Bayerischer Hausärzteverband – Quo vadis?
Verfasst: Montag 19. September 2011, 15:23
Der bayerische Hausärzteverband vertritt nicht mehr die Interessen seiner Mitglieder
Die jüngsten Aktivitäten des BHÄV in Sachen DHÄV/HÄVG/Compugroup, undurchsichtige Geheimverträge, Ämterwechsel je nach Windrichtung, die Nötigung seiner Mitglieder zur IT-Vernetzung, der Zwang zu ausufernden Fortbildungen, mit denen Subgruppen des BHÄV die eigenen Mitglieder abzocken, sowie der Abschluss des TK-Vertrags haben den Bayerischen Hausärzteverband in eine tiefe Vertrauenskrise gestürzt.
Nun regt sich Widerstand. Eine Gruppe von engagierten Mitgliedern und Delegierten des BHÄV fordert daher eine Neuausrichtung mit mehr Transparenz und Basisdemokratie, zur Wiederherstellung der Einigkeit des Verbandes und des Vertrauens in seine Führung, insbesondere
- die Offenlegung aller mittelbaren und unmittelbaren Geschäftsaktivitäten des Vorstands, auch im DHÄV und in den Nebengesellschaften,
- die Beendigung der Mitgliedschaft im DHÄV,
- die Offenlegung aller Vorstandsämter und -funktionen, als Beiräte, Aufsichtsräte etc., in oben genannten Institutionen,
- die Änderung der Satzung des BHÄV für mehr Basisdemokratie und Transparenz,
- eine Urabstimmung vor richtungsentscheidenden Verbandsvorgängen,
- ein Verbot der Ämterhäufung,
- die freie und geheime Wahl der Delegierten,
- die Entwicklung honorarpolitischer Alternativen.
BHÄV quo vadis ? Initiative für Vertrauen und Transparenz im Bayerischen Hausärzteverband e. V.
Diese Gruppe verlangt die Einberufung einer außerordentlichen Mitgliedervollversammlung, auf der alle Problemfelder diskutiert und entsprechende Beschlüsse gefasst werden können.
Bitte informieren Sie sich auf nachfolgender Web-Seite:
Hier der Link zur Webseite: http://www.bhaevquovadis.de
Die bayerischen Hausärztinnen und Hausärzte werden gebeten, diese Bemühungen um mehr Transparenz und Demokratie im BHÄV zu unterstützen. Einigkeit und Fortbestand des größten deutschen Ärzteverbandes stehen auf dem Spiel! Bitte informieren Sie auch Ihre Kollegen/-innen!
Alfons Geigenberger
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Im Forderungskatalog dieser Web-Seite ist zu lesen:
Wir fordern den Vorstand des BHÄV auf,
1. sämtliche Geschäftstätigkeiten des BHÄV und seiner Nebengesellschaften wie z.B. der HSWG, so wie sie sich aus der Mitgliedschaft im DHÄV, der HÄVG und anderen Verbänden ergeben, offen zu legen,
2. die Mitgliedschaft im DHÄV zu beenden,
3. alle Ämter und Funktionen der Mitglieder des Vorstandes als Beiräte, Aufsichtsräte, Vorstandsschaften etc. offen zu legen, insbesondere auch in den Gremien, die an Vertragsverhandlungen oder internen Strategieplanungen beteiligt sind,
4. sämtliche Mitglieder der Gremien, die an Vertragsverhandlungen oder internen Strategieplanungen beteiligt sind, namentlich zu benennen,
5. alle Ämter und Funktionen der Entscheidungsträger in den Nebengesellschaften des BHAEV wieder HSWG offen zu legen,
6. künftig beim Abschluss von Verträgen:
a) den Abstrom von Versichertenbeiträgen aus dem unmittelbaren Arzt-Patienten-Verhältnis zu verhindern,
b) Eingriffe in die ärztliche Handlungs- und Behandlungsfreiheit durch Kassen und Politik zu verhindern,
c) der Einflussnahme der Kapitalgesellschaften nicht nur in der Patientenbehandlung, sondern auch im Honorargeschäft einen Riegel vorzuschieben,
d) Bürokratisierung und Überregulierung im Praxisalltag abzubauen.
e) derr unter datenschutzrechtlichen Aspekten höchst problematischen Vernetzung der Arztpraxen mit KK-Servern und Servern der IT-Industrie einen Riegel vorzuschieben.
...... aber lesen Sie selbst:
Hier nochmal der Link zur Webseite: http://www.bhaevquovadis.de
Die jüngsten Aktivitäten des BHÄV in Sachen DHÄV/HÄVG/Compugroup, undurchsichtige Geheimverträge, Ämterwechsel je nach Windrichtung, die Nötigung seiner Mitglieder zur IT-Vernetzung, der Zwang zu ausufernden Fortbildungen, mit denen Subgruppen des BHÄV die eigenen Mitglieder abzocken, sowie der Abschluss des TK-Vertrags haben den Bayerischen Hausärzteverband in eine tiefe Vertrauenskrise gestürzt.
Nun regt sich Widerstand. Eine Gruppe von engagierten Mitgliedern und Delegierten des BHÄV fordert daher eine Neuausrichtung mit mehr Transparenz und Basisdemokratie, zur Wiederherstellung der Einigkeit des Verbandes und des Vertrauens in seine Führung, insbesondere
- die Offenlegung aller mittelbaren und unmittelbaren Geschäftsaktivitäten des Vorstands, auch im DHÄV und in den Nebengesellschaften,
- die Beendigung der Mitgliedschaft im DHÄV,
- die Offenlegung aller Vorstandsämter und -funktionen, als Beiräte, Aufsichtsräte etc., in oben genannten Institutionen,
- die Änderung der Satzung des BHÄV für mehr Basisdemokratie und Transparenz,
- eine Urabstimmung vor richtungsentscheidenden Verbandsvorgängen,
- ein Verbot der Ämterhäufung,
- die freie und geheime Wahl der Delegierten,
- die Entwicklung honorarpolitischer Alternativen.
BHÄV quo vadis ? Initiative für Vertrauen und Transparenz im Bayerischen Hausärzteverband e. V.
Diese Gruppe verlangt die Einberufung einer außerordentlichen Mitgliedervollversammlung, auf der alle Problemfelder diskutiert und entsprechende Beschlüsse gefasst werden können.
Bitte informieren Sie sich auf nachfolgender Web-Seite:
Hier der Link zur Webseite: http://www.bhaevquovadis.de
Die bayerischen Hausärztinnen und Hausärzte werden gebeten, diese Bemühungen um mehr Transparenz und Demokratie im BHÄV zu unterstützen. Einigkeit und Fortbestand des größten deutschen Ärzteverbandes stehen auf dem Spiel! Bitte informieren Sie auch Ihre Kollegen/-innen!
Alfons Geigenberger
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Im Forderungskatalog dieser Web-Seite ist zu lesen:
Wir fordern den Vorstand des BHÄV auf,
1. sämtliche Geschäftstätigkeiten des BHÄV und seiner Nebengesellschaften wie z.B. der HSWG, so wie sie sich aus der Mitgliedschaft im DHÄV, der HÄVG und anderen Verbänden ergeben, offen zu legen,
2. die Mitgliedschaft im DHÄV zu beenden,
3. alle Ämter und Funktionen der Mitglieder des Vorstandes als Beiräte, Aufsichtsräte, Vorstandsschaften etc. offen zu legen, insbesondere auch in den Gremien, die an Vertragsverhandlungen oder internen Strategieplanungen beteiligt sind,
4. sämtliche Mitglieder der Gremien, die an Vertragsverhandlungen oder internen Strategieplanungen beteiligt sind, namentlich zu benennen,
5. alle Ämter und Funktionen der Entscheidungsträger in den Nebengesellschaften des BHAEV wieder HSWG offen zu legen,
6. künftig beim Abschluss von Verträgen:
a) den Abstrom von Versichertenbeiträgen aus dem unmittelbaren Arzt-Patienten-Verhältnis zu verhindern,
b) Eingriffe in die ärztliche Handlungs- und Behandlungsfreiheit durch Kassen und Politik zu verhindern,
c) der Einflussnahme der Kapitalgesellschaften nicht nur in der Patientenbehandlung, sondern auch im Honorargeschäft einen Riegel vorzuschieben,
d) Bürokratisierung und Überregulierung im Praxisalltag abzubauen.
e) derr unter datenschutzrechtlichen Aspekten höchst problematischen Vernetzung der Arztpraxen mit KK-Servern und Servern der IT-Industrie einen Riegel vorzuschieben.
...... aber lesen Sie selbst:
Hier nochmal der Link zur Webseite: http://www.bhaevquovadis.de