Netzwerkhardware: viele Switche oderbesser Kabel?
Verfasst: Donnerstag 29. Mai 2025, 07:28
Guten Tag,
mehrmals an Tag frieren meine Turbomed-Rechner an irgendwelchen Stellen ein. Beim Öffnen des Archives, beim Öffnen von Aktenteilen etc.
Ich will jetzt meine zum Teil überalterte Gigabit Netzwerkstruktur kompletterneuern (Kabel und Switche).
Die vier Computer sind alles recht neue Lenovo P3 Tinys (mit Gigabit-LAN), und dazu kommt das restliche übliche Zeug wie Drucker, Kartenleser, Kocobox, EC-Geräte etc.
Es ist eine räumlich sehr kleine Praxis im Altbau, es geht um 4 Zimmer hintereinander, wobei das 4. Zimmer 20m entfernt ist ("Serverraum"). In jedem Zimmer werden 5-8 LAN-Ports gebraucht.
Jetzt zur Frage:
Variante 1: 1 Hauptswitch, sternförmig
1 großer Switch mit sternförmiger Verteilung? Das wäre vermutlich am sinnvollsten, aber die Räumlichkeiten geben es nicht her, dass hier LAN-Kabelstränge von 10 Kabeln durch 2 Räume geführt werden.
Variante 2: Switche in Reihe
1 Switch in jedem Raum (= 4 kleine Switche)? Die Switche werden untereinander in Reihe verbunden. Das wäre meine Lieblingslösung. Aber von der Anmeldung durchläuft dann ein Datenpaket 4 Switche um den Server zu erreichen. Wie schlimm ist das in der Praxis?
Variante 3:
4 kleine Switche je Büro, die in Reihe verbunden sind für die ganzen Peripheriegeräte in den Büros.
Die 4 Computer jedoch bekommen Direktverkabelung an einen von den 4 Switches in der Mitte.
Damit könnte ich noch leben (mit der Kabelstrangdicke), auch wenn das dann wieder etwas unübersichtlich wird.
Was raten die Praktiker?
Die Switche sollen jedemfalls übliche 2.5 GB/s Switche sein von TP-Link o.ä, damit ich etwas zukunftsgerüstet bin (2.5 GBs NAS etc.). - ggf. kann man noch überlegen, die Switche selbst über SFP+ miteinander zu verbinden, aber notwendig/sinnvoll ist das glaube ich bei den Dimensionen nicht.
mehrmals an Tag frieren meine Turbomed-Rechner an irgendwelchen Stellen ein. Beim Öffnen des Archives, beim Öffnen von Aktenteilen etc.
Ich will jetzt meine zum Teil überalterte Gigabit Netzwerkstruktur kompletterneuern (Kabel und Switche).
Die vier Computer sind alles recht neue Lenovo P3 Tinys (mit Gigabit-LAN), und dazu kommt das restliche übliche Zeug wie Drucker, Kartenleser, Kocobox, EC-Geräte etc.
Es ist eine räumlich sehr kleine Praxis im Altbau, es geht um 4 Zimmer hintereinander, wobei das 4. Zimmer 20m entfernt ist ("Serverraum"). In jedem Zimmer werden 5-8 LAN-Ports gebraucht.
Jetzt zur Frage:
Variante 1: 1 Hauptswitch, sternförmig
1 großer Switch mit sternförmiger Verteilung? Das wäre vermutlich am sinnvollsten, aber die Räumlichkeiten geben es nicht her, dass hier LAN-Kabelstränge von 10 Kabeln durch 2 Räume geführt werden.
Variante 2: Switche in Reihe
1 Switch in jedem Raum (= 4 kleine Switche)? Die Switche werden untereinander in Reihe verbunden. Das wäre meine Lieblingslösung. Aber von der Anmeldung durchläuft dann ein Datenpaket 4 Switche um den Server zu erreichen. Wie schlimm ist das in der Praxis?
Variante 3:
4 kleine Switche je Büro, die in Reihe verbunden sind für die ganzen Peripheriegeräte in den Büros.
Die 4 Computer jedoch bekommen Direktverkabelung an einen von den 4 Switches in der Mitte.
Damit könnte ich noch leben (mit der Kabelstrangdicke), auch wenn das dann wieder etwas unübersichtlich wird.
Was raten die Praktiker?
Die Switche sollen jedemfalls übliche 2.5 GB/s Switche sein von TP-Link o.ä, damit ich etwas zukunftsgerüstet bin (2.5 GBs NAS etc.). - ggf. kann man noch überlegen, die Switche selbst über SFP+ miteinander zu verbinden, aber notwendig/sinnvoll ist das glaube ich bei den Dimensionen nicht.