ePA, wie damit verfahren....
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ePA, wie damit verfahren....
Hallo ans Forum.
Mich würde mal interessieren, wie so der Stand der ePA ist.
Beschäftigt sich schon jemand damit?
Ist das ganze händelbar?
Ist es ein Zeitfresser?
Funktioniert es überhaupt?
Gibt es auch für uns Ärzte irgendeinen Vorteil? (Patientensicherheit?, Informationen?, Zeitersparnis?)
Oder sitzen wir den ganzen (in meinen Augen) Schrott einfach aus?
Oder wie immer, führt die Ärzte an ihrem vorauseilenden Gehorsamsnasenring durch die Welt, ohne Bezahlung versteht sich...
Herzlichen Gruß
Mich würde mal interessieren, wie so der Stand der ePA ist.
Beschäftigt sich schon jemand damit?
Ist das ganze händelbar?
Ist es ein Zeitfresser?
Funktioniert es überhaupt?
Gibt es auch für uns Ärzte irgendeinen Vorteil? (Patientensicherheit?, Informationen?, Zeitersparnis?)
Oder sitzen wir den ganzen (in meinen Augen) Schrott einfach aus?
Oder wie immer, führt die Ärzte an ihrem vorauseilenden Gehorsamsnasenring durch die Welt, ohne Bezahlung versteht sich...
Herzlichen Gruß
- RAMöller
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Re: ePA, wie damit verfahren....
Die jetzige Version funktioniert, allerdings muss der Pat. etwas mitwirken (opt in). Bei opt out könnte es besser werden, z.B. bei Krankenhausberichten etc
Prinzipiell ist die zentrale Ablage eine logische Entwicklung, die auch in anderen Bereichen schon lange stattgefunden hat (Onlinebanking).
Selbstverständlich hat das strukturelle Auswirkungen, die Ärzteschaft dürfte das sicherlich integrieren.
Prinzipiell ist die zentrale Ablage eine logische Entwicklung, die auch in anderen Bereichen schon lange stattgefunden hat (Onlinebanking).
Selbstverständlich hat das strukturelle Auswirkungen, die Ärzteschaft dürfte das sicherlich integrieren.
Re: ePA, wie damit verfahren....
mein Plan ist Befundscheinanfragen n. JVEG , ARGE usw. mit Verweis auf die ePA abzubiegen 

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Re: ePA, wie damit verfahren....
Ich beschäftige mich damit erst Anfang nächsten Jahres damit. Wer weiss schon, was bis dahin noch alles so kommt.
- Lazarus
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Re: ePA, wie damit verfahren....
Eines Tages, also vorgestern, kam die Einladung als ePA Testpraxis mitzuwirken.
Da wir seit einiger Zeit mit der ePA experimentieren, dachte ich, es sei doch eine gute Idee, da mitzumachen.
Also rasch die Teilnahmeerklärung ausgefüllt und abgeschickt.
Leider kam dann als Bestätigung, dass ich an einer Veranstaltung am Sa von 9-16Uhr teilnehmen darf.
7 Stunden für die ePA opfern, die wir bereits in Gang bekommen haben. Ich habe mich da schon etwas hochgenommen gefühlt. Man kann doch Gebrauchsanweisungenn (außer von CGM) lesen, sowas an sich Banales muss man doch nicht vorgetragen bekommen
Da wir seit einiger Zeit mit der ePA experimentieren, dachte ich, es sei doch eine gute Idee, da mitzumachen.
Also rasch die Teilnahmeerklärung ausgefüllt und abgeschickt.
Leider kam dann als Bestätigung, dass ich an einer Veranstaltung am Sa von 9-16Uhr teilnehmen darf.
7 Stunden für die ePA opfern, die wir bereits in Gang bekommen haben. Ich habe mich da schon etwas hochgenommen gefühlt. Man kann doch Gebrauchsanweisungenn (außer von CGM) lesen, sowas an sich Banales muss man doch nicht vorgetragen bekommen
Zuletzt geändert von Lazarus am Montag 4. November 2024, 10:09, insgesamt 1-mal geändert.
Re: ePA, wie damit verfahren....
Tierversuche sind ja verboten. Bei Ärzten als Probanden gibt es keine ethisch-moralische Bedenken.
Mir reichts wenn ich dann Betatester werde.
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Re: ePA, wie damit verfahren....
ePa= Kundendaten (Patientendaten)
Wer seine Kundendaten weggibt ist selbst auch bald weg.
Sollten genügend Patientendaten dann zentral angereichert sein, wird es nichts leichteres sein als den Patienten, die Kundenströme, zum genehmen Vertragspartner (=Ärzte) durch die Krankenkassen umzuleiten.
Beim Einlösen der eGK kommt dann einfach die Meldung nicht gültig!
Oder für den Patienten, bei seinerseitigen Nachfrage: gehen sie zu DOKTOR sowieso, da werden sie herzlichst empfangen (eine Bonuspunktzahl ist Ihnen sicher).
Grüsse aus Kiel
Johnny
P.S.: Da werden die Kollegen erst richtig anfangen um die Patienten /-verträge zu kämpfen und sich gegenseitig ausbooten.
Eine Hilfe von der KV ist dabei nicht zu erwarten, da sie selbst dahinter stecken bzw lobbierte sind.
Wer seine Kundendaten weggibt ist selbst auch bald weg.

Sollten genügend Patientendaten dann zentral angereichert sein, wird es nichts leichteres sein als den Patienten, die Kundenströme, zum genehmen Vertragspartner (=Ärzte) durch die Krankenkassen umzuleiten.
Beim Einlösen der eGK kommt dann einfach die Meldung nicht gültig!

Oder für den Patienten, bei seinerseitigen Nachfrage: gehen sie zu DOKTOR sowieso, da werden sie herzlichst empfangen (eine Bonuspunktzahl ist Ihnen sicher).

Grüsse aus Kiel
Johnny
P.S.: Da werden die Kollegen erst richtig anfangen um die Patienten /-verträge zu kämpfen und sich gegenseitig ausbooten.
Eine Hilfe von der KV ist dabei nicht zu erwarten, da sie selbst dahinter stecken bzw lobbierte sind.

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