Gibt es da eine Anleitung ?Ich habe gestern testweise Thunderbird angebunde
Einstellungen für Posteingangsserver, Ausgangsserver und Nutzer ?
Welche Bezeichnungen des Infomodells müssen eingetragen werden ?
Moderator: Forum Moderatoren
Gibt es da eine Anleitung ?Ich habe gestern testweise Thunderbird angebunde
Wurde vor längerer Zeit hier und hier mal erwähnt. Das war glaub ich auch das letzte Mal, das wir KIM-Mails testweise geschrieben hattenrfbdoc hat geschrieben:Gibt es da eine Anleitung ?Ich habe gestern testweise Thunderbird angebunde
Einstellungen für Posteingangsserver, Ausgangsserver und Nutzer ?
Hinter den POP3-Port normalerweise zuerst die KV-Nummer, dann erst den Rest, also (bei kv.dox):rfbdoc hat geschrieben:Was muss unter Benutzername in Thunderbird stehen ?
Vermutlich handelt es sich um die "Benutzer-ID", die man in TM in der KIM-Konfiguration angeben kann, aber nicht muss (im Gegensatz zur Arbeitsplatz-ID, also "SERVER" etc.).rfbdoc hat geschrieben:nach meinen Unterlagen steht hinter SERVER noch eine UserID, an der hapert es bei mir möglicherweise.
Für diese Lösung hätte ich gerne mal ne Anleitung.. der Gedanke mit den Virenscanner kam mir auch.. in "KIM-Turbomed" ist man ja sonst völlig blank was Virenschutz angeht..TMUser2015 hat geschrieben:
Ich habe gestern testweise Thunderbird angebunden. Die KIM-Emails werden jetzt parallel in Turbomed als auch in Thunderbird abgerufen. Funktioniert. Ebenso das Adressverzeichnis per ldap.
Die KIM-Mails werden ja per POP3 abgerufen. Da wir in der Praxis mehrere Rechner stehen haben wäre es nicht ersichtlich, welche Mails von einem Mitarbeitenden bearbeitet wurden und welche nicht.
Als nächsten Schritt werde ich daher einen internen Mail-Server einrichten (z.B. hmailserver oder einen E-Mail Server auf einem NAS). Dorthin können dann die Nachrichten per POP3 abgeholt werden. Im Anschluss können dann die verschiedenen PCs mit Thunderbird per IMAP auf diesen internen Server zugreifen und sind immer synchron. Bei unseren normalen E-Mails und Faxen funkioniert das sehr gut. Das ganze hat nebenbei den Vorteil, dass die Mails zuvor durch zwei Virenscanner laufen, bestimmte Dateianhänge blockiert, HTML entfernt und SPAM aussortiert wird. Auch sind bei allen Arbeitsplätzen die Ports nach draußen für E-Mail-Verkehr grundsätzlich blockiert, da sie nicht benötigt werden.
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