Client ersetzen durch klonen? [GELÖST]
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- Lazarus
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Re: Client ersetzen durch klonen?
Ich kann verstehen, dass der eine oder andere für ein Klonverbot ist, ...... aber solange es erlaubt ist.....
Re: Client ersetzen durch klonen?
Guten Morgen,ivenae hat geschrieben: ↑Samstag 16. September 2023, 00:31 Aus den Beiträgen geht hervor, dass den meisten Teilnehmern der Unterschied zwischen MBR und GPT Partitionen überhaupt nicht klar ist, geschweige denn die Treiber-Problematik mit VMD Datenträgern ab der 11. Intel Generation.
Und dann einen gebrauchten PC als Ersatz für eine noch ältere Gurke. Ich will gar nicht wissen, wie alt die schlapp-machende Gurke dann war.
Bei örtlichen IT-Dienstleistern kostet ein neuer Rechner inkl. der ganzen Klon-Arbeit 1.000 € brutto. Dafür nimmt der den ganzen Stress ab, es läuft am Ende einfach und der Rechner hält 5 Jahre länger, weil er nicht bereits 5 Jahre auf dem Buckel hat.
An dieser Stelle ist jetzt in 3 Jahren Schluss, weil auch der neue PC bei Windows 10 festhängt, weil dann kein Support mehr vorhanden ist.
Was macht man als Arzt so für einen Tagesumsatz? Ich verstehe nicht, warum hier der letzte Cent noch 3x umgedreht wird. Ich hoffe wenigstens die Kernkompetenz im Hauptjob ist vorhanden. Manchmal zweifel ich daran. Ihr wisst schon, dass ihr im Hinblick auf eure Datenverarbeitung die Verantwortung ggü. den Patienten habt?
Sorry für die ehrlichen Worte.
><((((`>
eine kleine „Spitze“. Wenn die ITler so strukturiert wie Ärzte Krankheiten differenzieren und Behandlungskonzepte leisten könnten, dann müssten wir nicht jeden Cent in dysfunktionale Technikkonzepte überdenken, da für das Geld was wir aufbringen müssen es einfach funktioniert. „Kompetenz - Kern“.
Und uns die IT nicht noch täglich mehr Arbeit machen würde:-)
Ein Beispiel außerhalb des Arztseins. Die Konnektoren in 3 getesteten Apotheken (eGK Abruf) sind von den strukturierten ITler dysfunktional konfiguriert. Der Abruf gelingt nur am Server Lesegerät…. Da wurde wohl was „vergessen“ die Remote PIN einzurichten…. So arbeiten die ITler in der Praxis mit uns Anwendern. Ich musste schmunzeln. „Kompetenz“. Aber Sie hatten ja recht dass es funktioniert…. Aber wie es funktioniert wirklich „praktisch“
Ein schönes Wochenende.
Nicht jeder ITler ist gut, und nicht jeder ist schlecht
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Re: Client ersetzen durch klonen?
Bei 25 € pro Hausbesuch muss man doch jeden Cent dreimal umdrehen. Es reicht ja jetzt schon vorne und hinten nicht mehr. Die Einnahmen sind (gesetzlich) gedeckelt und seit Jahren nicht ausreichend an die Inflation angepasst. Auch diesmal wieder nicht. Es verbleibt nur noch Spielraum bei den Ausgaben. Oder man macht dann irgendwann den Laden einfach dicht, dann hat sich das mit der Verantwortung auch erledigt.ivenae hat geschrieben: ↑Samstag 16. September 2023, 00:31 Was macht man als Arzt so für einen Tagesumsatz? Ich verstehe nicht, warum hier der letzte Cent noch 3x umgedreht wird. Ich hoffe wenigstens die Kernkompetenz im Hauptjob ist vorhanden. Manchmal zweifel ich daran. Ihr wisst schon, dass ihr im Hinblick auf eure Datenverarbeitung die Verantwortung ggü. den Patienten habt?
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Re: Client ersetzen durch klonen?
BIOS/UEFI... Secure Boot... ja.
Mir fällt keine Konstellation ein, die für Klonen einen Arbeitsaufwand über 120 Euro netto rechtfertigen würde, was letztlich irgendwas bei ein bis zwei Stunden bedeutet.ivenae hat geschrieben: ↑Samstag 16. September 2023, 00:31 Und dann einen gebrauchten PC als Ersatz für eine noch ältere Gurke. Ich will gar nicht wissen, wie alt die schlapp-machende Gurke dann war.
Bei örtlichen IT-Dienstleistern kostet ein neuer Rechner inkl. der ganzen Klon-Arbeit 1.000 € brutto. Dafür nimmt der den ganzen Stress ab, es läuft am Ende einfach und der Rechner hält 5 Jahre länger, weil er nicht bereits 5 Jahre auf dem Buckel hat.
Neuer Rechner als Tower sollte bei 300-400 Euro liegen mit GPU-on-CPU. Mini-PC oder AiO24" können gut an die 1.000 gehen, ja.
-> Ist Geschmackssache, und ein gut gebauter Tower verbraucht nicht viel mehr Strom. Rechnet sich also immer noch.
-> Ist aber auch Kalkulationssache bzw. Geschäftspolitik. Ich verdiene mein Geld mit Dienstleistungen, und so eine Paket Klone erledigt sich weitgehend von selbst, während ich TurboMed-Updates installiere. Zwölf Klone (AMD A8 auf i5-Gen sind an einem Werktag zwischen 14 und 18 Uhr zu schaffen. Sind also 0,5 Stunden pro Box inkl. Anfahrt: Für Klonen, Austauschen, Durchprüfen, Lizenzen aktualisieren und Secure-Erase (SSD) bzw. Sicheres Löschen der alten SSD (HDD). Vielleicht wird es mehr, wenn ich die Geräte nicht vor Ort umbauen sollte - aber das verbietet sich quasi von selbst, solange die nicht vollverschlüsselt sind. Und wie gesagt: Nebenbei noch TM-Updates in anderen Praxen per Fernwartung.
-> Und manche Praxen mögen auch ein Flatrate-Modell mit Remote-Management, Malware-Schutz, eine Firewall, Windows-, PVS- und Medi-Updates und telefonischen Support. Ist eine Mischkalkulation. Das Full-Service-Paket hat dann wahlweise noch Austausch-Aufwand bei Defekt drin. Alternativ gibt es dann noch "ITaaS", wo dann quasi alles drin ist. Das rechnet sich für alle Beteiligten, weil durch einheitliche Hardware der Aufwand weit nach unten geht. Je nach Leistungsanforderung und Größe ist sowas für Client-Geräte zwischen 49 und 99 Euro wert. Wie gesagt: Full Service für Hardware und Updates. Wer will, bekommt auch noch eine Cyber-Versicherung aus einem Rahmenvertrag.
Und ja, das ist so beliebt, dass ich keine Kunden mehr brauche. Zugleich ist es für alle eine feste Größe, mit der man (gut) arbeiten kann.
Da spielt keine Rolle, wo die Geräte herkommen - sie laufen.
Einziger Wermutstropfen kann sein, dass eine Prozessorserie angreifbar wird (Spectre etc.).
Und auch nicht drin: Gerätekarten wie Framegrabber, USB-Ethernet-Adapter etc.
Dafür aber möglich: Drucker, Telefonie usw.
Egal, ich schweife ab ->
Professionell aufbereitete PC stammen in der Regel in größeren Stückzahlen aus Projektgeschäften (Leasing, Abo oder Unified-IT). Das ist Markenware, die im Interesse der Systemhäuser garantiert wartungsfrei für mindestens drei, eher fünf Jahre sind, aber meist auch zehn Jahre oder länger im Dauerbetrieb funktionieren. Die werden durchgepustet, Batterien und Datenträger erneuert. Sie durchlaufen einen Burn-In-Test und kommen mit mindestens 12 Monaten Gewährleistung in den Umlauf.
Stromverbrauch ist meist auch im Rahmen (bzw. wirtschaftlich nicht nachteilig im Vergleich). Sie sind vorhanden, leistungsfähig genug für den Praxisalltag auch in drei Jahren und somit auf ihre Art ein Beitrag zu "Green IT" und Kostensenkung.
Bis dahin fließt noch viel Wasser den/die [nächstgelegener Fluss als Referenz] hinab.
- RDP-Praxis, vielleicht sogar in einer EInheitscloud (hrhr), mit Thin-Clients
- Anderes PVS auf Linux (dahin berate ich gerade aus vielfältigen Gründen. Windows nur noch für Geräteanbindungen (teils in VM möglich).
- Webbasiertes PVS (lokal mit inSuite, online mit RED und Weiteren)
- Microsoft erklärt uns zur 3. Welt und fördert per Basic-Windows
Whatever...
--
TurboMechaniker seit 1992, kann auch etwas T2, Medoff, ALBIS, inSuite
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Re: Client ersetzen durch klonen?
Meine Kunden wollen alle keine Pauschalmodelle für PCs, weil die selbst bei 50 € netto pro Arbeitsplatz im Jahr gut doppelt so teuer sind wie fair abgerechnete Stunden. Hab ich drüber nachgedacht, wird auch irgendwann kommen, aber nicht weils gut für die Kunden ist, sondern gut für mein Portemonaie und den Stress mit der Zeitaufschreibung.
Wenn du jetzt einen A8 ausmusterst, hältst du die Dinger bei deinen Kunden auch 10 Jahre, d.h. viel zu lang für einen stabilen Betrieb. Bei deinen 400 € EK hast du von den 50 - 100 € im Monat also keine 3,50 € an Hardwarekosten.
Und ich soll mich jetzt beim Verkauf an deinem EK richten? Du hast doch selbst geschrieben, dass dein Modell gänzlich anders aufgebaut ist. Bei mir muss das Geld halt woanders herkommen, ich bekomme keine hohe Monats-Pauschale, obwohl gerade außer nem Turbomed Update nichts zu tun ist.
Und wenn maximal 30 min pro Klonvorgang drin ist, dann ist ja klar, dass da am Ende nicht einmal kurz drüber geguckt wurde, ob auch alles geklappt hat. Das ist da ganz sicher zeitlich nicht drin. Ergo: Mal wieder qualitativ minderwertige Arbeit, Kunde kann ja Beta-Testen ob am Ende alles geklappt hat.
Wenn du jetzt einen A8 ausmusterst, hältst du die Dinger bei deinen Kunden auch 10 Jahre, d.h. viel zu lang für einen stabilen Betrieb. Bei deinen 400 € EK hast du von den 50 - 100 € im Monat also keine 3,50 € an Hardwarekosten.
Und ich soll mich jetzt beim Verkauf an deinem EK richten? Du hast doch selbst geschrieben, dass dein Modell gänzlich anders aufgebaut ist. Bei mir muss das Geld halt woanders herkommen, ich bekomme keine hohe Monats-Pauschale, obwohl gerade außer nem Turbomed Update nichts zu tun ist.
Und wenn maximal 30 min pro Klonvorgang drin ist, dann ist ja klar, dass da am Ende nicht einmal kurz drüber geguckt wurde, ob auch alles geklappt hat. Das ist da ganz sicher zeitlich nicht drin. Ergo: Mal wieder qualitativ minderwertige Arbeit, Kunde kann ja Beta-Testen ob am Ende alles geklappt hat.
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Re: Client ersetzen durch klonen?
Hmm, 50 Euro netto pro AP im Jahr oder auch 4,09 Euro im Monat fürivenae hat geschrieben: ↑Montag 25. September 2023, 00:22 Meine Kunden wollen alle keine Pauschalmodelle für PCs, weil die selbst bei 50 € netto pro Arbeitsplatz im Jahr gut doppelt so teuer sind wie fair abgerechnete Stunden. Hab ich drüber nachgedacht, wird auch irgendwann kommen, aber nicht weils gut für die Kunden ist, sondern gut für mein Portemonaie und den Stress mit der Zeitaufschreibung.
Windows-Updates, TurboMed-Updates, IFAP 2 x im Monat, Updates für Adobe, Office, Browser, Telemetrie (z.B. Auslastung, SSD-Status), Anti-Malware, Remote-Desktop (Home Office mit 2FA incl.) finde ich schon sportlich, da ein ordentliches Antimalware-Paket gut 4 Euro kostet*.
Der Erfahrungswert geht hier zu etwa 100 Euro im Jahr "all in".
Davon abgesehen ist es auch eine Marktfrage. Wenn ich mir anschaue, was Läden wie W&B monatlich von den Praxen bekommen für... nein, hier halte ich besser den Mund.
* = VK, hier darf ich den EK nicht öffentlich angeben
Bei "All inclusive" kommt es natürlich auf die Praxisgröße an. Wenn bei 5 Plätzen = 350 Euro monatlich praktisch alles Laufende enthalten ist, inkl. Monitore, PC, Netzwerk, Telefone, Serverwartung, Hotline, Arbeitslohn für den Bestand, Konnektorupdates, dann halte ich das für eine recht komfortable Größe. 20 Plätze hingegen würden nicht gleich 1.400 Euro mtl. kosten.
Momentan ist bei FatClients in der Fläche der Mindeststandard ein i3-Gen6+ oder i5-Gen6+, 8GB, SSD (zunehmen NVMe) mit 24" IPS oder AiO24".ivenae hat geschrieben: ↑Montag 25. September 2023, 00:22 Wenn du jetzt einen A8 ausmusterst, hältst du die Dinger bei deinen Kunden auch 10 Jahre, d.h. viel zu lang für einen stabilen Betrieb. Bei deinen 400 € EK hast du von den 50 - 100 € im Monat also keine 3,50 € an Hardwarekosten.
Und ich soll mich jetzt beim Verkauf an deinem EK richten? Du hast doch selbst geschrieben, dass dein Modell gänzlich anders aufgebaut ist. Bei mir muss das Geld halt woanders herkommen, ich bekomme keine hohe Monats-Pauschale, obwohl gerade außer nem Turbomed Update nichts zu tun ist.
Allerdings arbeiten die TM-Praxen vorwiegend auf RDP-Basis, so dass hier etwas andere Maßstäbe anzusetzen sind.
Einen A8 hätte ich nie aufgestellt. Das war einer meiner Vorgänger, und auch der war zuletzt nur ein RDP-Client. Die Box hat der Kunde nicht hergeben wollen wegen Paintbrush-Art eines seiner Kinder am ansonsten nicht ganz standardmäßigem Gehäuse. Ein Unikat.
Und dann stellt sich natürlich die Frage, was man an Service darüber hinaus liefert oder inwieweit man auch PVS- oder auch allgemeinen Praxissupport liefert. Bei solchen Pauschalen wird der Kunde verwöhnt, und z.B. Anpassungen der Telefonanlage (Voice-Menüs) gehen auch nicht extra.
Man muss auch Lust dazu haben, einer MFA die Regelungen zu Prüfzeiten (Psychotherapie) zu erläutern oder mal ein Voicecoaching einzubringen, wenn der Eindruck entsteht, die Praxis klinge am Telefon nicht freundlich genug.
Am Ende ist es dann eine Mischkalkulation. Es sollte halt passen. Sonst zahlt entweder der Kunde zu viel oder meine Familie. Und wenn nichts los ist, dann kommt der ESD-geprüfte Sauger oder die Druckluft, der Check der STK-Sticker und ggf. Auftrag an den Medizintechnik-Dienstleister, eine Druckerwartung oder einfach mal eine Kalte Platte zur Mittagszeit. Irgendwas ist immer
Minderwertige Arbeit liefere ich nicht ab. Da müsste ich ja auf eigene Kosten nacharbeiten. Iwo, keine Zeit für sowasivenae hat geschrieben: ↑Montag 25. September 2023, 00:22nd wenn maximal 30 min pro Klonvorgang drin ist, dann ist ja klar, dass da am Ende nicht einmal kurz drüber geguckt wurde, ob auch alles geklappt hat. Das ist da ganz sicher zeitlich nicht drin. Ergo: Mal wieder qualitativ minderwertige Arbeit, Kunde kann ja Beta-Testen ob am Ende alles geklappt hat.
Eines ist dabei Voraussetzung: Funktionierende und gepflegte Altgeräte.
Sonst wäre eine Neuinstallation geboten. Und das wäre deutlich aufwendiger, wenn man nicht gerade mit modifizierten Installern rangeht. Allein das Entfernen von Cortana, diversen Telemetrie-Funktionen, Bloatware... da kann viel mehr schiefgehen als beim Klonen.
Sicherlich ist so eine "Serie" nicht der übliche Fall. Normalerweise bevorzuge ich Einzeltausch oder bei Flotten auch mal 3 - 4 Geräte auf einmal. Dann sehen, ob´s problemlos läuft, und dann die nächste Charge.
EIN PC ist nicht unter 1,5h ordentlich zu machen. Aber 12 baugleiche auf 12 baugleiche parallel klonen: Das skaliert.
-->
10 Maschinen, 10 Sticks, 10 frische SSD, aufmachen, stöpseln, booten, CloneZilla bedienen = 3 Minuten pro Gerät (maximal). Kopiervorgang dauert weniger als 10 Minuten bei 10GByte/Minute. Nach 40 Minuten kann die erste SSD schon rüber und starten, und nochmal starten und Treiber updaten und nochmal starten. Nach 70 Minuten sind die 12 Klone testbereit. 10 Geräte sind inhaltlich identisch, also allenfalls noch Aktivierung von Windows und Office nötig. Zwei Boxen haben Geräteanbindungen, die man ohnehin am Platz checken sollte. Das kostet ein paar Minuten extra.
Und da kommen die Dinger ans Netz, starten einmal alles Relevante, Testdruck und gut.
Rest sagt mir mein Remote-Management.
Bleibt noch Secure-Erase auf den SSD samt Protokolldruck.
Machbar? Definitiv, soweit Idealbedingungen herrschen.
Aber... eines ist sicher: DEN Ritt gibt man sich nicht, wenn man regulär Stunden berechnen kann. Solche Aktionen sind was für Managed-IT.
Vielleicht habe ich auch eine spezielle Affinität zu konsolidierten Roll-Outs, weil ich noch an einer anderen Stelle "ein kleines Rädchen" in einer sehr großen IT-Landschaft bin und dort sehr viel Best Practice mit(er)lebe.
Und nicht zuletzt: Ich mache das nicht, um reich zu werden, sondern weil da Leidenschaft und eine spezielle Begabung im Vordergrund stehen.
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TurboMechaniker seit 1992, kann auch etwas T2, Medoff, ALBIS, inSuite
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