Umstieg auf t2med
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Umstieg auf t2med
Hallo, bin neu hier in der Hoffnung, eine Praxis im Großraum Augsburg zu finden, die mich mal ein bisschen gucken lassen würde, wie t2med aussieht. Sind endgradig frustriert von CGM und wollen jetzt natürlich nicht vom Regen in die Traufe. Gibts da jemand, der mit t2med arbeitet und seine Erfahrungen gerne weitergeben möchte? Danke!
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Re: Umstieg auf t2med
Scheint ein geschlossenes Forum zu sein. Aber trotzdem vielen Dank für die Antwort!
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Re: Umstieg auf t2med
Sie können sich im Forum aber unkompliziert anmelden. Hier sind nicht nur T2med-Nutzer unterwegs, auch Interessierte, IT-Firmen und die T2Med-Entwickler.
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Re: Umstieg auf t2med
Habe mir T2Med angesehen.
1)Was mich abschreckte war das "veraltete" Kachelsystem, das damals Windows 8.0 einführen wollte und letztendlich wieder verlassen hat. Die Baumstruktur hat sich seit Anfang an bewährt und auch Windows 10 (klar hat es noch Kachelelemente, aber sparsam, dort wo es Sinn macht) hat es schließlich wieder rücküberführt. Es ist einfach klarer, übersichtlicher.
2) T2M arbeitet auschließlich nur unter den breiten Bildschirmen (16:9). Ich arbeite, aus Platzgründen an 2 Arbeitplätzen mit Bildschirmen von 19 ´´ im Verhätniss 4:3. Das geht aber unter T2M nicht. Also aus mit dem Wechsel. Hardwareänderungen kommen bei mir derzeit nicht in Betracht. Da müßte ich wahsinnig viel umbauen.
3) Auch Kostenmäßig hat es mich fast erschlagen, als der Betreuer des T2M-Systems, der mit alles erklären wollte, auf Gesamtkosten von ca 15.000€ kam, und die sind noch schön gerechnet.
Grüsse aus Kiel
Johnny
1)Was mich abschreckte war das "veraltete" Kachelsystem, das damals Windows 8.0 einführen wollte und letztendlich wieder verlassen hat. Die Baumstruktur hat sich seit Anfang an bewährt und auch Windows 10 (klar hat es noch Kachelelemente, aber sparsam, dort wo es Sinn macht) hat es schließlich wieder rücküberführt. Es ist einfach klarer, übersichtlicher.
2) T2M arbeitet auschließlich nur unter den breiten Bildschirmen (16:9). Ich arbeite, aus Platzgründen an 2 Arbeitplätzen mit Bildschirmen von 19 ´´ im Verhätniss 4:3. Das geht aber unter T2M nicht. Also aus mit dem Wechsel. Hardwareänderungen kommen bei mir derzeit nicht in Betracht. Da müßte ich wahsinnig viel umbauen.
3) Auch Kostenmäßig hat es mich fast erschlagen, als der Betreuer des T2M-Systems, der mit alles erklären wollte, auf Gesamtkosten von ca 15.000€ kam, und die sind noch schön gerechnet.
Grüsse aus Kiel
Johnny
Re: Umstieg auf t2med
@Johnny
Also wenn Sie in Kiel sitzen, dann sprechen Sie doch einfach einmal direkt mit T2Med... Umstiegskosten von 15.000 Euro können sein, müssen aber nicht ...
Und über Design kann man streiten, da halte ich mich raus
Also wenn Sie in Kiel sitzen, dann sprechen Sie doch einfach einmal direkt mit T2Med... Umstiegskosten von 15.000 Euro können sein, müssen aber nicht ...
Und über Design kann man streiten, da halte ich mich raus
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Re: Umstieg auf t2med
Danke @Macros
die Entscheidung ist gefallen. Auf jede Fall auch nicht, aus obigen Gründen, T2Med.
Hier in Kiel gibt es auch noch MediSoft. Habe damit schon vor 25 Jahrend gearbeitet, damals noch unter dem Commodore C64......
Grüsse aus Kiel
Johnny
die Entscheidung ist gefallen. Auf jede Fall auch nicht, aus obigen Gründen, T2Med.
Hier in Kiel gibt es auch noch MediSoft. Habe damit schon vor 25 Jahrend gearbeitet, damals noch unter dem Commodore C64......
Grüsse aus Kiel
Johnny
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Re: Umstieg auf t2med
Sieht auch heute noch aus wie auf nem Comodore64....
T2Med läuft auch auf 4:3 Monitoren, allerdings werden die links und rechts die Menüs dann automatisch ausgeblendet. An einem 120 € Monitor sollte es nicht hapern. Die Menüführung ist komfortabel, modern und intuitiv und nicht zu letzt laut KBV Installationsstatistik das schnellst wachsende Programm am Markt.
Umstellungskosten sind natürlich variabel, wenn die Comodore noch in der Praxis laufen, dann muss natürlich für ein zeitgemäßes Programm auf zeitgemäßes Hardware geupdatet werden. Konvertierungskosten sind bei allen Softwarehäusern zu den man wechsel kann ähnlich, da es fast nur eine Firma gibt, die diese Konverter für alle Programme anbietet.
Verstehen kann ich auch nicht, dass Sie wieder auf ein Modul basierendes Model wechseln (CGM like), ich denke Sie wollten nicht vom Regen in die Traufe?
VG Manuel
T2Med läuft auch auf 4:3 Monitoren, allerdings werden die links und rechts die Menüs dann automatisch ausgeblendet. An einem 120 € Monitor sollte es nicht hapern. Die Menüführung ist komfortabel, modern und intuitiv und nicht zu letzt laut KBV Installationsstatistik das schnellst wachsende Programm am Markt.
Umstellungskosten sind natürlich variabel, wenn die Comodore noch in der Praxis laufen, dann muss natürlich für ein zeitgemäßes Programm auf zeitgemäßes Hardware geupdatet werden. Konvertierungskosten sind bei allen Softwarehäusern zu den man wechsel kann ähnlich, da es fast nur eine Firma gibt, die diese Konverter für alle Programme anbietet.
Verstehen kann ich auch nicht, dass Sie wieder auf ein Modul basierendes Model wechseln (CGM like), ich denke Sie wollten nicht vom Regen in die Traufe?
VG Manuel
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Re: Umstieg auf t2med
Der Aufbau von T2med ist sicherlich für "uns ältere Semester" zunächst gewöhnungsbedürftig. Speziell beim Wechsel von TM fällt der Abschied von F12-Menü und Menüleiste bis zu drei Tage lang schwer.
Aber: So schlimm wie das neue TM-Hauptmenü oder die völlig verunglückte "neue Oberfläche" in TM ist T2med lange nicht
Argumente PRO T2med-Aufbau:
- Für die Jahrgänge 1990 und jünger ist die Oberfläche intuitiv (also für diejenigen im Team, die im ersten Viertel ihrer Laufbahn unterwegs sind)
- Für diese Jahrgänge gilt meist auch, dass die Software sie unterstützt, die Inhalte der MFA-Tätigkeit zu verstehen. Learning by doing. Fokussierung durch klaren Aufbau und geführte Abläufe. Egal, was man davon hält: Am Ende fördert es die Produktivität.
- T2med kann in Verbindung mit Touch-Monitoren genutzt werden
- T2med ist im Allgemeinen auf geführte Aufgabenerledigung ausgelegt. Viel Führung, wenig Ablenkung.
- T2med kommt weitgehend ohne externe Programme aus. Es gibt nur wenig notwendige optische Brüche.
Argumente CONTRA:
- Veränderung
- Nicht alles ist schlüssig aufgebaut
- 4:3-Monitore machen keine Freude.
- Der Bereich PatMed/Patientenkommunikation ist hinsichtlich der unterschiedlichen Funktionalitäten in Teilen eine Zumutung inhomogene Entwicklungslandschaft.
- Die Farbgebung nicht ändern zu können, ist ein Desaster. Blau ist für manche Praxen ein Thema. T2 sieht nicht sehr schön aus, wenn man einen Blaulichtfilter verwendet. Für bestimmte Migräne-Typen kann das schon beeinträchtigend sein. Ein Dark-Mode oder wenigstens eine Variation in Richtung wärmerer Töne wäre schon hilfreich und würde den Kontrast beibehalten.
- Sobald man über RDP spricht, schien man bei T2med in der Vergangenheit ein wenig herablassend und gereizt zu reagieren. Zumindest habe ich das so empfunden.
Da scheint es wohl jemandem nicht zu passen, dass eine eigene GUI zwangsläufig nicht die Performance von nativen Windows-Standardoberflächen erreicht. Kleine Anmerkung dazu: Es läuft erstaunlich gut im LAN und mindestens akzeptabel per VPN. Natürlich darf das T2med-Team stolz auf eine bislang gute Performance einer Java-Anwendung sein (ernsthaft: Für Java läuft T2med richtig gut!) und auf die eigene GUI. Noch besser wäre es, auf ein ordentlich laufendes Gigabit-LAN hinzuweisen, wenn es um RDP geht - das geht gut und ist eine bessere Nachricht als "was wollen Sie damit?"
Empfehlung:
Solange kein Dealbreaker dabei ist (Blauton z.B.), am besten aus Sicht der MFA betrachten bzw. mit MFA einen Testlauf machen. Gern auch in zwei Altersgruppen und danach einmal gemeinsam. Und dabei Feedback sammeln und die Gruppendynamik betrachten. Man wundert sich, wie viel Gegenseitigkeit in einem Team entstehen kann: Für die Jüngeren ist es meist ein Selbstgänger und Möglichkeit, sich einzubringen UND dabei fachlich hinzuzulernen, für die Älteren ist es eine Chance zur Wissensweitergabe und durch die schnellen kleinen Erfolge durchaus ein reizvolles Lernen - plötzlich weichen die (Selbst-)Vorbehalte einem Stolz und "was zu erzählen zuhause".
---
Zur Qualität der T2med-Partner halte ich derzeit ein wenig zurück, weil ich nur wenige kenne.
Im Regelfall darf man von Kompetenz, Erreichbarkeit, Freundlichkeit bei Zentrale und Fläche ausgehen und die Stabilität der VSP-Landschaft begrüßen.
Prinzipiell rate ich (unabhängig vom PVS) dazu:
- Beim Kontakt mit einem Vertriebspartner die Chemie prüfen. Es gibt Unterschiede.
- Gewährt ein PVS den Vertriebspartnern einen Gebietsschutz, halte ich das für einen Dealbreaker. Man ist ausgeliefert.
- Klare Commitments zur Zeitschiene in Textform ("Wer erledigt was und bis wann?")
- Testversion bereitstellen lassen. Muss per Fernwartung möglich sein, AV-Vereinbarung ist dafür nicht erforderlich (keine Echtdaten, kein Zugriff auf bisheriges PVS nötig). Bei T2med entfällt dies, weil wahlweise Client-Download reicht ("bundesweite Testpraxis") und alternativ der Server heruntergeladen und installiert werden kann.
- Der Lizenzpreis ist in aller Regel fixiert durch Zentrale. Kein Spielraum.
- Bei den Zusatzleistungen gibt es Unterschiede - das ist gut so. Manche Kunden wollen Komplett-Service inkl. Hardwaretausch, andere wollen "Installation vor Ort zum Zugucken", andere wollen nur die Lizenz eingespielt haben. Auch hier gezielt nachfragen, was Sie für´s Geld bekommen.
Ich habe schon ein Angebot über 5 Riesen gesehen, bei dem Installation auf zwei Arbeitsplätzen und 90 Minuten Telefonschulung aufgeführt waren. Aber auch ein Angebot über 1.500 Euro für Server, 12 Plätze und 5 Stunden vor Ort.
- Schulungskosten: Vor Ort? Anfahrt? Per Skype/Zoom/Teams/Teamviewer/Anydesk(hrhr)/BigBlueButton? Eine Session oder mehrere Grüppchen? Auch hier gibt es Unterschiede. Siehe oben.
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Wie gesagt: Jede Funktion aus Sicht der jeweiligen Nutzer betrachten. Dann sieht die Welt oft ganz anders aus.
Aber: So schlimm wie das neue TM-Hauptmenü oder die völlig verunglückte "neue Oberfläche" in TM ist T2med lange nicht
Argumente PRO T2med-Aufbau:
- Für die Jahrgänge 1990 und jünger ist die Oberfläche intuitiv (also für diejenigen im Team, die im ersten Viertel ihrer Laufbahn unterwegs sind)
- Für diese Jahrgänge gilt meist auch, dass die Software sie unterstützt, die Inhalte der MFA-Tätigkeit zu verstehen. Learning by doing. Fokussierung durch klaren Aufbau und geführte Abläufe. Egal, was man davon hält: Am Ende fördert es die Produktivität.
- T2med kann in Verbindung mit Touch-Monitoren genutzt werden
- T2med ist im Allgemeinen auf geführte Aufgabenerledigung ausgelegt. Viel Führung, wenig Ablenkung.
- T2med kommt weitgehend ohne externe Programme aus. Es gibt nur wenig notwendige optische Brüche.
Argumente CONTRA:
- Veränderung
- Nicht alles ist schlüssig aufgebaut
- 4:3-Monitore machen keine Freude.
- Der Bereich PatMed/Patientenkommunikation ist hinsichtlich der unterschiedlichen Funktionalitäten in Teilen eine Zumutung inhomogene Entwicklungslandschaft.
- Die Farbgebung nicht ändern zu können, ist ein Desaster. Blau ist für manche Praxen ein Thema. T2 sieht nicht sehr schön aus, wenn man einen Blaulichtfilter verwendet. Für bestimmte Migräne-Typen kann das schon beeinträchtigend sein. Ein Dark-Mode oder wenigstens eine Variation in Richtung wärmerer Töne wäre schon hilfreich und würde den Kontrast beibehalten.
- Sobald man über RDP spricht, schien man bei T2med in der Vergangenheit ein wenig herablassend und gereizt zu reagieren. Zumindest habe ich das so empfunden.
Da scheint es wohl jemandem nicht zu passen, dass eine eigene GUI zwangsläufig nicht die Performance von nativen Windows-Standardoberflächen erreicht. Kleine Anmerkung dazu: Es läuft erstaunlich gut im LAN und mindestens akzeptabel per VPN. Natürlich darf das T2med-Team stolz auf eine bislang gute Performance einer Java-Anwendung sein (ernsthaft: Für Java läuft T2med richtig gut!) und auf die eigene GUI. Noch besser wäre es, auf ein ordentlich laufendes Gigabit-LAN hinzuweisen, wenn es um RDP geht - das geht gut und ist eine bessere Nachricht als "was wollen Sie damit?"
Empfehlung:
Solange kein Dealbreaker dabei ist (Blauton z.B.), am besten aus Sicht der MFA betrachten bzw. mit MFA einen Testlauf machen. Gern auch in zwei Altersgruppen und danach einmal gemeinsam. Und dabei Feedback sammeln und die Gruppendynamik betrachten. Man wundert sich, wie viel Gegenseitigkeit in einem Team entstehen kann: Für die Jüngeren ist es meist ein Selbstgänger und Möglichkeit, sich einzubringen UND dabei fachlich hinzuzulernen, für die Älteren ist es eine Chance zur Wissensweitergabe und durch die schnellen kleinen Erfolge durchaus ein reizvolles Lernen - plötzlich weichen die (Selbst-)Vorbehalte einem Stolz und "was zu erzählen zuhause".
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Zur Qualität der T2med-Partner halte ich derzeit ein wenig zurück, weil ich nur wenige kenne.
Im Regelfall darf man von Kompetenz, Erreichbarkeit, Freundlichkeit bei Zentrale und Fläche ausgehen und die Stabilität der VSP-Landschaft begrüßen.
Prinzipiell rate ich (unabhängig vom PVS) dazu:
- Beim Kontakt mit einem Vertriebspartner die Chemie prüfen. Es gibt Unterschiede.
- Gewährt ein PVS den Vertriebspartnern einen Gebietsschutz, halte ich das für einen Dealbreaker. Man ist ausgeliefert.
- Klare Commitments zur Zeitschiene in Textform ("Wer erledigt was und bis wann?")
- Testversion bereitstellen lassen. Muss per Fernwartung möglich sein, AV-Vereinbarung ist dafür nicht erforderlich (keine Echtdaten, kein Zugriff auf bisheriges PVS nötig). Bei T2med entfällt dies, weil wahlweise Client-Download reicht ("bundesweite Testpraxis") und alternativ der Server heruntergeladen und installiert werden kann.
- Der Lizenzpreis ist in aller Regel fixiert durch Zentrale. Kein Spielraum.
- Bei den Zusatzleistungen gibt es Unterschiede - das ist gut so. Manche Kunden wollen Komplett-Service inkl. Hardwaretausch, andere wollen "Installation vor Ort zum Zugucken", andere wollen nur die Lizenz eingespielt haben. Auch hier gezielt nachfragen, was Sie für´s Geld bekommen.
Ich habe schon ein Angebot über 5 Riesen gesehen, bei dem Installation auf zwei Arbeitsplätzen und 90 Minuten Telefonschulung aufgeführt waren. Aber auch ein Angebot über 1.500 Euro für Server, 12 Plätze und 5 Stunden vor Ort.
- Schulungskosten: Vor Ort? Anfahrt? Per Skype/Zoom/Teams/Teamviewer/Anydesk(hrhr)/BigBlueButton? Eine Session oder mehrere Grüppchen? Auch hier gibt es Unterschiede. Siehe oben.
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Wie gesagt: Jede Funktion aus Sicht der jeweiligen Nutzer betrachten. Dann sieht die Welt oft ganz anders aus.
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TurboMechaniker seit 1992, kann auch etwas T2, Medoff, ALBIS, inSuite
TurboMechaniker seit 1992, kann auch etwas T2, Medoff, ALBIS, inSuite
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Re: Umstieg auf t2med
Danke @JaBa-IT :
Die Monitore sind das Hauptproblem bei einem Umstieg auf T2Med.
Alle Arbeitsplätze sind nur ausgelegt für maximal 19 Zoll Monitore im Verhältnis 4:3.
Da passen keine anderen Monitore hin.
Im übrigen ist mein Sichtfeld auch nur auf 4:3 ausgelegt. Bei 16:9 Monitor haperts bei allem bei mir.
So lebt man halt weiter in der Vergangenheit und sucht dort seine Schäfchen ins Trockene zu bringen.
Dankend und grüssend aus Kiel
Johnny
Die Monitore sind das Hauptproblem bei einem Umstieg auf T2Med.
Alle Arbeitsplätze sind nur ausgelegt für maximal 19 Zoll Monitore im Verhältnis 4:3.
Da passen keine anderen Monitore hin.
Im übrigen ist mein Sichtfeld auch nur auf 4:3 ausgelegt. Bei 16:9 Monitor haperts bei allem bei mir.
So lebt man halt weiter in der Vergangenheit und sucht dort seine Schäfchen ins Trockene zu bringen.
Dankend und grüssend aus Kiel
Johnny
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Re: Umstieg auf t2med
Das mit der Bildschirmgröße ist ja gerade noch nachvollziehbar, das mit den Umstiegskosten sicherlich nicht.
Ich habe vor knapp 3 Jahren (16% MwSt.) gerade mal 2 1/2 Kilo€ für die Lizenz und Konvertierung bezahlt, seinerzeit GP mit 2 Ärzten (jetzt noch Einzelpraxis, wäre also noch weniger). Hardware nix geändert, warum auch, lief sogar mit Turbomed (wenn Turbomed nicht gewesen wäre, sogar reibungslos).
Wenn es keine brauchbaren Angebote vom DVO in räumlicher Nähe gibt, ist das doof, aber nicht unumgänglich: die Lizenzkosten sind transparent und einheitlich, und eine Konvertierung geht notfalls auch umwegig . Ich habe seit der Konvertierung keinen DVO mehr benötigt.
Das Gute an T2M ist, dass es mittlerweile ein gut gefülltes WIKI (dem baerdoc sei Dank ) und ein reges Forum gibt, und keine Probleme im täglichen Betrieb, geschweige denn nach Updates (mache die mitllerweile sogar schmerzfrei in der Kaffepause im laufenden Betrieb). Und wenn mal was akut hakt, wird es subito behoben.
Selbstverständlich gibt es unverändert Niggeligkeiten im Programm, die durchaus ärgerlich sind, aber im Vergleich zu T1M wirklich Jammern auf hohem Niveau darstellen, denn eines ist anders: das Programm läuft stabil, und das hat oberste Priorität!
Ich habe vor knapp 3 Jahren (16% MwSt.) gerade mal 2 1/2 Kilo€ für die Lizenz und Konvertierung bezahlt, seinerzeit GP mit 2 Ärzten (jetzt noch Einzelpraxis, wäre also noch weniger). Hardware nix geändert, warum auch, lief sogar mit Turbomed (wenn Turbomed nicht gewesen wäre, sogar reibungslos).
Wenn es keine brauchbaren Angebote vom DVO in räumlicher Nähe gibt, ist das doof, aber nicht unumgänglich: die Lizenzkosten sind transparent und einheitlich, und eine Konvertierung geht notfalls auch umwegig . Ich habe seit der Konvertierung keinen DVO mehr benötigt.
Das Gute an T2M ist, dass es mittlerweile ein gut gefülltes WIKI (dem baerdoc sei Dank ) und ein reges Forum gibt, und keine Probleme im täglichen Betrieb, geschweige denn nach Updates (mache die mitllerweile sogar schmerzfrei in der Kaffepause im laufenden Betrieb). Und wenn mal was akut hakt, wird es subito behoben.
Selbstverständlich gibt es unverändert Niggeligkeiten im Programm, die durchaus ärgerlich sind, aber im Vergleich zu T1M wirklich Jammern auf hohem Niveau darstellen, denn eines ist anders: das Programm läuft stabil, und das hat oberste Priorität!
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