Zumutung Verordnung

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Seidel
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Re: Zumutung Verordnung

Beitrag von Seidel »

Hallo an alle Mitleidenden,

nachdem wir zum Glück in der Praxis mit der Version 12.2.6 noch arbeiten habe ich jetzt auf meinem Testrechner die 12.3.3 installiert - nach insgesamt gut 4 Stunden war dann auch die Datenbankaktualisierung fertig, der Rechner ist sicherlich nicht der schnellste, aber diesmal hat es schon gedauert.....

Bezüglich der Medikamentenverordnung ist mir ein Punkt aufgefallen mit dem ich nicht umzugehen weiß und der mir problematisch erscheint.

Einige Medikamente - z.B. Kontrazeptiva und viele andere auch, z.B. Coxibe ( Wir müssen ja hier in Niedersachsen die Leitsubstanzquotenregelung einhalten ) - haben wir in der eigenen Liste der Medikamente unter F7 in dem Feld "Immer auf Privatrezept" gekennzeichnet, damit diese Medikamente auch immer auf ein Privatrezept gedruckt werden. Bis zur Version 12.2.6 hat dies auch fehlerfrei funktioniert, beim Rezeptieren erschien der Hinweis "Dieses Medikament soll nur auf ein Privatrezept verordnet werden" und dann war das Privatrezept fertig.

Bei der Version 12.3.3 wird bei Übernahme eines solchen Medikamentes ohne jeglichen Kommentar ein Kassenrezept erstellt !?!? Natürlich kann ich die Rezeptart im unteren Fenster auf Privatrezept ändern, auch wenn das entsprechende Medikament bei einem Pat. unter der neuen Version schon einmal auf P-Rezept verordnet war wird es beim nächsten Rezept auf P-Rezept gedruckt.

Das Problem ist aber, wenn ich jetzt auf 12.3.3 update werden mit Sicherheit zahlreiche Medikamente von den MFA die eigentlich auf ein Privatrezept gehören auf einem Kassenrezept landen.

Gibt es hierfür Lösungsvorschläge oder Ideen ?

Viele Grüße

Carsten Seidel
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schmidt-dietrich
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Re: Zumutung Verordnung

Beitrag von schmidt-dietrich »

Habe entsprechende Medikamente und auch die mit fiktiver Zulassung entsprechend in deren Stamm verändert (F7 - Bearbeiten), so daß Warnung und P-RP kommt, damit ist das übergangsweise bis Update gelöst.
Sicherlich könnte man auch die Akutalisierung deaktiveren, damit es so bleibt, jedoch hoffe ich auf Veränderungen der Tm oder ifap -DB beim Update...

PS: Es kommen beim Verordnen viel Hinweise, die hier on den Helferinnen nur weggeklickt werden, weil unverständlich! Statt einfach "Medi geht auf GKV, wenn... oder bitte nur Privat.", wenn schon lästige Infofenster, die leider doch hin und wieder hängen bleiben..!

Letztlich zeitraubend und es wäre eine klare Positiv~/Negativliste optimal kombiniert mit Wirkstoffverordnung.
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Seidel
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Re: Zumutung Verordnung

Beitrag von Seidel »

schmidt-dietrich hat geschrieben:Habe entsprechende Medikamente und auch die mit fiktiver Zulassung entsprechend in deren Stamm verändert (F7 - Bearbeiten), so daß Warnung und P-RP kommt, damit ist das übergangsweise bis Update gelöst.
Sicherlich könnte man auch die Akutalisierung deaktiveren, damit es so bleibt, jedoch hoffe ich auf Veränderungen der Tm oder ifap -DB beim Update...

PS: Es kommen beim Verordnen viel Hinweise, die hier on den Helferinnen nur weggeklickt werden, weil unverständlich! Statt einfach "Medi geht auf GKV, wenn... oder bitte nur Privat.", wenn schon lästige Infofenster, die leider doch hin und wieder hängen bleiben..!

Letztlich zeitraubend und es wäre eine klare Positiv~/Negativliste optimal kombiniert mit Wirkstoffverordnung.
Hallo,

die entsprechenden Medikamente haben wir auch gekennzeichnet.

Mit der bisherigen Verordnung kam auch richtigerweise der Hinweis "..soll nur auf Privat-Rezept verordnet werden". Mit der neuen Verordnung wird das Medikament einfach auf ein Kassen-Rp gedruckt.
Nun kann ich natürlich nicht eine Liste mit den Medikamenten die auf ein P-Rezept sollen an die Anmeldung hängen - das geht von Seiten der MFA schief.

Übrigens machen wir seit gut 3 Jahren eine Wirkstoffverordnung - ich muss sagen die beste Umstellung die wir je gemacht haben.

C. Seidel
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DrHJvdB
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Re: Zumutung Verordnung

Beitrag von DrHJvdB »

An Frau Ramm:

bestünde denn nicht die Möglichkeit, den alten, jahrelang bewährten Verordnungsweg wieder wahlweise einzuschalten? Es ist doch nicht unbedingt notwendig, alle TurboMed-Anwender gnadenlos zu verurteilen, die neue Verordnung nutzen zu MÜSSEN. Wer das will, kann das ja gerne und vielleicht gibt es ja auch Fans von der neuen Verordnung, aber die meisten hier wünschen sich vermutlich die alten Verhältnisse wieder zurück. Ich glaube, man könnte die alte Verordnung recht leicht mit den paar Zusatzinformationen (die jetzt vielleicht gefordert sind) ausstatten und alle wären glücklich und zufrieden, was doch auch sicher im Sinne von TurboMed wäre.

Dr. von der Burchard
Kasimir
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Re: Zumutung Verordnung

Beitrag von Kasimir »

Ich denke, in der jetzigen "Eigenen Liste Medikamente" sind alle lt. AVWG notwendigen Informationen bereits sichtbar.
Das Anwenden der alten Verordnung ist m.E. somit theoretisch möglich, ohne irgendwelche Vorschriften zu verletzen.

Ich muss aber auch sagen, dass ich durchaus verstehen kann, wenn die Turbomed-Programmierer usw. derzeit etwas gefrustet sein sollten. Denn viele der jetzt möglichen Funktionen sind Wünsche der User auch aus diesem Forum hier (z.B. dass automatisch ausgerechnet wird, wie lange eine rezeptierte Verpackung reicht oder dass man eine Dosierungsauswahlliste hat) und nun scheint es so, dass niemand es haben will...
Die neue Verordnung ist aber im Grunde genommen eine gute Idee, finde ich, und mit weiterem Engagement bestimmt auch praxistauglich zu bekommen.
Viele Grüße
Kasimir
JoergSchoenen
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Re: Zumutung Verordnung

Beitrag von JoergSchoenen »

hallo DrHJvdB,
das geht schon, Sie müssen aber etwas basteln.
Fragen Sie doch mal Ihre alten TM-Programmierer, die wissen sicher, wie das geht
mfg
joergschoenen
neckarpraxis
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Re: Zumutung Verordnung

Beitrag von neckarpraxis »

Es kann doch eigentlich nicht so schwer sein, einen vernünftigen Code zu schreiben wenn da professionelle Programmier beisammen sitzen...
Wenn es diesen aber offenbar nicht gelingt sich vorzustellen wie der Anwender mit ihrem Produkt alltagstauglich arbeiten solle, wäre zumindest die Freigabe einiger Formulare zur persönlichen Anpassung sehr hilfreich.
Ich hatte gehofft, der neue Mediplan ließe sich etwas editieren - geht aber wohl nicht.
Viele Neuerungen in der neuen Verordnung wären ja durchaus hilfreich: Reichweite der Medikamente, Trennung von Dauerverordnungen, Wechsel der Rezeptart,...
All diese schönen Dinge versinken aber unter der Oberfläche eines unsäglichen Designs. Hier kann doch im Grunde recht leicht nachgebessert werden.

Offenbar ist aber bei TM der Sinn für's Praktische verloren gegangen - oder hat schlicht gekündigt. Die gegenwärtige Diskussion zeigt ja eben, dass es vornehmlich um eine gut bedienbare Oberfläche und flüssiges Arbeiten geht. Da nützen sonst die ganzen netten Neuerungen nichts.

Man kann sich angesichts der Zahl der "übergelaufenen" Programmierer schon fragen, was da gegenwärtig schief läuft im Hause TM.
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michael
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Re: Zumutung Verordnung

Beitrag von michael »

neckarpraxis hat geschrieben: Viele Neuerungen in der neuen Verordnung wären ja durchaus hilfreich: Reichweite der Medikamente, Trennung von Dauerverordnungen, Wechsel der Rezeptart,...
All diese schönen Dinge versinken aber unter der Oberfläche eines unsäglichen Designs. ...
.. und während der Werbeticker unermüdlich neue Infos über den Bildschirm laufen lässt .. bin ich heute bei der Suche nach einem spez. Medikament gescheiter.
Gott sei Dank hab ich noch die Rote Liste, da gings dann zügig. Mit dem Wissen war dann das Med. auch in Ifap zu finden.

Aber viele schöne Bildchen gibts in Ifap schon! Intuitive Bedienbarkeit wäre - gerade bei vollem Wartezimmer - aber schon auch schön.

Frustrierte Grüße

M. Pätzold
msey
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Re: Zumutung Verordnung - Ausgeblendete Medikamente

Beitrag von msey »

Wie kann ich ein ausgeblendetes Medikament wieder einblenden? Ich such jetzt schon geraume Zeit und finde nichts! Vielleicht nur betriebsblind!
Noch lieber wäre mir die Deaktivierung der "Sonnenbrille".
Ideen?
msey
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Re: Zumutung Verordnung

Beitrag von msey »

Doch nicht blind! Aber auch hier umständlich!
Ausgeblendetes Medikament wieder einblenden: In Karteikarte F3, med(Art): ausgeblendetes Medikament suchen, anklicken, im aufpoppenden Feld das Kreuz bei ausblenden rausmachen.

Auch hier ein Bruch des Workflows!

(Mit was man so seinen Sonntag verbringt)
Doc am See
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Re: Zumutung Verordnung

Beitrag von Doc am See »

Hallo an alle, insbesondere an Frau Telse Ramm und Herrn Torsten Ramm (Geschäftsführer der TurboMed EDV GmbH)

was sagen denn die Verantwortlichen in der Firma TurboMed zu dem bekannten Vorschlag von DrHJvdB:

An Frau Ramm:

bestünde denn nicht die Möglichkeit, den alten, jahrelang bewährten Verordnungsweg wieder wahlweise einzuschalten? Es ist doch nicht unbedingt notwendig, alle TurboMed-Anwender gnadenlos zu verurteilen, die neue Verordnung nutzen zu MÜSSEN. Wer das will, kann das ja gerne und vielleicht gibt es ja auch Fans von der neuen Verordnung, aber die meisten hier wünschen sich vermutlich die alten Verhältnisse wieder zurück. Ich glaube, man könnte die alte Verordnung recht leicht mit den paar Zusatzinformationen (die jetzt vielleicht gefordert sind) ausstatten und alle wären glücklich und zufrieden, was doch auch sicher im Sinne von TurboMed wäre.




Offensichtlich scheint derzeit Funkstille bei der Firma zu bestehen (oder ist im Norden noch Urlaubszeit?). Vielleicht ist das Projekt "Rückwärtsprogrammierung" ja auch schon in Arbeit.

Vor allem interessiert mich (und sicher viele andere auch) die Frage, wann das nächste Update erscheint und ob Nachbesserungen oder vieleicht sogar Korrekturen von Fehlentscheidungen in der Programmierung zu erwarten sind.

Viele Grüße vom Doc am See
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Re: Zumutung Verordnung

Beitrag von DrHJvdB »

Ja, das wäre echt prima! Ich wiederhole meinen Wunsch: nämlich wahlweise die alte Verordnung, mit der wir seit Ewigkeiten zufrieden gearbeitet haben, wieder zuzulassen!
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RAMöller
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Re: Zumutung Verordnung

Beitrag von RAMöller »

Es scheint TM auch nicht mehr klar zu sein, wer das Programm bedient.
Zum einen gibt es Besonderheiten bei der Altersstruktur der niedergelassenen Ärzte, mehr als die Hälfte ist über 50 Jahre alt:
http://de.statista.com/statistik/daten/ ... er-aerzte/
Andererseits tritt die Presbyopie sogar eher auf. (Für TM: D.h. man sieht im Nahbereich ohne Lesehilfe schlechter).
Nicht skalierbare Mikro-Schriften machen das Arbeiten schwerer, als es sein müsste. Da hilft auch die beste Arbeitsplatzbrille nichts.
Die Kleinst-schrift fand ich wesentlich abstoßender als die chaotische Benutzerführung der neuen Verordnung.
peter
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Re: Zumutung Verordnung

Beitrag von peter »

Mich stören die durcheinander gehaunten Einstellungen der Rezeptformulare für den Druck und der neue Mediplan. Der ist so schlecht auszudrucken auf A5 Format, das ich nur den alten Mediplan drucke.TM Hotline hat mir geantwortet das eventuell bei nächsten od. übernächsten Update sich was ändert.Nun die bewährte Lösung ( also alte Verordnung) mit ein Paar vom "Gesetzgeber geforderten" Spalten( die sich manchmal auch jemand anschaut) erscheint am einfachsten.In diesem Sinne (die Programmfehler von TM) erscheint die Preiserhöhung unpassend gekommen zu sein.Wenn der neuen Model vomn Auto nicht funktioniert kann ich doch keinen höheren Preis verlangen.Solche Geschäftsmodelle werden immer bestraft. Obwohl, wie die Geschichte lehrt, es die Verantwortlichen zu spät merken!
Viele Grüße aus Sachsen!Ich verlange eine zügige Verbesserung wenn TM Preis erhöht.
Peter
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Re: Zumutung Verordnung

Beitrag von DrHJvdB »

Gibt es denn irgendwelche Anzeichen, dass die alte bewährte Verordnung wieder reaktivuert wird? Hat jemand was gehört?
rfbdoc
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Re: Zumutung Verordnung

Beitrag von rfbdoc »

Ja das wäre schön wenn TM sich dazu mal äussern würde. Wir arbeiten nämlich weiterhin noch mit Version 12.2.6 und verzichten trotz Preiserhöhung gern auf die "neue Verordnung", die auch in der nachgebesserten Form programmseitig eine echte Verschlechterung darstellt.
R.F.B.
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Re: Zumutung Verordnung

Beitrag von DrHJvdB »

Ich empfehle, entsprechende Mails zu schreiben. Frau Ramm antwortet Ihnen bestimmt, wenn Sie sie anschreiben! Ich kann da leider wenig tun...hab es zumindest ja hier gepostet. Ich arbeite auch noch mit der alten Version! Viele Grüße vdb
rfbdoc
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Re: Zumutung Verordnung

Beitrag von rfbdoc »

Die neue Verordnung wird nicht zurückgebaut.
Schade. Aber Kundenwünsche spielen da keine Rolle.

Höhere Wartungsgebühren sollten eigentlich mit besserem Service verbunden sein.
Echte Programmverbesserungen hat es in TM aber seit langem nicht mehr gegeben.
Ich arbeite so lange es geht mit der alten Version 12.2.6 weiter und verzichte auf TM- und Ifap- Updates.
R.F.B.
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Re: Zumutung Verordnung

Beitrag von DrHJvdB »

Ich mag das nicht so recht glauben. Wenn genügend Anwender sich die alte Verordnung zurück wünschen -ergänzt um diese paar neuen Pflichtangaben meinethalben- kann ich mir nicht vorstellen, dass TM das nicht hört. TM war stets sehr kundenorientiert. Ich glaube nicht, dass TM verbohrt ist. Die hören doch zu.
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Re: Zumutung Verordnung

Beitrag von rfbdoc »

Eigentlich spricht doch nichts dagegen, die alte Verordnung weiter im Programm zu lassen, zur Verwendung auf "eigenes Risiko des Arztes". Ihrer Verpflichtung die neue Verordnung ins Programm zu integrieren wäre TM damit nachgekommen ! Damit könnte jeder Arzt entscheiden, wann er die Umstellung auf die neue Verordnung realisiert, die vielleich noch so weit verbessert wird, das sie der Praktikabilität der alten Verordnung näher kommt oder sogar einen echten Zusatznutzen bietet.

Die Kundenzufriedenheit würde das allemal erhöhen ! Dier Verantwortung, weiter mit der alten Verordnung zu arbeiten läge dann beim Arzt. Das resultierende Risiko für den Arzt ist aus meiner Sicht überschaubar.

Auch beim Hausbesuch stellen wir die Rezepte ohne irgendwelche AMR-Hinweise aus -nämlich mit der Hand und aus dem Kopf !
R.F.B.
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