Wer nutzt die Diktierfunktion in TurboMed ?

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Evelin
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Wer nutzt die Diktierfunktion in TurboMed ?

Beitrag von Evelin »

Ein heißer Tag heute;
die Praxis nur wenig frequentiert...


Bei längeren Anfragen (Sozialgericht) oder längeren Attesten (Unfallfolgen; Verletzungen etc.) nehme ich bislang nur die Attestfunktion in TM und schreibe das Attest händisch.

Wer aber von Ihnen nutzt die Diktierfunktion in TM regelmässig für derlei Atteste und kann diese empfehlen?

Mein Arbeitsplatz hat kein Mikrofon; bei guten Erfahrungen Ihrerseits mit der Diktierfunktion würde ich mir eins anschaffen und das ganze dann selbst testen.

Eine angenehme Woche und vielen Dank für Ihre Antworten
wünscht Evelin
McLeod
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Re: Wer nutzt die Diktierfunktion in TurboMed ?

Beitrag von McLeod »

Also, wenn ich mich jetzt nicht ganz täusche, braucht's zur TM-Diktierfunktion auch noch eine Schreibkraft, da nur Sprachrekorder und keine Spracherkennung.

Aber auch für reine Sprachaufnahmen gibt's besseres:
z.B. die Freeware DictaTool (wird leider nicht mehr weiterentwickelt, sollte aber auf einem EInzelplatz-PC immer noch recht gut funkionieren) oder das Dikitierprogramm von NCH.

Richtige Spracherkennung (also Diktieren in Word und Co.) ist nochmal ein anderes Thema...
Evelin
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Re: Wer nutzt die Diktierfunktion in TurboMed ?

Beitrag von Evelin »

An McLead;

herzlichen Dank für die Info.

Daß es sich bei Turbomed wohl nur um eine Diktierfunktion (sprich Diktiergerät) ohne Spracherkennung handelt macht die Sache uninteressant.

Bin gestern (auf der Homepage eines PC und Software Hauses) auf das Program "Dragon medical natural" gestossen.

Dieses scheint mit einer Spracherkennung zu arbeiten (die Grundtechnik basiere auf dem selben System mit dem die Smartphones Sprache erkennen ).

Allerdings ist der Preis nicht ohne. Startete ab 2000 Euro.

Ihren o.g. Tipp werde ich mal anschauen.

Danke

Evelin
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DrHJvdB
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Re: Wer nutzt die Diktierfunktion in TurboMed ?

Beitrag von DrHJvdB »

Hallo Evelin,
in meinem Programm nutze ich die Smartphone-Technologie, indem ich eine App für mein Praxisprogramm laufen lasse. Das funktioniert erstaunlich gut, selbst medizinische Fachausdrücke werden gut umgesetzt. Vorteil: das kostet gar nix. Sowohl die App wie auch die Spracherkennung sind kostenfrei.
Beste Grüße
Macros
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Re: Wer nutzt die Diktierfunktion in TurboMed ?

Beitrag von Macros »

DrHJvdB hat geschrieben:Hallo Evelin,
in meinem Programm nutze ich die Smartphone-Technologie, indem ich eine App für mein Praxisprogramm laufen lasse. Das funktioniert erstaunlich gut, selbst medizinische Fachausdrücke werden gut umgesetzt. Vorteil: das kostet gar nix. Sowohl die App wie auch die Spracherkennung sind kostenfrei.
Beste Grüße
Hallo,

das halte ich aber für bedenklich ... Ihnen ist schon klar, das SIRI / Cortana / Google die Daten in die Rechenzentren in den USA übertragen und dort analysieren?

Gruß
J
McLeod
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Re: Wer nutzt die Diktierfunktion in TurboMed ?

Beitrag von McLeod »

Eigentlich ist die Nutzung einer online-Spracherkennung nicht nur bedenklich, sondern grundsätzlich strafbar (§ 203 StGB). Diktieren in's Smartphone ist höchtens mit einer offline-Spracherkennung möglich (gibt's inzwischen afaik auch). Aber auch hier gelten natürlich immer noch die gleichen Sicherheitsbedenken, wie bei allen Systemen, die schlußendlich von Dritten kontrolliert werden.
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DrHJvdB
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Re: Wer nutzt die Diktierfunktion in TurboMed ?

Beitrag von DrHJvdB »

War klar, dass diese Einwände kamen.
Ich benutze das trotzdem, weil ich fest daran glaube, dass solche Diktate wie
'der Patient klagte über Völlegefühl' etc. völlig unbedenklich sind und nur genau diese Texte (und nix anderes) über fremde Server gehen.
Ich diktiere keine Patientennamen und andere sensible Daten...

Dafür habe ich eine perfekte Arbeitserleichterung, die -wie gesagt- nix kostet.
Systeme, die 2.000 € kosten, sind sicherlich auch nicht schlecht, aber das Geld spar ich lieber.
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DrHJvdB
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Re: Wer nutzt die Diktierfunktion in TurboMed ?

Beitrag von DrHJvdB »

Nachsatz:
es ist einfach perfekt, wenn ich zB bei einem Hausbesuch einfach was insd iPhone spreche. Ich muss nix mehr mit Kuli auf ne Karte schreiben etc.
Und es geht auch viel schneller und: man dokumentioert deshalb auch viel ausführlicher (weil es keine Zeit kostet).
Insgesamt einfach nur toll!
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Re: Wer nutzt die Diktierfunktion in TurboMed ?

Beitrag von Evelin »

@ DrHJvdB

" man dokumentioert deshalb auch viel ausführlicher ...."

Lassen Sie ihr Diktat dann (von der Helferin) abtippen oder können Sie vom iPhone die Notizen irgendwie direkt ausdrucken ???
Sorry ; bin in dieser Materie völlig unbedarft.

Danke

Evelin
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EXEWERKER
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Re: Wer nutzt die Diktierfunktion in TurboMed ?

Beitrag von EXEWERKER »

DrHJvdB hat geschrieben:Nachsatz:
es ist einfach perfekt, wenn ich zB bei einem Hausbesuch einfach was insd iPhone spreche. Ich muss nix mehr mit Kuli auf ne Karte schreiben etc.
Insgesamt einfach nur toll!
Ist perfekt, funktioniert mit quasi jeder App, auch mit Turbomed MOBIL, nur erlaubt ist es nicht und "Safe Harbour" gibt es nicht mehr, aber auch da wäre es illegal gewesen.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 28350.html
EX EWERKER :-)
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Re: Wer nutzt die Diktierfunktion in TurboMed ?

Beitrag von redwulf »

Mit der medical Version können Sie auch direkt in der Turbomedkarteikarte diktieren. Wenn Sie aber nur Briefe in Word schreiben z .B für das Versorgungsamt oder ähnliches reicht die Basisversion völlig aus. Mach ich auch für die Artzbriefe so. Man muss nur das Program auf die Fachbegriffe trainieren. Ein gutes Mikro oder Headset ist auch nötig
Gruß
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DrHJvdB
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Re: Wer nutzt die Diktierfunktion in TurboMed ?

Beitrag von DrHJvdB »

#evelin

nee, ich lass nix abtippen. Das iPhone übersetzt meine gesprochene Worte direkt beim Patienten in die Schriftform und somit steht mein Diktat sogleich fix und fertig geschrieben in der Karteikarte. Das Elegante ist nun auch, dass im selben Moment (also 100ms später) meine Helferinnen das in der Praxis auch gleich auf dem Bildschirm haben.
Und zusätzlich kann ich mit meiner App auch noch Fotos vom Befund des Hausbesuches machen und:
die App ist von der KBV zertifiziert, so dass ich auch damit verodnen kann.
McLeod
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Re: Wer nutzt die Diktierfunktion in TurboMed ?

Beitrag von McLeod »

Ursprünglich angedachtes Einsatzszenario:
Bei längeren Anfragen (Sozialgericht) oder längeren Attesten (Unfallfolgen; Verletzungen etc.) nehme ich bislang nur die Attestfunktion in TM und schreibe das Attest händisch.
Die Natur dieser Art Schriftstücke besteht darin, daß sie natürlich personenbezogene Daten enthalten und somit nicht mit einem banalen Kartei-Texteintrag wie "Ziehen im linken Oberschenkel seit letzter Woche" zu vergleichen sind. Und sobald die Sache personenbezogen wird, ist der Einsatz von online Spracherkennungstechnologien nach aktueller Gesetzgebung schlicht und ergreifend rechtswidrig, da hier Privatgeheimnisse einem Dritten (in diesem Fall der juristischen Person Apple oder Google) offenbart werden. Die Betrachtung der Problematik von Safe Harbour aka "Open Scheunentor" kann man sich in diesem Zusammenhang eigentlich sparen, da die Rechtsverletzung schon im Schritt 1 (Ausplappern der personenbezogenen Daten im Klartext bzw. in "Klarsprache" an externen Dienstleister) erfolgen würde und sich somit die Frage der Zulässigkeit der Speicherung gar nicht stellt.

Bei allem Verständnis für eine gewisse IPhone- und Eigenwerbungsaffinität: Nicht jedes Problem ist ein Nagel... :wink:
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DrHJvdB
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Re: Wer nutzt die Diktierfunktion in TurboMed ?

Beitrag von DrHJvdB »

Is ja gut,
das wissen wir doch nun alle, dass Personendaten nicht auf fremde Übersetzungsserver gehören...
Darum dreht sich es ja gar nicht.

Es dreht sich um eine Arbeitserleichterung und das Diktieren von ärztlichen Befunden ist nun mal gelegentlich lästig und es ist umso schöner, wenn's schwupps-die-wupps in der Kartei steht. Und eine Dokumentation mit Verschickung solcher Beschreibungen wie 'angespannte Bauchdecken, geschwollenes Knie, vereiterte Mandeln, nachts erbrochen, Zunahme der Rötung' (ich könnte hunderte solcher Sachen schreiben) ist wohl nicht datenschutzrechtlich bedenklich - nicht wahr. Meine App sendet jedenfalls auf gar keinen Fall Daten des Patienten irgendwohin, sondern nur das, was ich diktiere, geht an einen 'Übersetzungs-Server', welcher das Gesprochene als Text zurücksendet - übrigens in phantastischer Geschwindigkeit.
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RAMöller
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Re: Wer nutzt die Diktierfunktion in TurboMed ?

Beitrag von RAMöller »

Sehe ich ähnlich. Es gibt einen Unterschied zwischen personenbezogenen Daten und allgemeinen Inhalten ohne Personenbezug.
Das sollte man natürlich trennen können um keine Probleme zu bekommen.
Ein gutes Beispiel sind veröffentliche Gerichtsurteile im Internet, bei denen die Namen unkenntlich gemacht wurden.
Unter
https://openjur.de/u/449378.html
finden Sie ein Beispiel, was alles veröffentlicht werden kann. (Das Besondere an diesem Fall ist, dass der Sachbearbeiter in der ursprünglichen Version den Namen des Geschädigten nicht verändert hatte. Das Dokument wurde später korrigiert. Dennoch kann man auch heute noch dieses Dokument finden, indem man den Namen des Opfers eingibt. Google scheint so schnell nichts zu vergessen. Eine kleine Datenschutzpanne des Gerichts; aber wo Menschen arbeiten passieren halt Fehler :-)
Eindeutige Absicht scheint bei folgendem Fall vorzuliegen, bei dem der Name des Verurteilten -für immer- öffentlich gemacht wurde:
https://www.aekno.de › 2014.09.055.pdf

Vielleicht sind es nur zwei kleine Beispiele dafür, wie Daten dauerhaft im Internet verbleiben können.

Aber wenn alle aufpassen, kann eigentlich nichts schiefgehen, oder?
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RAMöller
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Re: Wer nutzt die Diktierfunktion in TurboMed ?

Beitrag von RAMöller »

Ich habe o.g. Link der Veröffentlichung des Gerichtsurteils seitens der Ärztekammer nochmal vervollständigt, da der Link falsch kopiert wurde:

http://www.aekno.de/downloads/archiv/2014.09.055.pdf
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Re: Wer nutzt die Diktierfunktion in TurboMed ?

Beitrag von McLeod »

DrHJvdB hat geschrieben:Is ja gut,
das wissen wir doch nun alle, dass Personendaten nicht auf fremde Übersetzungsserver gehören...
Darum dreht sich es ja gar nicht.
Doch, genau darum dreht es sich bei dem in diesem Thread ursprünglich angedachten Einsatz von Spracherkennungstechnologie.
DrHJvdB hat geschrieben: Es dreht sich um eine Arbeitserleichterung und das Diktieren von ärztlichen Befunden ist nun mal gelegentlich lästig und es ist umso schöner, wenn's schwupps-die-wupps in der Kartei steht. Und eine Dokumentation mit Verschickung solcher Beschreibungen wie 'angespannte Bauchdecken, geschwollenes Knie, vereiterte Mandeln, nachts erbrochen, Zunahme der Rötung' (ich könnte hunderte solcher Sachen schreiben) ist wohl nicht datenschutzrechtlich bedenklich - nicht wahr. Meine App sendet jedenfalls auf gar keinen Fall Daten des Patienten irgendwohin, sondern nur das, was ich diktiere, geht an einen 'Übersetzungs-Server', welcher das Gesprochene als Text zurücksendet - übrigens in phantastischer Geschwindigkeit.
Womit wir wieder bei der Sache mit dem Nagel sind (bzw. das nicht jedes Problem einen solchen darstellt): Diese Art der Nutzung (als unkritisch einzustufende, anonymisierte Texte) hat mit der ursprünglich angefragten Nutzung (zur Erinnerung: ausführliche Atteste, Stellungnahmen Sozialgericht usw.) grundsätzlich eher wenig zu tun.
Wenn ich 'nen Traktor brauche, hilft es mir eben herzlich wenig, wenn der Autohändler seinen eleganten, tollen und phantastischen neuen Kombi anpreist. :lol:

Kurz noch zum ursprünglichen Thema:
Mit ca. 370,- € deutlch günstiger als Dragon Dictate ist "Voice Pro 12 Medical" von linguatec (lief früher mal unter "IBM VIA Voice"). Ohne medizinische Spezialvokabulare ist der Preis aber nochmals deutlich niedriger.
Näheres hier: http://www.linguatec.de/spracherkennung/
moose
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Re: Wer nutzt die Diktierfunktion in TurboMed ?

Beitrag von moose »

Habe mit Voice pro gearbeitet, allerdings nicht mit TM zusammen sondern Word. Das System ist durch Korrektur falscher Wörter selbstlernend und funtioniert recht gut, man sollte aber gute schnelle Hardware haben.
moose
Evelin
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Re: Wer nutzt die Diktierfunktion in TurboMed ?

Beitrag von Evelin »

Na , ja

eigentlich dachte ich auch nur an ein Programm welches auf MEINEM PC installiert wird und NUR dort mittels Spracherkennung ein ausgedrucktes Diktat
generiert.
Meine Idealvorstellung: Ich öffne das Programm auf meinem PC ,übernehme aus TM die Daten des Patienten und brabbel dann meinen Befund in ein Mikro.
Das Diktat taucht dann geschrieben auf dem Monitor auf und kann ggf. noch korrigiert werden und dann direkt über meine Hardware ausgedruckt werden. (Also keine Cloud basierten Wge)

Bin auch bereit einige 100 Euro zu investieren. Bei 2000 Euro und mehr wirds aber dünn....... das Programm muss dann schon perfekt sein !

Grüße

Evelin
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DrHJvdB
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Re: Wer nutzt die Diktierfunktion in TurboMed ?

Beitrag von DrHJvdB »

Ja,
schon klar, aber das geht ja eben mit einem iPhone. Das ist ja das Schöne.
Und: wenn Sie das mit einem (evtl.kostenpflichtigen) Extra-Programm auf Ihrem PC machen wollen,. hat das m.E. ja nur Nachteile:

1. geht das dann ja nur auf genau diesem PC und an den anderen nicht
2. müssen Sie ja noch ein Mikrofon anschließen (ein Kabel mehr, liegt immer im Weg)

Wenn Sie das aber mit einer schönen App machen, haben Sie doch Ihr 'Diktiergerät' immer in der Tasche und können kabellos diktieren in jedem Raum Ihrer Praxis und auch außerhalb der Praxis, z.B. bei einem Hausbesuch.
Ist das nicht viel besser?
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