Welcher Drucker empfehlenswert
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Re: Welcher Drucker empfehlenswert
Haben die Praxis vor kurzem auch auf auf Blankoformulare umgestellt. Können wir nur empfehlen. Ist von den Arbeitsabläufen her schon eine große Erleichterung und Zeitersparnis, da das Suchen und Einlegen der korrekten Formulare entfällt. Und es können tatsächlich alle Formulare direkt aus Turbomed heraus gedruckt werden.
Wie schon von den Kollegen erwähnt, etwas Zeit benötigt die korrekte Einrichtung. Man muss den Drucker mehrmals installieren bzw. einrichten und diese dann jeweils dem richtigen Formular (Din A 5 Hoch / Quer sowie Din A4 Hoch / Quer) zuordnen. Mit etwas Geduld aber alles auch ohne größere EDV-Kenntnisse machbar
Am Schluss dann in Turbomed den Blankodruck aktivieren (unter Sonstiges _ Formularzusatzeinstellungen _ Blankoformularbedruckung) und hier die entsprechenden Drucker anwählen.
Wie schon von den Kollegen erwähnt, etwas Zeit benötigt die korrekte Einrichtung. Man muss den Drucker mehrmals installieren bzw. einrichten und diese dann jeweils dem richtigen Formular (Din A 5 Hoch / Quer sowie Din A4 Hoch / Quer) zuordnen. Mit etwas Geduld aber alles auch ohne größere EDV-Kenntnisse machbar
Am Schluss dann in Turbomed den Blankodruck aktivieren (unter Sonstiges _ Formularzusatzeinstellungen _ Blankoformularbedruckung) und hier die entsprechenden Drucker anwählen.
Re: Welcher Drucker empfehlenswert
Danke für die vielen guten Antworten. Es ist echt schwierig da Informationen zu bekommen. Ich habe das jetzt so verstanden, dass ich manuell 4 Drucker in Windows einrichte (ist das echt so schwierig?) und dann je nach Formular in TM den passenden Drucker in der Formulareinstellung angebe. Wo ist der Haken den Drucker über Windows einzurichten?
Blöd dass ich als Kind nicht gut Fußballen konnte, dann müsste ich mir das nicht antun
Re: Welcher Drucker empfehlenswert
Es wird pro Schacht und pro orientierung (hoch/quer) ein "Drucker" eingerichtet. D.h. natürlich handelt es sich letztlich um das selbe Gerät, aber aus Windows-Sicht wird es wie ein eigener Drucker installiert, bei dem dann zB Einzug aus Schacht 1 und Format = A4 hoch ausgewählt bzw hinterlegt wird.lotterie hat geschrieben:Danke für die vielen guten Antworten. Es ist echt schwierig da Informationen zu bekommen. Ich habe das jetzt so verstanden, dass ich manuell 4 Drucker in Windows einrichte (ist das echt so schwierig?) und dann je nach Formular in TM den passenden Drucker in der Formulareinstellung angebe. Wo ist der Haken den Drucker über Windows einzurichten?
Sie müssen i.d.Regel nicht im Formular direkt den Drucker zuweisen sondern in f12 > Sonstiges > Forumlarzusatzeinstellungen > BFB (oder so... vielleicht ist der Menüpunkt wo anders) - zentral für die Formate den entsprechenden Drucker auswählen und übernehmen (alle Formulare auswählen, für die Sie das dann übernehmen wollen - also alle)
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Re: Welcher Drucker empfehlenswert
Bei Mehrschacht wie oben von den Kollegen beschrieben, A4/5 gehen dann bei zwei Schächten hochkant ( KG, AU etc) A4 hochkant ( Muster 52) und Quer ( Transportbescheinigung ) die alle einzeln als Drucker eingerichtet werden müssen und dann in den Formularen richtig eingestellt werden. Das ist Arbeit, danach läuft aber alles rund und schneller....lotterie hat geschrieben:...naja, wenn man was neues kauft vielleicht doch Mehrfachschacht und evtl Blankoformulare.Hab noch keine Erfahrung damit...J.Becker hat geschrieben:also eher Einzelschacht oder Mehrfachschacht....? dafür nutzen wir brother HL 6400. druckt schnell auch aus den unteren Schächten. Einzelschachtdrucker reicht eigentlich alles was günstig zu bekommen ist.
Mit Grüßen aus dem Tal der Wupper J.Becker,Chirurg
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Re: Welcher Drucker empfehlenswert
Hinsichtlich "Mehrere logische Drucker vs. Autopapierwahl-durch-Drucker" ->
Wenn Sie das Modell wechseln, auch zum anderen Hersteller, sind mehrere logische Drucker sinnvoll.
Dann werden nur Treiber und Einstellungen angepasst, aber Namen bleiben. Ergo keine Umstellung in TM erforderlich
Bei mehreren Stationen, die den Drucker nutzen, ein Segen.
Daher am besten die Drucker gleich optimal benennen, z.B.
- Anmeldung 1 BFB A5 quer
- Anmeldung 1 BFB A5 hoch
- Anmeldung 1 BFB A4 quer
- ...
- Anmeldung 1 A6 RpKasse
So in der Art halt.
Wenn Sie das Modell wechseln, auch zum anderen Hersteller, sind mehrere logische Drucker sinnvoll.
Dann werden nur Treiber und Einstellungen angepasst, aber Namen bleiben. Ergo keine Umstellung in TM erforderlich
Bei mehreren Stationen, die den Drucker nutzen, ein Segen.
Daher am besten die Drucker gleich optimal benennen, z.B.
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Beste Grüße
Forti
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Re: Welcher Drucker empfehlenswert
Wer lieber mit Tinte drucken möchte, kann diesen nehmen
https://m.computeruniverse.net/de/broth ... 35?agt=509
Seit Januar erlaubt , zumindestens bei KVNO
https://www.google.com/url?q=https://ww ... d8dZlyYvve
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Seit Januar erlaubt , zumindestens bei KVNO
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Re: Welcher Drucker empfehlenswert
Wichtig noch: für das Sicherheitspapier müssen die BR-Script Treiber verwendet werden, sonst bekommt man die Formulare nicht korrekt gedruckt.
Gruß Nobbie
Ich werde keine frühe Turbomed - Downloadversion installieren
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Re: Welcher Drucker empfehlenswert
BR-Script? Wo ist der Unterschied?Bei unseren Druvkern geht jeder Treiber
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Re: Welcher Drucker empfehlenswert
Ich würde noch folgendes empfehlen, falls genug Platz zur Verfügung steht.
Bei uns läuft seit ca. 10 Jahren BFB (Blankoformularbedruckung), für die drei Schächte (KV A5, KV A4 und weiß A4) haben wir einen alten HP Drucker (also mit drei schächten, Einzeleinzug nutzen wir nicht), der noch immer seine Dienste tut, auch wenn die rote Farbe des KV Papier überall abgerieben ist.
Für die Rezepte (GKV und Priv.) haben wir einen extra Drucker. Meine Erfahrung ist, dass das A6 Papier durch den großen Drucker geschickt, die Walzen nicht vollständig bedeckt und immer zu einem verfrühten Druckertot führt. Ist also günstiger, den Drucker für die Rezepte alle 2-3 Jahre zu ersetzen. Wir haben zur Zeit einen Oki B432, der kann von Hause aus A6 Papier verarbeiten. Einzelblatteinzug nimmt ein Paket von 30-40 PKV-Rp, in der Lade sind 80-100 GKV-Rp.
Bei uns läuft seit ca. 10 Jahren BFB (Blankoformularbedruckung), für die drei Schächte (KV A5, KV A4 und weiß A4) haben wir einen alten HP Drucker (also mit drei schächten, Einzeleinzug nutzen wir nicht), der noch immer seine Dienste tut, auch wenn die rote Farbe des KV Papier überall abgerieben ist.
Für die Rezepte (GKV und Priv.) haben wir einen extra Drucker. Meine Erfahrung ist, dass das A6 Papier durch den großen Drucker geschickt, die Walzen nicht vollständig bedeckt und immer zu einem verfrühten Druckertot führt. Ist also günstiger, den Drucker für die Rezepte alle 2-3 Jahre zu ersetzen. Wir haben zur Zeit einen Oki B432, der kann von Hause aus A6 Papier verarbeiten. Einzelblatteinzug nimmt ein Paket von 30-40 PKV-Rp, in der Lade sind 80-100 GKV-Rp.
- Lazarus
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Re: Welcher Drucker empfehlenswert
Ein HL 5100DNTT hat jetzt 85.000 Seiten hinter sich. Vielleicht etwas lauter im Druck als am Anfang, Ansonsten alles tadellos. Laut Wartungsinformationen hat er gerade mal die halbe Lebenszeit hinter und vor sich (50% außer MF-Kit). Brother würden wir immer wieder nehmen.
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Re: Welcher Drucker empfehlenswert
Wir haben nur Drucker, Scanner und Multifunktionsgeräte von Brother;
(u.a. Brother 5340,5350,5380 und jetzt neu MFC L8690CDW als Farblasermultifunktionsgerät, als Hochleistungsscanner den ADS 3600W).
Ich denke, dass auch andere Hersteller gute Drucker produzieren aber wir haben uns an die Brother Geräte gewöhnt und sind super zufrieden.
Herzliche Grüße
W. Borchert
(u.a. Brother 5340,5350,5380 und jetzt neu MFC L8690CDW als Farblasermultifunktionsgerät, als Hochleistungsscanner den ADS 3600W).
Ich denke, dass auch andere Hersteller gute Drucker produzieren aber wir haben uns an die Brother Geräte gewöhnt und sind super zufrieden.
Herzliche Grüße
W. Borchert
Dr. Borchert
internistische Hausarztpraxis
Braunschweig
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Re: Welcher Drucker empfehlenswert
Wie sieht es mit den Verbrauchswerten aus? Kosten für Toner? Hier wurde ja schon mehrfach erwähnt, lieber mehr Geld ausgeben, weil sich die Mehrkosten schnell rentabel machen. Danke.DocMoritz hat geschrieben:z. B Brother HL-L5100DN
bis zu 3 Schächte
Viele Grüße
Scottsdalegirl
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Re: Welcher Drucker empfehlenswert
Die kompatible Kartusche für HL5100 (TN3380) für 8.000 Seiten kostet ~30€
Das macht pro Seite 0,00375 €
Das Original kostet ca 104€
das macht dann pro Seite 0,013 €
Insgesamt beides günstig, weil man die Originalkartusche mit einem kleinen Eingriff wieder zurücksetzen kann und dann nochmal 8.000 Seiten rausholt, etwas handwerkliches Geschick vorausgesetzt. Die günstigere Nachgemachte ist da natürlich etwas praktischer und ziemlich günstig
Das macht pro Seite 0,00375 €
Das Original kostet ca 104€
das macht dann pro Seite 0,013 €
Insgesamt beides günstig, weil man die Originalkartusche mit einem kleinen Eingriff wieder zurücksetzen kann und dann nochmal 8.000 Seiten rausholt, etwas handwerkliches Geschick vorausgesetzt. Die günstigere Nachgemachte ist da natürlich etwas praktischer und ziemlich günstig
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Re: Welcher Drucker empfehlenswert
Hallo, ein sehr interessantes Thema.
Ich überlege auch, auf BFB umzusteigen, bin da aber mit den Überlegungen noch nicht zu ende.
Vor allem möchte ich eine neue Scan-Lösung haben. Ich wünsche mir einen Scanner/Drucker mit EInzelblatteinzug und Duplexmodus, der also auch zweiseitig bedruckte Vorlagen einscannen kann und idealerweise sofort als PDF in einem Verzeichnis speichert oder aber direkt in TM importiert.
Gibt es da eine Möglichkeit ?
Apropos ineinem Verzeichnis speichert: ich habe bei mir festgestellt, dass ich an meinem Terminalserver kein Drag-and-Drop von Dateien direkt in eine Karteikarte eines Patienten machen kann, wohl aber an einem Client, wenn ich über RDP verbunden bin. Es wäre ja schön, wenn dies auch am Server gehen würde. Gibt es da eine Lösung ??
Ich überlege auch, auf BFB umzusteigen, bin da aber mit den Überlegungen noch nicht zu ende.
Vor allem möchte ich eine neue Scan-Lösung haben. Ich wünsche mir einen Scanner/Drucker mit EInzelblatteinzug und Duplexmodus, der also auch zweiseitig bedruckte Vorlagen einscannen kann und idealerweise sofort als PDF in einem Verzeichnis speichert oder aber direkt in TM importiert.
Gibt es da eine Möglichkeit ?
Apropos ineinem Verzeichnis speichert: ich habe bei mir festgestellt, dass ich an meinem Terminalserver kein Drag-and-Drop von Dateien direkt in eine Karteikarte eines Patienten machen kann, wohl aber an einem Client, wenn ich über RDP verbunden bin. Es wäre ja schön, wenn dies auch am Server gehen würde. Gibt es da eine Lösung ??
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Re: Welcher Drucker empfehlenswert
Ja, sinnvollerweise Drucker/Scanner getrennt. Fast alle Dokumentenscanner (Brother, Canon, Epson, Fujitsu...)Nervenarzt hat geschrieben: Vor allem möchte ich eine neue Scan-Lösung haben. Ich wünsche mir einen Scanner/Drucker mit EInzelblatteinzug und Duplexmodus, der also auch zweiseitig bedruckte Vorlagen einscannen kann und idealerweise sofort als PDF in einem Verzeichnis speichert oder aber direkt in TM importiert.
Gibt es da eine Möglichkeit ?
haben programmierbare Tasten, dort wird "Druck in TMKartei" draufgelegt, fertig.
Patient aufrufen, Stapel in Scanner einlegen, Taste drücken und dann noch sinnvollen Namen in der Kartei vergeben, das war's!
Schönen Abend
c-it
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Re: Welcher Drucker empfehlenswert
Wollen Sie Details zum mechanischen Eingriff verraten? Beim HL-L5100 ist mir das Rücksetzen noch nicht (dauerhaft) gelungen. Der Drucker meinte nach ein paar Seiten wieder: Toner tauschen. Bei den Fremdtonerkartuschen (TN3480) habe ich auch schon zwei "schlechte" erwischt: grauer Hintergrund nach ca. 50 bis 70 % der versprochenen Seiten.RAMöller hat geschrieben:Die kompatible Kartusche für HL5100 (TN3380) für 8.000 Seiten kostet ~30€
Insgesamt beides günstig, weil man die Originalkartusche mit einem kleinen Eingriff wieder zurücksetzen kann und dann nochmal 8.000 Seiten rausholt, etwas handwerkliches Geschick vorausgesetzt. Die günstigere Nachgemachte ist da natürlich etwas praktischer und ziemlich günstig
Dafür soll der HL-L5100 nun 200.000 Seiten halten (anstatt 100.000 bei den Vorgängermodellen). Leider passen die Papierschächte der Vorgängermodelle nicht mehr, die hatten recht klaglos zwei Druckergenerationen überlebt. Pro Jahr kommen dann doch so insgesamt 50.000 Druckseiten (BFB + normales A4) zusammen.
Re: Welcher Drucker empfehlenswert
haben in einer Praxis auch PDF/TMKartei, weil der Fujitsu kein Twain kann. Mir persönlich gefällt der Workflow irgendwie nicht. Wenn ich ohnehin den Patienten aufrufen muss, kann ich ebenso gut direkt in die Kartei Scannen. außerdem lassen sich die TIFS in TM alle nacheinander ruchblättern im Gegensatz zu pdf.c-it hat geschrieben: Ja, sinnvollerweise Drucker/Scanner getrennt. Fast alle Dokumentenscanner (Brother, Canon, Epson, Fujitsu...)
haben programmierbare Tasten, dort wird "Druck in TMKartei" draufgelegt, fertig.
Patient aufrufen, Stapel in Scanner einlegen, Taste drücken und dann noch sinnvollen Namen in der Kartei vergeben, das war's!
Re: Welcher Drucker empfehlenswert
würde mich auch interessieren (und wundern, ehrlich gestanden. Vorallem die quasi doppelte Kapazität? Evtl. Toner und Trommerl verwechselt?)bofh hat geschrieben: Wollen Sie Details zum mechanischen Eingriff verraten? Beim HL-L5100 ist mir das Rücksetzen noch nicht (dauerhaft) gelungen.
ja genau, 200.000 Seiten (mind). Oder wer *wirklich* viel druckt evtl den HL-L6250DN? Hat die gleichen Schächte/Schubladen. allerdings 400.000 Seiten und einen Toner für 12000, der kaum teurer ist als der 8000.bofh hat geschrieben: Dafür soll der HL-L5100 nun 200.000 Seiten halten (anstatt 100.000 bei den Vorgängermodellen). Leider passen die Papierschächte der Vorgängermodelle nicht mehr, die hatten recht klaglos zwei Druckergenerationen überlebt. Pro Jahr kommen dann doch so insgesamt 50.000 Druckseiten (BFB + normales A4) zusammen.
Müsste man mal überschlagen wieviel man so druckt und ob dann der Aufpreis von ca 200 sich durch den günstigeren Toner bzw höhere Reichweite rechnet. Allerdings wohl nur/eher, wenn der Originaltoner verwendet wird.
Re: Welcher Drucker empfehlenswert
also bei ca. 50000 Seiten / Jahr wäre der Aufpreis nach Ende des ersten Jahres wieder drin. Danach 200,00 p.a. günstiger - auf die Lebenserwartung (200/400.000+) hochgerechnet wäre also am Ende eine Ersparnis von 1600,00 +/- klingt eigentlich schon krass - vorausgesetzt der Drucker wird auch acht Jahre betrieben.nmndoc hat geschrieben:Müsste man mal überschlagen wieviel man so druckt und ob dann der Aufpreis von ca 200 sich durch den günstigeren Toner bzw höhere Reichweite rechnet. Allerdings wohl nur/eher, wenn der Originaltoner verwendet wird.
Wer Lust hat rechnet vielleicht nochmal die Kombi Alternativtoner + L5100 nach - vermute dass die am günstigsten kommt
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