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Liebe Kollegen, hat jemand von Ihnen Erfahrungen mit virtuellen Maschinen und Turbomed?
Gruß aus Verden
Ralf Kampmann

Moin
ja wir betreiben unseren Server seit einem halben Jahr als virtuelle Maschine funzt hervorragend
Gruß
Harm

Hat Bellco ROW wingerichtet

Apple / Parallels mit Win 7 und TM...
Super ! schnell und keine wensentlichen Probleme..
Allenfalle Rechtsklick ist ander zu bekommen und STRG+ X +C ...
GlG

Hallo,
wir haben jetzt auf 4 von 8 Apple Rechnern virtuelle Windows Rechnern über Paralells neu eingerichtet, bis auf kleinere Tastaturkurzbefehle sehr problemlos, schnell und zuverlässiges Arbeiten.
Gruß
Buldmann

Mehrere TM-Maschinen laufen bei mir unter MacOS
mit Parallels und VMWare ohne Probleme. Ich bin immer wieder erstaunt,
wie flott die Virtualisierung (bes. unter VMWare) gelingt.

Dann hätte ich aber noch eine andere Frage zu Parallels Virtuellen Maschine: bekommen Sie den Kurzbefehl Strg (Ctrl) - F7 (das ist das Laborblatt) hin, das ist der einzige Befehl, der mir nicht gelungen ist, einzurichten...
Gruß
Buldmann

Buldmann hat geschrieben:Dann hätte ich aber noch eine andere Frage zu Parallels Virtuellen Maschine: bekommen Sie den Kurzbefehl Strg (Ctrl) - F7 (das ist das Laborblatt) hin, das ist der einzige Befehl, der mir nicht gelungen ist, einzurichten...
Gruß
Buldmann

Unter VMWare funktioniert ctrl-F7 "out of the box"

Vielen Dank für die vielen Antworten,
Lassen SIe den Server auch als virtuelle Maschine auf einem Apple Rechner laufen? Welche Rechnertypen von Apple nutzen Sie? Dürfte ich vielleicht einmal zum Hospitieren kommen?
Nutzt jemand von IHnen auch Terminalserver? GLG Ralf Kampmann

Hallo,
Wir nutzen auch Terminalserver, funktioniert wunderbar. Apple ist dazu nicht notwendig und falls jemand schicke Stationen benötigt, kann ich nur empfehlen sich die neuen Lenovo's anzuschauen.
Bei einem Terminalserver ist apropos die Geschwindigkeit der Stationen eine nebensächliche Geschichte, die Arbeit macht ja der Server. Somit brauche ich nicht viel Geld für Hardware auszugeben.
Gruß

SFeu hat geschrieben:

Buldmann hat geschrieben:Dann hätte ich aber noch eine andere Frage zu Parallels Virtuellen Maschine: bekommen Sie den Kurzbefehl Strg (Ctrl) - F7 (das ist das Laborblatt) hin, das ist der einzige Befehl, der mir nicht gelungen ist, einzurichten...
Gruß
Buldmann

Unter VMWare funktioniert ctrl-F7 "out of the box"

Welches Produkt von http://www.vmware.com/de/ wird benötigt. Das Angebot ist umfangreich verwirrend?
JS

Für den Server nehmen sie VmWare Sphere essentials.
Das reicht vollkommen aus für die Servervirtualisierung bzw. die Virtualisierung der Clients.

Kostenpunkt für die Lizenz bei ca. 490,- € plus Subsricption von VmWare die nocheinmal 90,-€ kostet.

Hallo,
Welchen Sinn würde eine Virtualisierung eines Windows Server Systems auf einen Mac machen?
Gruß

gerneell macht die Virtualisierung viel Sinn - egal ob auf Mac oder WIn, wenn man regelmäßig sichert kann man beim Servercrash quasi auf einem beliebigen Rechner den Server emulieren und die letzte Datensicherung aufrufen und arbeitet somit Plattformunabhängig.
MACs sind da oftmals sehr stabile Kisten als Server...

Ich glaube da wird etwas verwechselt.
Mac's sind ganz normale Kisten mit standard Hardware und hübschen Verpackung. Als Server nicht zu bezeichnen, da diverse für einen wirklichen Server wichtige Sachen fehlen. (Serverplatten, ECC Speicher usw.)
Zusätzlich sollte erwähnt werden, dass jede vernünftige Backupsoftware kann Hardwareunabhängige Wiederherstellung.
Gruß

Hallo,

ich muss mich PCI insoweit anschließen, als dass ich auch nicht wirklich die Vorteile sehe, auf Workstations TM via Typ-2-Hypervisor (=zB VMWare Workstation/Player/Server, Fusion, VirtualPC etc) zu virtualisieren. Ausser natürlich, man setzt ein von TM nicht direkt unterstütztes Betriebssystem ein - aber in dem Falls würde ich lieber das OS wechseln.

Eher im Gegenteil: je nach Virtualisierungssoftware könnte ich Probleme mit spezielleren Geräten/-Anbindungen bekommen, wie KArtenleser, EKG, Sono, ...). Und um die VM auf einem anderen Rechner zu betreiben, benötige ich ja auch wieder einen komplett eingerichteten mit Betriebssysteme etc.

Auf Servern kommt es auf den Einzelfall an - und da würde ich nur Typ-1 verwenden - bedeutet aber, die Hardware muss eben auch unterstützt werden.

@Speedy: welche Unterschiede/Vorteile hat Sphere Essentials gegenüber vSphere Hypervisor (= müsste das ehem. ESXi) sein - das ist soweit ich weiß kostenlos.

Hallo,
genau so sehe ich es auch. Das TM zu virtualisieren bedeutet Server noch mehr Leistung abverlangen - mehrere Betriebsysteme müssen von der Hardware bedient werden. Exchange zusätzlich mit Turbomed auf einem Server, ich behaupte, da kann nicht viel Traffic laufen oder der Server muss sehr gut und schnell sein um das vernünftig zu bedienen.
Ich suche auch noch nach einem Vorteil, auch am Preis kann es nicht liegen, denn durch die zusätzlich anfallenden Lizenzen wird das ganze eher teuerer...
Wie sieht Ihr das?
danke + Gruß

Hallo,
möchte meine Erfahrungen nicht vorenthalten:
Servercomputer mit ESXi5 als Hypervisor, darin 1 virtuelle Maschine mit Linux Opensuse als eigentlicher Turbomed-Server, Samba- und Domain-controller, daneben noch 2 virtuelle XP- Maschinen als zusätzliche Arbeitsplätze (ua auch LangzeitEKG darin installiert -läuft nur unter XP). Server Hardware Fujitsu TX100 Xenon, 16 GB Speicher, schnelle 500 Platten. Auf die virtuellen Maschinen greife ich von den Client PCs mittels VM-Workstation zu, hat den Vorteil, man kann USB Geräte durchreichen (zB Dongles), funktioniert.
Nachteil: !!! TX100 ist nicht für ESXi5 freigegeben, mir ist es noch nicht gelungen, den Fujitsu ESX Treiber zur Hardwareüberwachung zum Laufen zu bekommen, dh. ich habe keinen Zugriff auf die SMART Daten der Festplatten etc... und davon abgesehen, Wartung und Einrichtung von ESxi ist nicht ganz trivial, insofern sind manche Funktionen erst in der gebührenpflichtigen Version (VmWare Sphere essentials) enthalten. Kurzgefaßt, es geht, aber Freizeitbeschäftigung ist ausreichend garantiert....
Grüße aus dem Allgäu
m. möllinger