WAS??? um Himmels Willen überträgt Turbomed auf den Client
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WAS??? um Himmels Willen überträgt Turbomed auf den Client
Hallo,
habe seit einiger Zeit eine VPN-Verbindung zur Praxis und mit der Remotedektop (Terminalserver) - Verbindung ist auch alles OK.
Nun wollte ich aber mich mal direkt in die Domäne einbinden - auch kein Problem - andere Programme funzen gut.
Nun zu TM, da habe ich große Augen bekommen:
Aufruf des Programmes bis zum Erscheinen der Benutzereingabe: 3.5 Mbyte (0.45) gesendet!!!
Benutzereingabe bis TM gestarter: 4.6 Mbyte (1.13)
bis zum 1. Patienten 5 Mbyte (2.24) !!!
In Klammern die Werte wenn ALLE Pfade ausser Dokumente auf lokal stehen.
Ein zügiges Arbeiten ist remote damit nicht möglich - aber was in aller Welt muss dem lokalen System in so reichlicher Menge übertragen werden???
Eigentlich für mich ein Hinweis auf ineffiziente Progammierung?!
Gruss
fs
habe seit einiger Zeit eine VPN-Verbindung zur Praxis und mit der Remotedektop (Terminalserver) - Verbindung ist auch alles OK.
Nun wollte ich aber mich mal direkt in die Domäne einbinden - auch kein Problem - andere Programme funzen gut.
Nun zu TM, da habe ich große Augen bekommen:
Aufruf des Programmes bis zum Erscheinen der Benutzereingabe: 3.5 Mbyte (0.45) gesendet!!!
Benutzereingabe bis TM gestarter: 4.6 Mbyte (1.13)
bis zum 1. Patienten 5 Mbyte (2.24) !!!
In Klammern die Werte wenn ALLE Pfade ausser Dokumente auf lokal stehen.
Ein zügiges Arbeiten ist remote damit nicht möglich - aber was in aller Welt muss dem lokalen System in so reichlicher Menge übertragen werden???
Eigentlich für mich ein Hinweis auf ineffiziente Progammierung?!
Gruss
fs
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Ich habe inzwischen das Gefühl, dass trotz aktuellster Komponenten (4 Prozessor 3 Ghz Server, 4 Gb RAM, U-SCSI Raid 10, W2K3 Server, Gigabit-Netzwerk - Testtransfer 30-55 Mbyte/sec(!))
aus TURBOmed inzwischen SCHLEICHmed wird. Und Ifap, TMnet im Hintergrund etc. machen das ganze noch schlimmer.
Wenn die Tendenzen so weitergehen, muss ich mich wohl nach einem anderen System umsehen - auch wenn ich mit der Oberfläche und den Funktionen bisher sehr zufrieden war.
Vielleicht sollte TM mal überlegen, das ganze System auf eine andere Datenbankstruktur aufzubauen statt Visual Basic, Visual C und POET
Gruss
fs
aus TURBOmed inzwischen SCHLEICHmed wird. Und Ifap, TMnet im Hintergrund etc. machen das ganze noch schlimmer.
Wenn die Tendenzen so weitergehen, muss ich mich wohl nach einem anderen System umsehen - auch wenn ich mit der Oberfläche und den Funktionen bisher sehr zufrieden war.
Vielleicht sollte TM mal überlegen, das ganze System auf eine andere Datenbankstruktur aufzubauen statt Visual Basic, Visual C und POET
Gruss
fs
- mschiller
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kommt drauf an was du für hardware/software vorraussetzungen hast.
dann benötigst du nen vpn einwahl server/router und nen vpn client, welcher sich auf den server/router einwählt. und schon steht das vpn.
ist natürlich nur die kurzform, aber wenn du genauere erläuterungen haben willst, braucht man auch das entsprechende hintergrundwissen, was deine hard/software angeht
dann benötigst du nen vpn einwahl server/router und nen vpn client, welcher sich auf den server/router einwählt. und schon steht das vpn.
ist natürlich nur die kurzform, aber wenn du genauere erläuterungen haben willst, braucht man auch das entsprechende hintergrundwissen, was deine hard/software angeht
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Thema VPN-Zugang
Hallo,
also erstens bin ich per DSL 6000 und der Fritz-Box 7050 online.
Die Box unterstützt den Service von DYNDNS, so dass die IP-Adresse nicht
gesucht werden muss, sondern in der Form praxisserver.dyndns.org aufgerufen werden kann (man muss sich dazu ein kostenloses Konto bei Dyndns einrichten)
Auf dem Server muss ein Remotebenutzer eingerichtet sein mit einem sicheren Passwort,
Auf dem Client unter Netzwerk - neue Verbindung - mit dem Firmennetzwer VPN, dann "praxisserver.dyndns.org" die Adresse und Passwort eintragen eintragen. Fertig.
Künftig Doppelklick auf VPN-Verbindung, falls man im Internet ist, und man kann auf das Firmennetzwerk zugreifen.
Unter Zubehör - Kommunikation - Remotdesktop kann man dann den Server von jedem Ort der Welt fernsteuern, als sässe man davor (und auch mit TM arbeiten)
Dies ist nur ein grober Abriss - Anleitungen finden sich im Internet zu Hauf.
Aber der Komfort ist Klasse - ich mache meine Telefonsprechstunde auch von Ferne, in dem meine Helferinnen die Pat. mit Tel.nummern auf eine Warteliste setzen und ich dann Abends der Reihe nach zurückrufe, selbst wenn ich auf Fobi bin (vorausgesetzt Internetzugang und Laptop dabei).
Wäre bei einer vernünftigen UMTS-Flatrate meiner Meinung nach aus die beste Hausbesuchslösung - keine Doubletten, RPs werden sofort in der Praxis ausgedruckt etc.
Gruss
fs
also erstens bin ich per DSL 6000 und der Fritz-Box 7050 online.
Die Box unterstützt den Service von DYNDNS, so dass die IP-Adresse nicht
gesucht werden muss, sondern in der Form praxisserver.dyndns.org aufgerufen werden kann (man muss sich dazu ein kostenloses Konto bei Dyndns einrichten)
Auf dem Server muss ein Remotebenutzer eingerichtet sein mit einem sicheren Passwort,
Auf dem Client unter Netzwerk - neue Verbindung - mit dem Firmennetzwer VPN, dann "praxisserver.dyndns.org" die Adresse und Passwort eintragen eintragen. Fertig.
Künftig Doppelklick auf VPN-Verbindung, falls man im Internet ist, und man kann auf das Firmennetzwerk zugreifen.
Unter Zubehör - Kommunikation - Remotdesktop kann man dann den Server von jedem Ort der Welt fernsteuern, als sässe man davor (und auch mit TM arbeiten)
Dies ist nur ein grober Abriss - Anleitungen finden sich im Internet zu Hauf.
Aber der Komfort ist Klasse - ich mache meine Telefonsprechstunde auch von Ferne, in dem meine Helferinnen die Pat. mit Tel.nummern auf eine Warteliste setzen und ich dann Abends der Reihe nach zurückrufe, selbst wenn ich auf Fobi bin (vorausgesetzt Internetzugang und Laptop dabei).
Wäre bei einer vernünftigen UMTS-Flatrate meiner Meinung nach aus die beste Hausbesuchslösung - keine Doubletten, RPs werden sofort in der Praxis ausgedruckt etc.
Gruss
fs
- Roland_Colberg
- PowerUser
- Beiträge: 491
- Registriert: Freitag 12. Dezember 2003, 17:16
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VPN-Verbindung
Ich kann das Problem mit den großen Datenmengen bei der Anmeldung des Clients bestätigen. Auch ich habe daher die direkte Anbindung über ADSL (bei mir nur 2000er) schnell aufgegeben und verwende die RDP-Verbindung auf einen in der Praxis laufenden Client (Terminalserver habe ich nicht).
Da macht Turbomed also viel Werbung um MVZs und neue Versorgungsformen, zu denen sicher bald auch die Praxis mit Zweigstelle und die ortsübergreifende GP gehören dürften. Bei diesen fetten Datenmengen dürften dafür aber wohl doch teure Standleitungen oder sehr schnelle SDSL-Verbindungen erforderlich sein
Da macht Turbomed also viel Werbung um MVZs und neue Versorgungsformen, zu denen sicher bald auch die Praxis mit Zweigstelle und die ortsübergreifende GP gehören dürften. Bei diesen fetten Datenmengen dürften dafür aber wohl doch teure Standleitungen oder sehr schnelle SDSL-Verbindungen erforderlich sein
Hallo,
ich habe hier auch dasselbe Problem ...
VPN über DSL (die Protokollfragen erledigen die Router in der Praxis und zuhause).
Die direkte Anbindung ist, obwohl alle Pfade soweit möglich auf den Client zeigen) unbenutzbar lahm, mittels UltraVNC läufts (fast - s. separater Beitrag) fast einwandfrei.
Hat schon mal jemand die Hotline diesbezüglich schriftlich kontaktiert? Wenn man nicht gerade eingescannte Dokumente aufruft, können es doch gar nicht so große Datenmengen sein ...
Christian
ich habe hier auch dasselbe Problem ...
VPN über DSL (die Protokollfragen erledigen die Router in der Praxis und zuhause).
Die direkte Anbindung ist, obwohl alle Pfade soweit möglich auf den Client zeigen) unbenutzbar lahm, mittels UltraVNC läufts (fast - s. separater Beitrag) fast einwandfrei.
Hat schon mal jemand die Hotline diesbezüglich schriftlich kontaktiert? Wenn man nicht gerade eingescannte Dokumente aufruft, können es doch gar nicht so große Datenmengen sein ...
Christian
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Hall Christian,
bezüglich UltraVNC - jeder XP Prof. Rechner kann EINE Remotedesktop (Teminalserver)-Verbindung aufbauen. Diese ist schneller und sauberer als VNC.
Konfigurieren unter Arbeitsplatz - Eigenschaften - Remote - Remotedesktop. Dann einen eigenen Benutzer dafür einrichten mit sicherem Kennwort (>8 Zeichen, Zahlen und Buchstaben).
Auf dem Client unter Zubehör - Kommunikation - Remotedesktopverbindung aufrufen. Viel Spass
Gruss
fs
bezüglich UltraVNC - jeder XP Prof. Rechner kann EINE Remotedesktop (Teminalserver)-Verbindung aufbauen. Diese ist schneller und sauberer als VNC.
Konfigurieren unter Arbeitsplatz - Eigenschaften - Remote - Remotedesktop. Dann einen eigenen Benutzer dafür einrichten mit sicherem Kennwort (>8 Zeichen, Zahlen und Buchstaben).
Auf dem Client unter Zubehör - Kommunikation - Remotedesktopverbindung aufrufen. Viel Spass
Gruss
fs
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