Tipps zur TI-Neuinstallation ohne CGM
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Tipps zur TI-Neuinstallation ohne CGM
Hallo,
wir arbeiten in der Praxis noch ohne TI, müssen/sollen/wollen das aber schweren Herzens in naher Zukunft ändern.
Da ich aber auch vorhabe, evtl nächstes/übernächstes Jahr von TM auf T2med umzusteigen, möchte ich jetzt nicht einfach CGM mit der Anbindung an die TI beauftragen und dann Probleme beim Umstieg auf T2med bekommen. Außerdem möchte ich wenn möglich keinen Konnektor in der Praxis rumstehen haben.
Deshalb nun folgende Frage an die TI-Erfahrenen:
- Welches Vorgehen würden Sie in diesem Fall empfehlen?
- Mit welcher Konstellation bin ich auch nach dem Anschluss von TM an die TI flexibel genug, auf ein anderes Praxisprogramm umzusteigen?
- Mir schwebt eine TI-Anbindung über REDMedical vor, allerdings würde ich gerne wissen, welche Erfahrung andere Praxen damit gemacht haben. Zuverlässigkeit, Stabilität, Kosten, Flexibilität?
Viele Fragen - ich freue mich schon auf viele Antworten.
Gruß
.
wir arbeiten in der Praxis noch ohne TI, müssen/sollen/wollen das aber schweren Herzens in naher Zukunft ändern.
Da ich aber auch vorhabe, evtl nächstes/übernächstes Jahr von TM auf T2med umzusteigen, möchte ich jetzt nicht einfach CGM mit der Anbindung an die TI beauftragen und dann Probleme beim Umstieg auf T2med bekommen. Außerdem möchte ich wenn möglich keinen Konnektor in der Praxis rumstehen haben.
Deshalb nun folgende Frage an die TI-Erfahrenen:
- Welches Vorgehen würden Sie in diesem Fall empfehlen?
- Mit welcher Konstellation bin ich auch nach dem Anschluss von TM an die TI flexibel genug, auf ein anderes Praxisprogramm umzusteigen?
- Mir schwebt eine TI-Anbindung über REDMedical vor, allerdings würde ich gerne wissen, welche Erfahrung andere Praxen damit gemacht haben. Zuverlässigkeit, Stabilität, Kosten, Flexibilität?
Viele Fragen - ich freue mich schon auf viele Antworten.
Gruß
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Re: Tipps zur TI-Neuinstallation ohne CGM
Grundsätzlich muß jedes PVS mit jedem TI-Anschluß kompatibel sein.
Was Red Medical angeht: Für das Gebotene zu teuer. Wenn man mal einen Blick in die Preisliste wirft, bekommt man vor allem bezgl. der Einmalkosten akuten Brechreiz. (499,- für die VPN-Box, 99,- pro Platz ab dem Zweiten, 249,- KIM-Einrichtung, 11,- pro Monat KIM-Postfach -> alles natürlich zzgl. MwSt). Und "kästchenfrei" ist das Ganze natürlich auch nicht, statt 'nem Konnektor gibt's halt 'ne andere Schachtel ("VPN-TI-Gateway").
Hier ( www.i-motion.de ) gibt's für effektiv den gleichen monatlichen Betrag (wenn man eine entsprechend lange Laufzeit auswählt) deutlich mehr für's Geld:
- Konnektor als Mietgerät inklusive (aktuell noch, später wohl auch RZ-Lösung)
- stationärer Kartenleser als Mietgerät inklusive
- mobiler Kartenleser als Mietgerät inklusive (allerdings die eher sinnbefreite "online"-Variante)
- KIM-Postfach inklusive
- Austauschservice für Gerätekarten (gSMC-KT) inklusive
- keine Einmalkosten seitens des TI-Anbieters
Was Red Medical angeht: Für das Gebotene zu teuer. Wenn man mal einen Blick in die Preisliste wirft, bekommt man vor allem bezgl. der Einmalkosten akuten Brechreiz. (499,- für die VPN-Box, 99,- pro Platz ab dem Zweiten, 249,- KIM-Einrichtung, 11,- pro Monat KIM-Postfach -> alles natürlich zzgl. MwSt). Und "kästchenfrei" ist das Ganze natürlich auch nicht, statt 'nem Konnektor gibt's halt 'ne andere Schachtel ("VPN-TI-Gateway").
Hier ( www.i-motion.de ) gibt's für effektiv den gleichen monatlichen Betrag (wenn man eine entsprechend lange Laufzeit auswählt) deutlich mehr für's Geld:
- Konnektor als Mietgerät inklusive (aktuell noch, später wohl auch RZ-Lösung)
- stationärer Kartenleser als Mietgerät inklusive
- mobiler Kartenleser als Mietgerät inklusive (allerdings die eher sinnbefreite "online"-Variante)
- KIM-Postfach inklusive
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Re: Tipps zur TI-Neuinstallation ohne CGM
Wenn ich mich schon auf T2-Med festgelegt habe, wäre eine Nachfrage bei T2-Med im Forum doch am Besten. Die haben doch die besten Erfahrungen bezüglich der Zusammenarbeit mit TI-Anbietern im Hinblick auf T2-Med. https://t2med.de/
Re: Tipps zur TI-Neuinstallation ohne CGM
Die VPN-Box braucht man m.E. nur, wenn man nicht schon einen passenden Router/Firewall hat, die den Tunnel aufbauen kann. Ist mir eigentlich sehr sympathisch muss ich sagenMcLeod hat geschrieben: ↑Montag 19. Mai 2025, 06:20 Was Red Medical angeht: Für das Gebotene zu teuer. Wenn man mal einen Blick in die Preisliste wirft, bekommt man vor allem bezgl. der Einmalkosten akuten Brechreiz. (499,- für die VPN-Box, 99,- pro Platz ab dem Zweiten, 249,- KIM-Einrichtung, 11,- pro Monat KIM-Postfach -> alles natürlich zzgl. MwSt). Und "kästchenfrei" ist das Ganze natürlich auch nicht, statt 'nem Konnektor gibt's halt 'ne andere Schachtel ("VPN-TI-Gateway").
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Re: Tipps zur TI-Neuinstallation ohne CGM
Zu RED ein paar Worte und Erfahrungswerte ohne Anspruch auf Allgemeinverbindlichkeit :
- Die VPN-Box für rund 500 Euro ist nur selten erforderlich. Dabei handelt es sich um einen vollwertigen Router, der optional als Firewall und sowas eingesetzt werden kann (also vorbereitet für die separate Sicherheitslösung von RED). Kann nicht mit Sicherheit sagen, welches Produkt es genau ist, vermute aber Watchguard oder sowas. Wie gesagt: Nicht zwingend erforderlich, wenn man "nur" die TI-Anbindung nutzen will.
- Anbindung 1: Meist kommt die Red Box Mini zum Zuge. Das ist ein kleiner Mikrotik-Router, der als VPN-Router das Gateway zum Rechenzentrum darstellt. Die kleine Box kostet nix extra.
- Anbindung 2: @nmndoc erwähnt die Option, dass ein eigener Router die Verbindung aufbaut. Das wird/wurde auf der Website von RED auch so dargestellt. In der Praxis habe ich das aber so nicht beobachten können: Auch wenn eine vollwertige Firewall mit den nötigen Fähigkeiten in der Praxis steht, kommt die Red Box Mini. Die baut dann einen Wireguard- oder OpenVPN-Tunnel auf.
Dann muss man halt nur dort die Netzwerkeinstellungen anpassen, wo ein Zugriff auf die RED-TI laufen soll - an den Clients/Geräten oder im eigenen Router. Das Routing für die TI sollte man ohnehin man in der eigenen Firewall selektiv steuern und damit die Kontrolle bewahren. So bleiben die Verantwortungsbereiche/Zuständigkeiten/Haftung sauber getrennt.
Und ganz deutlich: Selbst dort, wo Kunde darum gebeten hat, den Tunnel in der eigenen Firewall-Appliance anzulegen, hat RED die Minibox geschickt und eingerichtet. Vernünftig und sicherer, zumal die Minibox hinter der eigenen Firewall sitzt, aktiv zu RED verbindet und somit nicht das Risiko versehentlicher Freigaben auf der eigenen Firewall entsteht.
Weitere Erfahrungen, die nun mehrere Monate zurückliegen und damit überholt sein können:
- Erreichbarkeit telefonische Hotline: Mit teils längerer bis sehr langer Wartemusik, aber dann meist direkte Lösung durch den unglaublich freundlichen und hilfsbereiten First-Level-Support bzw. schnelle Verbindung mit Techniker: Kann durchaus vorkommen, wenn Problem dringend und dem Anschein nach kurzfristig lösbar.
- Reaktion E-Mail-Support: Mein letzter Stand ist, dass man hier erheblich nachbessern wollte. Und ich halte mich extrem zurück, wenn ich sage, dass mir das auch bitter nötig erschien.
- Ich habe dort Konnektoren von Secunet und RISE als Verbindungsziel ausgemacht.
- Stabilität und Performance waren vorwiegend gut, wobei mir persönlich eine kurze E-Mail bei Konnektorneustarts gefehlt hat. Das würde Nervosität und Anrufe ersparen, weil man ja nicht weiß, ob´s nur kurz ist oder ein Totalausfall...
- Die zeitnahe Kommunikation bei zentralen Ausfällen wurde stetig verbessert, um es sachlich zu formulieren.
Wie bei vielen Remote-Konnektor-Lösungen sind Dinge wie SMC-B-Tausch, KT-Pairing etc. nur mit Hilfe der Hotline möglich gewesen. Das Kunden-Controlcenter war nur begrenzt als "Self-Service" zu verstehen. Für solche Serviceanliegen ist eine Terminvereinbarung vorgesehen, die manchmal etwas Vorlauf mit sich bringen sollte. Aber in vielen Fällen ging es auch spontan, so man bei der Hotline durchgekommen ist.
Zum finanziellen Aspekt: Man sollte sich genau die Preise anschauen und dabei die Anzahl von Clients und Geräten berücksichtigen. RED war mal der günstigste Anbieter, und das hat sich dann irgendwann nach der Einführung der Pauschalen auch für Bestandskunden geändert (für die sogar sehr deutlich). Das kann man akzeptieren, muss man aber nicht.
Was meine Kunden und mich ganz besonders gestört hat, war der Einrichtungspreis für weitere Kartenterminals. Wenn man gut vorbereitet hat, ist das in unter 15 Minuten erledigt, kostet aber trotzdem pauschal. Andererseits wird es nicht teurer, wenn es wirklich kompliziert und langwierig sein sollte.
Ansonsten kann will ich nicht viel mehr dazu sagen, außer eben, dass meine Kunden nicht mehr dort sind. Das hat nicht (nur) mit dem Preis zu tun, der aktuell immer noch unterhalb der Erstattung liegen dürfte.
Aber noch was Positives: Die Einrichtung der RED-TI läuft per Fernwartung. Anpassungen auch. Und die Supporterinnen und Supporter sind so gut und geduldig, dass die komplette Aufstellung von einer MFA erledigt werden kann. Mit Ausnahme der PIN-Eingaben vielleicht, so rein formal.
Das KIM-Produkt war preislich nicht attraktiv genug, um es testen zu wollen.
Transparenzhinweis: Ich war aktiv als Servicepartner für RED gelistet bis etwa Ende 2024.
Bei CGM geht´s recht elegant, wenn man einen guten VSP als TI-Ansprechpartner hat. Diejenigen, mit denen ich zusammenarbeite, sind da schnell und flexibel, weil sie das alles dezentral selbst bearbeiten können.
Tipp: Man kann bei CGM-TI seinen TI-Partner selbst wählen bzw. per Formular wechseln, unabhängig vom PVS. Man kann als Z1-Kunde (Zahnarzt) auch einen ALBIS-Partner wählen - nur für die TI natürlich. Kann durchaus vorteilhaft sein, je nach Konstellation.
Wen ich wähle? Aufgrund der erstklassigen Servicementalität sehr gern Arzt+Computer (Mavia e.K. - ja, das sind die, die dieses Forum hosten!). https://www.arzt-und-computer.de/kim-ti ... rastruktur
Oder auch LS Data in Aurich - auch erstklassig.
Bei CGM kann man, wenn es sinnvolle Gründe gibt, auch immer noch einen lokalen Konnektor bekommen. Ohne Aufpreis. Gründe sind z.B. eine schwache Internetverbindung, häufig erforderliche Anpassungen am Infomodell etc.
Es lohnt sich speziell für Wechsler, nach aktuellen Preisen zu fragen. Ich habe da z.B. gesehen: Netto 145 Euro mtl. "all in" ohne Startgebühr für bis zu 10 Plätze mit Einrichtung durch einen DVO vor Ort. Unabhängig vom PVS, also auch für T2med möglich.
T2med ist vorbildlich -> Kann mit jedem Konnektor, und ich sehe keine praktischen Unterschiede zwischen Secunet und Kocobox (aktuelle Version hat auch Performance).
I-Motion:
Neben RED die Einzigen (mir bekannten!), die eine Art Selbstinstallation ermöglichen. Ob es immer noch secunet gibt, lässt sich erfragen. Das Portal ist etwas undurchsichtig, aber enthält alles, was nötig ist. Preise sind halt... tja... wie sie sind. In Abhängigkeit von der Laufzeit kann es deutliche Rabatte geben, zumal es nicht so auf die Praxisgröße ankommt. Support? Die wenigen Konversationen, die ich mit I-Motion bisher hatte, waren schnell und effektiv. Per E-Mail läuft es dort auch flott.
Bei KIM hat I-Motion (gute) Besonderheiten:
- Grundsätzlich kann man jederzeit das KIM-CM komplett entfernen und neu installieren und hat dadurch in wenigen Minuten die komplette KIM-Einrichtung erledigt. Dafür muss man sich dann nicht einmal am Portal anmelden, weil im CM-Manager eine spezielle Kundenkennung und eine CM-ID ausreichen. Der Rest wird über die Telematik-ID verifiziert. Ist also trotzdem gut gesichert.
- Passwort resetten? Klappt im Manager in Sekunden. Ohne irgendwelche Portale und Einmalpasswörter etc.
- Bei jeder Anpassung spuckt der Manager alle notwendigen Daten als PDF samt ggf. Zertifikaten für die Clients aus.
- Anbindung von PVS, Thunderbird und Co. ist denkbar einfach.
Von allen KIM-CM ist es aus meiner Sicht das unkomplizierteste. Kompatibel, nahezu selbsterklärend und kompakt. Macht richtig Spaß!
- Die VPN-Box für rund 500 Euro ist nur selten erforderlich. Dabei handelt es sich um einen vollwertigen Router, der optional als Firewall und sowas eingesetzt werden kann (also vorbereitet für die separate Sicherheitslösung von RED). Kann nicht mit Sicherheit sagen, welches Produkt es genau ist, vermute aber Watchguard oder sowas. Wie gesagt: Nicht zwingend erforderlich, wenn man "nur" die TI-Anbindung nutzen will.
- Anbindung 1: Meist kommt die Red Box Mini zum Zuge. Das ist ein kleiner Mikrotik-Router, der als VPN-Router das Gateway zum Rechenzentrum darstellt. Die kleine Box kostet nix extra.
- Anbindung 2: @nmndoc erwähnt die Option, dass ein eigener Router die Verbindung aufbaut. Das wird/wurde auf der Website von RED auch so dargestellt. In der Praxis habe ich das aber so nicht beobachten können: Auch wenn eine vollwertige Firewall mit den nötigen Fähigkeiten in der Praxis steht, kommt die Red Box Mini. Die baut dann einen Wireguard- oder OpenVPN-Tunnel auf.
Dann muss man halt nur dort die Netzwerkeinstellungen anpassen, wo ein Zugriff auf die RED-TI laufen soll - an den Clients/Geräten oder im eigenen Router. Das Routing für die TI sollte man ohnehin man in der eigenen Firewall selektiv steuern und damit die Kontrolle bewahren. So bleiben die Verantwortungsbereiche/Zuständigkeiten/Haftung sauber getrennt.
Und ganz deutlich: Selbst dort, wo Kunde darum gebeten hat, den Tunnel in der eigenen Firewall-Appliance anzulegen, hat RED die Minibox geschickt und eingerichtet. Vernünftig und sicherer, zumal die Minibox hinter der eigenen Firewall sitzt, aktiv zu RED verbindet und somit nicht das Risiko versehentlicher Freigaben auf der eigenen Firewall entsteht.
Weitere Erfahrungen, die nun mehrere Monate zurückliegen und damit überholt sein können:
- Erreichbarkeit telefonische Hotline: Mit teils längerer bis sehr langer Wartemusik, aber dann meist direkte Lösung durch den unglaublich freundlichen und hilfsbereiten First-Level-Support bzw. schnelle Verbindung mit Techniker: Kann durchaus vorkommen, wenn Problem dringend und dem Anschein nach kurzfristig lösbar.
- Reaktion E-Mail-Support: Mein letzter Stand ist, dass man hier erheblich nachbessern wollte. Und ich halte mich extrem zurück, wenn ich sage, dass mir das auch bitter nötig erschien.
- Ich habe dort Konnektoren von Secunet und RISE als Verbindungsziel ausgemacht.
- Stabilität und Performance waren vorwiegend gut, wobei mir persönlich eine kurze E-Mail bei Konnektorneustarts gefehlt hat. Das würde Nervosität und Anrufe ersparen, weil man ja nicht weiß, ob´s nur kurz ist oder ein Totalausfall...
- Die zeitnahe Kommunikation bei zentralen Ausfällen wurde stetig verbessert, um es sachlich zu formulieren.
Wie bei vielen Remote-Konnektor-Lösungen sind Dinge wie SMC-B-Tausch, KT-Pairing etc. nur mit Hilfe der Hotline möglich gewesen. Das Kunden-Controlcenter war nur begrenzt als "Self-Service" zu verstehen. Für solche Serviceanliegen ist eine Terminvereinbarung vorgesehen, die manchmal etwas Vorlauf mit sich bringen sollte. Aber in vielen Fällen ging es auch spontan, so man bei der Hotline durchgekommen ist.
Zum finanziellen Aspekt: Man sollte sich genau die Preise anschauen und dabei die Anzahl von Clients und Geräten berücksichtigen. RED war mal der günstigste Anbieter, und das hat sich dann irgendwann nach der Einführung der Pauschalen auch für Bestandskunden geändert (für die sogar sehr deutlich). Das kann man akzeptieren, muss man aber nicht.
Was meine Kunden und mich ganz besonders gestört hat, war der Einrichtungspreis für weitere Kartenterminals. Wenn man gut vorbereitet hat, ist das in unter 15 Minuten erledigt, kostet aber trotzdem pauschal. Andererseits wird es nicht teurer, wenn es wirklich kompliziert und langwierig sein sollte.
Ansonsten kann will ich nicht viel mehr dazu sagen, außer eben, dass meine Kunden nicht mehr dort sind. Das hat nicht (nur) mit dem Preis zu tun, der aktuell immer noch unterhalb der Erstattung liegen dürfte.
Aber noch was Positives: Die Einrichtung der RED-TI läuft per Fernwartung. Anpassungen auch. Und die Supporterinnen und Supporter sind so gut und geduldig, dass die komplette Aufstellung von einer MFA erledigt werden kann. Mit Ausnahme der PIN-Eingaben vielleicht, so rein formal.
Das KIM-Produkt war preislich nicht attraktiv genug, um es testen zu wollen.
Transparenzhinweis: Ich war aktiv als Servicepartner für RED gelistet bis etwa Ende 2024.
Bei CGM geht´s recht elegant, wenn man einen guten VSP als TI-Ansprechpartner hat. Diejenigen, mit denen ich zusammenarbeite, sind da schnell und flexibel, weil sie das alles dezentral selbst bearbeiten können.
Tipp: Man kann bei CGM-TI seinen TI-Partner selbst wählen bzw. per Formular wechseln, unabhängig vom PVS. Man kann als Z1-Kunde (Zahnarzt) auch einen ALBIS-Partner wählen - nur für die TI natürlich. Kann durchaus vorteilhaft sein, je nach Konstellation.
Wen ich wähle? Aufgrund der erstklassigen Servicementalität sehr gern Arzt+Computer (Mavia e.K. - ja, das sind die, die dieses Forum hosten!). https://www.arzt-und-computer.de/kim-ti ... rastruktur
Oder auch LS Data in Aurich - auch erstklassig.
Bei CGM kann man, wenn es sinnvolle Gründe gibt, auch immer noch einen lokalen Konnektor bekommen. Ohne Aufpreis. Gründe sind z.B. eine schwache Internetverbindung, häufig erforderliche Anpassungen am Infomodell etc.
Es lohnt sich speziell für Wechsler, nach aktuellen Preisen zu fragen. Ich habe da z.B. gesehen: Netto 145 Euro mtl. "all in" ohne Startgebühr für bis zu 10 Plätze mit Einrichtung durch einen DVO vor Ort. Unabhängig vom PVS, also auch für T2med möglich.
T2med ist vorbildlich -> Kann mit jedem Konnektor, und ich sehe keine praktischen Unterschiede zwischen Secunet und Kocobox (aktuelle Version hat auch Performance).
I-Motion:
Neben RED die Einzigen (mir bekannten!), die eine Art Selbstinstallation ermöglichen. Ob es immer noch secunet gibt, lässt sich erfragen. Das Portal ist etwas undurchsichtig, aber enthält alles, was nötig ist. Preise sind halt... tja... wie sie sind. In Abhängigkeit von der Laufzeit kann es deutliche Rabatte geben, zumal es nicht so auf die Praxisgröße ankommt. Support? Die wenigen Konversationen, die ich mit I-Motion bisher hatte, waren schnell und effektiv. Per E-Mail läuft es dort auch flott.
Bei KIM hat I-Motion (gute) Besonderheiten:
- Grundsätzlich kann man jederzeit das KIM-CM komplett entfernen und neu installieren und hat dadurch in wenigen Minuten die komplette KIM-Einrichtung erledigt. Dafür muss man sich dann nicht einmal am Portal anmelden, weil im CM-Manager eine spezielle Kundenkennung und eine CM-ID ausreichen. Der Rest wird über die Telematik-ID verifiziert. Ist also trotzdem gut gesichert.
- Passwort resetten? Klappt im Manager in Sekunden. Ohne irgendwelche Portale und Einmalpasswörter etc.
- Bei jeder Anpassung spuckt der Manager alle notwendigen Daten als PDF samt ggf. Zertifikaten für die Clients aus.
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Von allen KIM-CM ist es aus meiner Sicht das unkomplizierteste. Kompatibel, nahezu selbsterklärend und kompakt. Macht richtig Spaß!

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Re: Tipps zur TI-Neuinstallation ohne CGM
Grundsätzlich stellt sich natürlich immer die Frage: Welcher vernunftbegabte Mensch hat Lust und Zeit, für evtl. Probleme, die meist durch ein simples Aus- und Einschalten des Konnektors zu lösen wären, den kompletten Hotline-, Ticket und was auch immer Tanz aufzuführen? Das das Ding bei jemand anders steht, ist für sich genommen kein Mehrwert, sondern eher ein Nachteil.
Was RED angeht: Auch wenn die 499,- für die VPN-Box offensichtlich nicht obligat sind, bleibt die Grundaussage ("mutige" Einmal- bzw. Nebenkosten) davon unberührt. Und es würde mich doch schwer wundern, wenn's das alternatie MikroTik-Schächtelchen komplett kostenlos gäbe.
i-motion und Selbstinstallation: Seit geraumer Zeit (2 Jahre +) gibt's auf den Bestellfomularen nur noch die Option Selbstinstallation oder selbstgewählter Installateur/Einrichter. Die schicken einem den gamzen Kram einfach zu und lassen einen sonst in Ruhe. Aus meiner persönlichen Sicht maximal sympathisch (mag an meiner Allergie gegen planlose Systemhaus-Vetriebspartner-DVOs liegen, die immer 'nen riesen wichtigen Profilierungs-Affentanz aufführen und zum Schluß muß man den Kram dann doch wieder selbst einstellen, damit's korrekt funktioniert).
Außerdem ist i-motion der einzige relevante Anbieter, der keine Einmalkosten, Einrichtungsgebühren oder sonstigen umsatzsteigernden Firlefanz berechnet.
Was RED angeht: Auch wenn die 499,- für die VPN-Box offensichtlich nicht obligat sind, bleibt die Grundaussage ("mutige" Einmal- bzw. Nebenkosten) davon unberührt. Und es würde mich doch schwer wundern, wenn's das alternatie MikroTik-Schächtelchen komplett kostenlos gäbe.
i-motion und Selbstinstallation: Seit geraumer Zeit (2 Jahre +) gibt's auf den Bestellfomularen nur noch die Option Selbstinstallation oder selbstgewählter Installateur/Einrichter. Die schicken einem den gamzen Kram einfach zu und lassen einen sonst in Ruhe. Aus meiner persönlichen Sicht maximal sympathisch (mag an meiner Allergie gegen planlose Systemhaus-Vetriebspartner-DVOs liegen, die immer 'nen riesen wichtigen Profilierungs-Affentanz aufführen und zum Schluß muß man den Kram dann doch wieder selbst einstellen, damit's korrekt funktioniert).
Außerdem ist i-motion der einzige relevante Anbieter, der keine Einmalkosten, Einrichtungsgebühren oder sonstigen umsatzsteigernden Firlefanz berechnet.
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Re: Tipps zur TI-Neuinstallation ohne CGM
1) Ja, ein Konnektor vor Ort ist immer noch die sicherste Bank. Internet weg? Egal, Karte einlesen geht wenigstens noch.McLeod hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Mai 2025, 23:37 Grundsätzlich stellt sich natürlich immer die Frage: Welcher vernunftbegabte Mensch hat Lust und Zeit, für evtl. Probleme, die meist durch ein simples Aus- und Einschalten des Konnektors zu lösen wären, den kompletten Hotline-, Ticket und was auch immer Tanz aufzuführen? Das das Ding bei jemand anders steht, ist für sich genommen kein Mehrwert, sondern eher ein Nachteil.
Was RED angeht: Auch wenn die 499,- für die VPN-Box offensichtlich nicht obligat sind, bleibt die Grundaussage ("mutige" Einmal- bzw. Nebenkosten) davon unberührt. Und es würde mich doch schwer wundern, wenn's das alternatie MikroTik-Schächtelchen komplett kostenlos gäbe.
i-motion und Selbstinstallation: Seit geraumer Zeit (2 Jahre +) gibt's auf den Bestellfomularen nur noch die Option Selbstinstallation oder selbstgewählter Installateur/Einrichter. Die schicken einem den gamzen Kram einfach zu und lassen einen sonst in Ruhe. Aus meiner persönlichen Sicht maximal sympathisch (mag an meiner Allergie gegen planlose Systemhaus-Vetriebspartner-DVOs liegen, die immer 'nen riesen wichtigen Profilierungs-Affentanz aufführen und zum Schluß muß man den Kram dann doch wieder selbst einstellen, damit's korrekt funktioniert).
Außerdem ist i-motion der einzige relevante Anbieter, der keine Einmalkosten, Einrichtungsgebühren oder sonstigen umsatzsteigernden Firlefanz berechnet.
2) Die Mikrotik-Box gab es stets gratis dazu. Müsste der RB750r2 sein. Wollen die hinterher auch nicht wiederhaben (ich hab´s mehrfach versucht - ist wie mit den Kocoboxen, die sich hier stapeln, hrhr).
Das Mikrotik-Teil kostet im Handel irgendwas bei 40 Euro. Habe ich auch mal genutzt, um Kunden-PC per VLAN zu isolieren.
Übrigens habe ich nicht beobachtet, dass RED da remote irgendwelche Firmware-Updates installiert - kann ich aber auch nicht ausschließen. Wäre ja so rein sicherheitstechnisch sinnvoll, auch wenn die Dinger regelmäßig hinter Router/Firewall sitzen und keine Portfreigaben bekommen.
3) I-Motion: Ja, die machen so ziemlich alles richtig. Abgesehen vom Kundenportal, aber welcher Kunde schaut da schon selbst rein?
Lassen einen in Ruhe, lassen einen dankbar machen - sind aber da und hilfsbereit, falls man sie braucht.
Ganz schön schlau, den Kunden auch mal etwas zu vertrauen: Bleibt mehr Kapazität für "bedürftigere" Kunden.
Erfahrung mit deren Mutterhaus (medatixx)? Sind die auch so kooperativ?
(Die sind hier in der Region etwas unterrepräsentiert. Ich hatte zuletzt 1996 oder so damit zu tun, aber da war es noch LEISYS, was dann später wohl von DocExpert übernommen wurde, die dann zu medatixx.. irgendwie so.)
Allein, ich denke immer an die Situation, dass ich mal ausfallen könnte. Daher kommt i-motion (TI) für mich nur für Praxen mit gängigen PVS in Frage, wo meine Kooperationspartner einspringen könnten. Wobei ich einen Exoten mit inSuite dabei habe... aber das ist very special.
I-Motion war der beste und günstigste Anbieter, als KV-Safenet ein Thema war. Ach, das waren Zeiten...
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Re: Tipps zur TI-Neuinstallation ohne CGM
Ich gebe mal den aktuellen Stand zu RED bei denen ich einige Zahnarztpraxen als Kunden habe.
Aus Vereinfachungsgründen bin ich dort auch Servicepartner, ohne aber jetzt aktiv Kunden zu werben.
Bei den Praxen kommt nirgendwo eine RED VPN Box zum Zug, dort wurde immer von mir der Zugang per IPSec eingerichtet. Es kommen OPNsense basierte Firewalls zum Einsatz, das System hat RED auch im Haus und es ist daher dazu Fachwissen greifbar. Das ist vermutlich ein Punkt, weshalb meistens bei unbekannten Firewalls doch eine Box rausgeht.
Den Status den Konnektors kann man im Telematik Manager Portal sehen, dort steht auch, wenn er neu gestartet wurde oder daran wegen Problemen gearbeitet wird.
Bei Ausfällen kann man über ein entsprechendes Portal eine besondere Meldung machen, da gab es nach den Rückmeldungen der betroffenen Praxis auch wirklich schnell eine entsprechende Reaktion von der Technik.
Den Fall "abgerauchter" Konnektor" kenne ich auch schon, nach 40 Minuten war die Praxis wieder betriebsbereit, ohne dass in der Praxis was gemacht werden musste.
Aus Vereinfachungsgründen bin ich dort auch Servicepartner, ohne aber jetzt aktiv Kunden zu werben.
Bei den Praxen kommt nirgendwo eine RED VPN Box zum Zug, dort wurde immer von mir der Zugang per IPSec eingerichtet. Es kommen OPNsense basierte Firewalls zum Einsatz, das System hat RED auch im Haus und es ist daher dazu Fachwissen greifbar. Das ist vermutlich ein Punkt, weshalb meistens bei unbekannten Firewalls doch eine Box rausgeht.
Den Status den Konnektors kann man im Telematik Manager Portal sehen, dort steht auch, wenn er neu gestartet wurde oder daran wegen Problemen gearbeitet wird.
Bei Ausfällen kann man über ein entsprechendes Portal eine besondere Meldung machen, da gab es nach den Rückmeldungen der betroffenen Praxis auch wirklich schnell eine entsprechende Reaktion von der Technik.
Den Fall "abgerauchter" Konnektor" kenne ich auch schon, nach 40 Minuten war die Praxis wieder betriebsbereit, ohne dass in der Praxis was gemacht werden musste.
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Re: Tipps zur TI-Neuinstallation ohne CGM
Zum Thema Konnektor in der Praxis. Mein Bruder ist Allgemeinmediziner mit Secunet Konnektor, hat von seinem TI Servicepartner beim Zertifikatsablauf einen neuen bekommen (statt Update), der dann mehrmals getauscht werden musste, teilweise mit Ausfallzeiten im Wochenbereich.
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Re: Tipps zur TI-Neuinstallation ohne CGM
Ei... hat der SP etwa ähnliche Herausforderungen erlebt wie ich letzte Woche? Echte Ausfälle mit neuen oder alten secunet habe ich noch nicht erlebt. Auch keine "Dead on arrival". Armer Servicepartner.HaraldSimon hat geschrieben: ↑Samstag 24. Mai 2025, 12:07 Zum Thema Konnektor in der Praxis. Mein Bruder ist Allgemeinmediziner mit Secunet Konnektor, hat von seinem TI Servicepartner beim Zertifikatsablauf einen neuen bekommen (statt Update), der dann mehrmals getauscht werden musste, teilweise mit Ausfallzeiten im Wochenbereich.
Der letzte Konnektortausch (I-Motion, secunet, PVS=inSuite) ging vor 7 Tagen (Samstag) zwar ziemlich glatt, doch ganz ohne Hürden wollte es auch nicht klappen.
Die Herausforderungen sahen so aus:
0) Der alte Konnektor war tags zuvor abgelaufen. *Autsch*
1) Konnektor kam mit FW 5.0, brauchte also erst einmal das Update, um überhaupt die Sicherungsdatei vom alten Konnektor anzunehmen. Mit 5.0 wollte ich den nicht ans Netz nehmen (würde ja bedeutet: Einrichten, registrieren etc.), wobei das evtl. sowieso gescheitert wäre wegen 5.0.
Also die Firmware vom Hersteller heruntergeladen und glücklicherweise "irgendwo im Netz" das Passwort für die Firmware gefunden (ZIP).
Firmware eingespielt, Neustart, manuell TSL und CRL erneuert (dafür kurzzeitig Modus online = aus).
Backup aufgespielt und dann Wartungspairing mit den 6 KT durchgeführt.
Praxis wieder an der TI. Läuft.
30 Minuten bis hierhin
2) Alle bisherigen Anbindungen waren in Ordnung mit Ausnahme des KIM-Verzeichnisdienstes und der Komfortsignatur.
- Der Verzeichnisdienst funktionierte dann nach Aktivierung der TLS-Pflicht auch für LDAP im secunet. Ein Special der inSuite.
- Die Komfortsignatur ist bei inSuite ziemlich tricky. Zudem zeigt sich das Adminhandbuch hier sehr schmallippig. Auch gelöst.
45 Minuten insgesamt + 15 zum Abregen, dass die inSuite... nun ja.
----
Laufzeitverlängerung:
Die normale Laufzeitverlängerung für rund 250 Euro geht nach heutigem Stand bis Ende 2025 und danach nicht mehr.
Es gibt eine Hardwareänderung, meines Wissen bzgl. ECC.
Erst ab einer bestimmten Seriennummer (unter 3 Jahre alt, meine ich) wäre eine weitere Verlängerung möglich. Das steht bei diesen Geräten aber noch nicht an.
Kein TIaaS? -> Man kann bei bereits verlängerten secunets davon ausgehen, dass man vor Ende 2025 auf den HSK (quasi TI 2.0) wechseln kann. Damit greift man einem denkbaren Zwangs"upgrade" in 1 - 2 Jahren vor. Oder man holt sich schnell noch einen neuen Konnektor, um möglichst lange was vor Ort zu haben. Aber man muss damit rechnen, dass der Wechsel auf HSK verpflichtend wird.
TIaaS? Wenn man vor für "vor Ort" kriegen kann: Nehmen. Ist immer stabiler. Ansonsten spielt´s keine Rolle - der Umstieg auf HSK kommt dann irgendwann.
--
Hinweis: Die Kraft kehrt zurück...
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