TM als Client über VPN von zu Hause

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Leffi76
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TM als Client über VPN von zu Hause

Beitrag von Leffi76 »

Hallo,

so nach mehreren Vesuchen möchte ich mein Laptop als weiteren Client via VPN z.B. von zu Hause benutzen. Laut meinem TM-Partner ist das nicht möglich , da man mind. 10 Mbit Upstream bräuchte , damit alles flüssig laufen würde. Stimmt das so oder hat da jemand andere Erfahrungen?

Wie wäre das technisch zu realisieren? VPN via FritzFernzugang ist installiert und funktioniert soweit, allerdings bekomme ich kein Zugang zum Netzwerk der Praxis hinter der Fritzbox, sodaß ich den Server auch nicht von zu Hause ansprechen kann.

Für Eure Hilfe wäre ich sehr dankbar!!

Gruß aus dem verregneten Friesland...
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RAMöller
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Re: TM als Client über VPN von zu Hause

Beitrag von RAMöller »

Mit Teamviewer geht es von jedem Gerät plattformunabhängig( PC, Tablet, Laptop, und wer gute Augen hat: großes Smartphone). Die Rechenleistung findet im Host statt, der Client hat die Bildschirmausgabe. Wird Teamviewer zusammen mit Windows gestartet, kommt man auch nach einem Fern-Neustart rein. Praktisch für Updates.
Grüße
Möller
Leffi76
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Re: TM als Client über VPN von zu Hause

Beitrag von Leffi76 »

Ja , da haben Sie recht und wir haben auch schon eine Anbindung per RDP auf den Server. ich persönlich finde das aber zu umständlich und würde lieber direkt auf dem Laptop TM öffnen und loslegen können, quasi so wie in der Praxis auch!
Und TeamViewer ist auch nicht gerade eine billige Variante!
Stefan
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Re: TM als Client über VPN von zu Hause

Beitrag von Stefan »

Hallo,
Leffi76 hat geschrieben:so nach mehreren Vesuchen möchte ich mein Laptop als weiteren Client via VPN z.B. von zu Hause benutzen. Laut meinem TM-Partner ist das nicht möglich , da man mind. 10 Mbit Upstream bräuchte , damit alles flüssig laufen würde. Stimmt das so oder hat da jemand andere Erfahrungen?
Das lässt darauf schließen, dass TM inkl. ifap verschwenderisch mit der Netzwerkbandbreite umgehen.
Aber trotzdem kann man es ja versuchen und selbst entscheiden.
(Serverinstallation von ifap ist dabei eher ungünstig)
Leffi76 hat geschrieben:Wie wäre das technisch zu realisieren? VPN via FritzFernzugang ist installiert und funktioniert soweit, allerdings bekomme ich kein Zugang zum Netzwerk der Praxis hinter der Fritzbox, sodaß ich den Server auch nicht von zu Hause ansprechen kann.
Wenn Sie eine VPN-Verbindung mit dem FRITZ!Fernzugang aufgebaut haben befinden Sie sich schon innerhalb des Praxisnetzwerkes (u.a. IP-Adresse der Praxis).

Ihr Server lässt sich bestimmt anpingen, da ja RDP gehen soll.
' ping "IP-Adresse des Servers" ' (in der Eingabeaufforderung)

1. Befindet sich Ihr Laptop in der gleichen Arbeitsgruppe?

2. Können Sie die Ordner-Freigaben des Servers im Windows-Explorer sehen?

3. Können Sie, auch wenn Sie sie nicht sehen, direkt auf die Freigaben zugreifen?
'\\IP-Adresse\Freigabename' im Windows-Explorer eingeben

4. Können Sie auf Ihre FritzBox in der Praxis über die Adresse 'fritz.box' zugreifen?
--> falls nein oder die Box zu Hause aufgerufen werden nicht alle Anfragen über den VPN-Tunnel gesendet
Gruß
Stefan
jipsy
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Re: TM als Client über VPN von zu Hause

Beitrag von jipsy »

Der Start von TM+IFap (Ifap lokal installiert) bis zum Aufruf des ersten Patienten brachte gerade 5MB Netzwerklast auf der NIC. Jetzt können Sie sich ja ausrechnen, wie lange die Daten bei 1mbit Upload brauchen, bis die überhaupt von Ihrer Praxis zum Laptop gekommen sind -> 40 Sekunden. Da ist noch nix mit verarbeiten/ Quittung senden etc.

Von daher, wer aus der Ferne arbeitet, hat nur die Wahl RDP/Teamviewer/PCVisit etc. oder sein lassen. Das ist meiner Meinung nach nichtmal eine Eigenart von Turbomed oder vermittelt "verschwenderischen Umgang mit Netzwerkbandbreiten", wenn lokal jeder in der Praxis mit 100mbit/Gigabit unterwegs ist. Viel mehr kann man hier Frust schieben, das in Deutschland 16mbit/1mbit Leitungen durchschnittlich schon als "schnell" bezeichnet werden seitens der Provider und der Bundesnetzagentur.

P.S. an einem 50/10 VDSL auf Serverseite kann man halbwegs nativ das TM über VPN-Tunnel starten und 10mbit sind was? Genau... das was man mit BNC-Verkabelung seit 1980 in der Praxis liegen hatte und wo heute jeder die Nase rümpft ob der Datenbandbreite...
Leffi76
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Re: TM als Client über VPN von zu Hause

Beitrag von Leffi76 »

Hallo,
Stefan hat geschrieben:4. Können Sie auf Ihre FritzBox in der Praxis über die Adresse 'fritz.box' zugreifen?
--> falls nein oder die Box zu Hause aufgerufen werden nicht alle Anfragen über den VPN-Tunnel gesendet
was bedeutet das, wenn nicht alle Anfragen über den VPN-Tunnel gesendet werden und was muß ich einstellen , damit das klappt?
Stefan
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Re: TM als Client über VPN von zu Hause

Beitrag von Stefan »

jipsy hat geschrieben:Der Start von TM+IFap (Ifap lokal installiert) bis zum Aufruf des ersten Patienten brachte gerade 5MB Netzwerklast auf der NIC. Jetzt können Sie sich ja ausrechnen, wie lange die Daten bei 1mbit Upload brauchen, bis die überhaupt von Ihrer Praxis zum Laptop gekommen sind -> 40 Sekunden. Da ist noch nix mit verarbeiten/ Quittung senden etc.

Von daher, wer aus der Ferne arbeitet, hat nur die Wahl RDP/Teamviewer/PCVisit etc. oder sein lassen. Das ist meiner Meinung nach nichtmal eine Eigenart von Turbomed oder vermittelt "verschwenderischen Umgang mit Netzwerkbandbreiten", wenn lokal jeder in der Praxis mit 100mbit/Gigabit unterwegs ist. ...
5MB Daten im Netzwerk nur beim Aufruf des ersten Patienten halte ich doch schon für sehr verschwenderisch aber darauf lag
höchstwahrscheinlich nicht das Hauptaugenmerk bei der Programmierung, da 5MB bei einem 10MBit-Netzwerk auch relativ schnell übertragen werden.

Leffi76 hat geschrieben:was bedeutet das, wenn nicht alle Anfragen über den VPN-Tunnel gesendet werden und was muß ich einstellen , damit das klappt?
Beim Einrichten des VPN-Fernzuganges über das Programm "FRITZ!Box-Fernzugang einrichten" können Sie ein Häkchen bei "Alle Daten über den VPN-Tunnel senden" machen, d.h.
alle Anfragen gehen über den VPN-Tunnel in das Praxis-Netz und von dort erst ins Internet (über die Praxis-FritzBox). Beim Eingeben der Adresse "fritz.box" geht diese Anfrage
über den VPN-Tunnel an die Praxis-FritzBox, diese schaut in der eigenen Datenbank nach welche IP-Adresse sich hinter der Adresse verbirgt (die Praxis-FritzBox selbst) und zeigt
dann die Seite (FritzBox-Webseite) an.

Wenn nicht alle Daten über den VPN-Tunnel gehen kann es Probleme mit TM geben, muss aber nicht.

Überprüfen Sie daher lieber erst mal die anderen Punkte bzw. richten Sie Ihr Laptop zuerst als Client im Praxis-Netzwerk ein.
Wenn der Zugriff auf TM problemlos klappt dann ist der einzige Unterschied zum Zugang zu Hause nur die evtl. andere IP-Adresse(es kann
auch die gleiche für die VPN-Verbindung wie in der Praxis verwendet werden).
Gruß
Stefan
Stefan
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Re: TM als Client über VPN von zu Hause

Beitrag von Stefan »

Leffi76 hat geschrieben:...
Laut meinem TM-Partner ist das nicht möglich , da man mind. 10 Mbit Upstream bräuchte , damit alles flüssig laufen würde. ...
Btw. Welche Upload-Geschwindigkeit haben Sie denn? Wir haben ca. 670 kBit/s in der Praxis und über RDP lässt
es sich arbeiten aber die Bildschirmseiten brauchen so ihre 1-2s zum Aufbau (bei 1920x1080 Pixel Auflösung aber).
Gruß
Stefan
Leffi76
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Re: TM als Client über VPN von zu Hause

Beitrag von Leffi76 »

Hallo,

als Verbindung steht uns eine KDG-Leitung zur Verfügung mit 32Mbit.

Gestern alles ausprobiert, aber Server und freigegebener Ordner TM nicht erkennbar in der Netzwerkanzeige. VPN ist aufgebaut lt. Fritzfernzugang( Häckchen gesetzt bei alle Daten!), ein Anpingen der Serveradresse ist auch möglich, das Öffnen der Fritzbox über fritz.box nicht, da öffnet sich meine Heimbox zu Hause.

Ich bin ratlos und dachte immer ich kenne mich ein wenig aus! Wer von Euch weiß Rat?

Gruß, Leffi76
Stefan
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Re: TM als Client über VPN von zu Hause

Beitrag von Stefan »

Leffi76 hat geschrieben:Hallo,

als Verbindung steht uns eine KDG-Leitung zur Verfügung mit 32Mbit.

Gestern alles ausprobiert, aber Server und freigegebener Ordner TM nicht erkennbar in der Netzwerkanzeige. VPN ist aufgebaut lt. Fritzfernzugang( Häckchen gesetzt bei alle Daten!), ein Anpingen der Serveradresse ist auch möglich, das Öffnen der Fritzbox über fritz.box nicht, da öffnet sich meine Heimbox zu Hause.

Ich bin ratlos und dachte immer ich kenne mich ein wenig aus! Wer von Euch weiß Rat?

Gruß, Leffi76
Klappt denn der Betrieb des Laptops als Client in der Praxis (direkt LAN/WLAN - nicht per VPN)?

Klappt in der Praxis der Zugriff auf die Freigaben vom Laptop?

Klappt der direkte Zugriff auf den/die freigegebenen Ordner mittels direkter IP-Adresse des Servers z.B. '\\192.168.1.1\FreigabeTurboMed' per VPN im Datei-Explorer?
(gerade bei mir ausprobiert: Freigaben werden nicht angezeigt aber direkter Zugriff ist möglich)
Gruß
Stefan
moose
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Re: TM als Client über VPN von zu Hause

Beitrag von moose »

Wir haben:
DSL-Download 1.482 kBit/s
DSL-Upload 196kBit/s
SSL VPN Client Security Solution
ist nicht doll aber es geht, Seitenaufbau ist halt sehr schleppend
JS
nmndoc
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Re: TM als Client über VPN von zu Hause

Beitrag von nmndoc »

Hallo Leffi76,

was bedeutet KGD? Sind die 32Bit in beide Richtungen? und wie sieht die Anbindung bei Ihnen zuhause aus?
Ich würde auf jeden Fall RDP (über VPN) statt direkten Zugriff auf TM (über RDP) empfehlen. Ich bin mir quasi 100%ig sicher, dass das deutlich flüssiger läuft (außerdem genügt dann das RDP-Protokoll und man muss nicht alles freigen).

Zu Ihren Problemen / Fragen (auch wenn ich die Fritz!-Lösung nicht kenne):

1. hat Ihr PC zuhause / ihr Netz eine andere IP-Adresse/Adressbereich als in der Praxis -> sollte/muss so sein
2. können Sie die IP-Adresse (nicht den Namen!) des Servers anpingen (wenn der Tunnel steht)? -> falls ja: versuchen mal TM auf diesem Weg zu starten (bzw RDP zur Server-IP)
3. gibt es in den VPN-Einstellungen etwas so in der Art "Remote Gateway als Standard-gateway verwenden" oder Standard-GW umleiten"? -> ausgewählt / aktiv -> ggf mal testen ob es damit dann geht

Sonstiges:
- Bei den VPN-Lösungen die ich kenne, muss man auch angeben, was DURCH den Tunnel erlaubt sein soll. Also "alles", oder nur RDP, Windows-Freigabe etc. Je nach dem wie das Fritz! handhabt, könnte hier auch noch ein Fehler liegen (testweise mal alles zulassen)
- Wenn der Server über die IP erreichbar ist, aber nicht über den Namen haben Sie in den VPN-Einstellungen evtl keinen DNS/Nameserver angegeben (Bzw den falschen). Hier müsste der von Ihrer Praxis rein. Ansonsten kann man auch einfach mit der IP-Adresse leben
- dass Ihr Server nicht unter "netzwerk" an Ihrem Client auftaucht ist in der Konstelleation mit VPN vermutl. normal bzw. kann x gründe haben -> daran würde ich mich nicht aufhalten.
Stefan
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Re: TM als Client über VPN von zu Hause

Beitrag von Stefan »

Hallo nmndoc,

KDG wird mit aller Wahrscheinlichkeit für Kabel Deutschland (ehem. Kabel Deutschland GmbH[KDG] - jetzt AG) stehen.
Bei dem 32MBit-Anschluss hat man bis zu 2MBit Upload.

Bei der FRITZ!-VPN-Lösung bekommt der Client-PC nach Verbindungsaufbau eine IP-Adresse aus dem Praxis-Netzwerk zugeteilt.
Beim Einrichten der Verbindung kann man Einstellen, ob der gesamte Datenverkehr über den VPN-Tunnel laufen
soll (z.B. beim Surfen über ungeschützte WLAN-Hot Spots). Falls ja werden DNS-Anfragen an/über die FRITZ!-Box in der Praxis
gestellt/gesendet (auch der Standardgateway für die Dauer der VPN-Verbindung).

Da man bei der FRITZ!-VPN Lösung eine IP-Adresse aus dem Praxis-Netzwerk zugeteilt bekommt, braucht man nichts extra zulassen
was nicht schon für die anderen Clients im Praxis-Netzwerk getan wurde. (Einstellung Firewall für eigenes LAN)
Gruß
Stefan
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Roland_Colberg
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Re: TM als Client über VPN von zu Hause

Beitrag von Roland_Colberg »

Leffi76 hat geschrieben:Gestern alles ausprobiert, aber Server und freigegebener Ordner TM nicht erkennbar in der Netzwerkanzeige. VPN ist aufgebaut lt. Fritzfernzugang( Häckchen gesetzt bei alle Daten!), ein Anpingen der Serveradresse ist auch möglich, das Öffnen der Fritzbox über fritz.box nicht, da öffnet sich meine Heimbox zu Hause.
Da haben Sie ein Problem mit der Namensauflösung.

Wenn Sie zu Hause "fritz.box" eingeben, geht eine DNS-Anfrage an ihre heimische Fritzbox und liefert deren IP-Adresse zurück. Die "weiß" ja nicht, dass Sie die Fritzbox am anderen Ende des Tunnels meinen. Und natürlich dürfen beide Fritz-Boxen nicht die gleiche interne IP-Adresse haben!

Geben Sie einmal direkt die IP-Adresse der Praxis-Fritzbox im Browser ein, damit müsste die erreichbar sein.

Dass Sie keinen Turbomed-Client über das VPN anbinden können, liegt dann möglicherweise auch an der fehlenden DNS-Auflösung. Das erkennen Sie daran, dass Sie den Server mit "ping aaa.bbb.ccc.ddd" anpingen können, aber nicht mit "ping servername".

Wenn das so ist, könnten Sie entweder in den TM-Einstellungen immer die IP-Adressen verwenden oder aber ihrem Heim-PC die Praxis-Fritzbox als zweiten DNS-Server bekannt geben.

Eine VPN-Einrichtung ist leider nicht ganz trivial, auch wenn der Hersteller der Fritzbox uns etwas anderes suggerieren möchte :cry:

Mit der genannten Internetanbindung werden Sie da aber nicht vernünftig arbeiten können, nach meinen eigenen Versuchen wartet man mehrere Minuten auf den Programmstart und jedesmal ca. 10 Sekunden auf das Öffnen einer Karteikarte o.ä.

RDP ist die wesentlich bessere Lösung. Turbomed hat seinerzeit bei der Konzeption der Windows-Version die Chance verschlafen, eine zukunftsfähige WAN-geeignete Software zu programmieren.
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