, was die ohne dieses Forum wären :?:
Lindenpraxis
Beiträge: 7
Registriert: Freitag 1. November 2013, 13:03
11

Re: Zeitkonten

Beitrag von Lindenpraxis »

Das Überschreiten der Tages(zeit)Profile ist aus Sicht der KV ein ernstzunehmendes Problem, wird damit doch Falschabrechnung unterstellt bei mehr als zwei Ereignissen pro Quartal. Umso mehr müssen wir uns hier 100% auf TM verlassen können. TM hat hier auch bereits Besserung angekündigt, bis dahin bleibt nur das händige Nachkorrigieren und Hoffen. Überhaupt ist der neue Hausarzt-EBM erst recht in seiner zweiten Stufe ab 01.04.14 hauptsächlich ein Problem der großen, sogenannten Versorgerpraxen. Aber sollten nicht genau diese damit gefördert werden ? Fehelende Nachbesserungen vorausgesetzt müssen diese mit so vielen Patient/innen in die Hausarztverträge flüchten bis sie die kritische Schwelle von ca 1200 bis 1300 Fälle unterschritten haben.
Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Ahrefs [Bot], akrause, Bing [Bot], Semrush [Bot] und 8 Gäste