VonDoczuDoc.de

Für einen Kassenpatienten ein Medikament bei Off-Label auf ein Privatrezept zu drucken: Kein problem. Turbomed macht mit. Aber ein BtM bei z.B. off-label-Use (bin kein Drogendealer, aber wir haben das ständig) bedeutet: Privatfall anlegen und dann aus dem Privatfall ein Rezept drucken und dann lauter falsche privatfälle zu haben und dannnoch ständig in der karteikarte aufpassen welcher Fall (kasse oder privat) gerade aktiv ist. es nervt und wär bestimmt ganz einfach.

cetero censeo: Die Tastaturunterstützung funktioniert nicht durchgängig. Nur damit niemand denkt das hätte sich erledigt, bloss weil es keiner mehr sagt.

Hallo mSchiller,

es funktioniert, wenn man das Rezept als normales Privatrezept aufruft und unter Druckeinstellungen als Formular das blaue maschinell lesbare Standard-Privatrezept ausgewählt hat.

Dann nur noch anstelle eines blauen Privatrezeptes das BTM-Rezept bedrucken. Bleibt nur noch die nicht ganz korrekte Bezeichnung in der Karteikarte als "prp", mit der man sich arrangieren muss.

Vor dem Druck wird mit entsprechendem Fenster aber auf die Notwendigkeit eines BTM-Rezeptes hingewiesen (da das BTM in der Medikamenten-Maske so definiert ist), so dass die Helferin gut motiviert sein dürfte, trotz blauer Rezeptdarstellung ins Schatzkästlein zu greifen...

Viele Grüsse

Wahnfried