Blankoformularbedruckung  [GELÖST]

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fs

Blankoformularbedruckung

Beitrag von fs »

Hallo,

hat jemand schon Erfahrungen gesammelt mit TMWin und BFB?

Gruss
fs
fs

Re: Blankoformularbedruckung

Beitrag von fs »

fs hat geschrieben:Hallo,

hat jemand schon Erfahrungen gesammelt mit TMWin und BFB?

Gruss
fs
Hallo,

30x angeschaut und keine Antwort? Gibt es keinen TM-Anwender mit Blankformularbedruckung?

Ich habe jetzt jedenfalls den Antrag gestellt, nachdem eine große befreundete Praxis (mit S3) sehr zufrieden ist mit der BFB.

Als Drucker habe ich - glaube ich - eine gute Wahl getroffen:

Kyocera FS-3830N - bietet 5 verschiedene Papierzuführungen, ist 33S/min. schnell, hat die niedrigsten Verbrauchskosten, Toner für 30.000 Seiten (!) 97€.
Kann direkt ans Netzwerk angeschlossen werden, holt auf Wunsch sogar die Mails ab und druckt sie direkt aus (z.B. Mailadresse für RP-Wünsche).
Und vieles mehr.
Auch der Preis hält sich in Grenzen - bei einem Anbieter 1650€ in o.g. Ausstattung.
Den Laser habe ich schon in der Praxis und es ist ein Genuss. Ich mache keine Kopien mehr. Wenn ein Pat. Infomaterial will drucke ich es.
Der Pat. ist noch nicht ganz wieder am Tresen, da liegt seine 20-seitige Broschüre schon für ihn bereit.

Gruss
fs
neujoc
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BFB  [GELÖST]

Beitrag von neujoc »

Hallo !
Wir sind eine 3er-Gemeinschaftspraxis Allgemeinmedizin.
Wir haben ernsthaft über BFB nachgedacht, aber noch keine Entscheidung getroffen. Das Problem ist bei uns, daß wir insgesamt 6 TM-Arbeitsstationen haben. Einen zentraler Laserdrucker hätte ein bißchen was vom Wasserloch in der Kalahari.
Momentane Überlegung ist in jedes Sprechzimmer ein Tintenstrahler zu stellen um gleich unterschreiben zu können.
Bei der ersten Variante würden sich alle Ärzte mit ihren Patienten am "Wasserloch" treffen um zu unterschreiben - Privatsphäre = 0 !!!!

Ansonsten finde ich den BFB-Gedanken gut, aber was bleibt übrig davon nach Einführung der Gesundheitskarte ?

Gruß
Jochen Neumann
fs

Re: BFB

Beitrag von fs »

neujoc hat geschrieben:Hallo !
Wir sind eine 3er-Gemeinschaftspraxis Allgemeinmedizin.
Wir haben ernsthaft über BFB nachgedacht, aber noch keine Entscheidung getroffen. Das Problem ist bei uns, daß wir insgesamt 6 TM-Arbeitsstationen haben. Einen zentraler Laserdrucker hätte ein bißchen was vom Wasserloch in der Kalahari.
Momentane Überlegung ist in jedes Sprechzimmer ein Tintenstrahler zu stellen um gleich unterschreiben zu können.
Bei der ersten Variante würden sich alle Ärzte mit ihren Patienten am "Wasserloch" treffen um zu unterschreiben - Privatsphäre = 0 !!!!

Ansonsten finde ich den BFB-Gedanken gut, aber was bleibt übrig davon nach Einführung der Gesundheitskarte ?

Gruß
Jochen Neumann
Hallo Herr Neumann,

die Restriktionen wurden zwar gelockert, aber soweit ich weiß sind Tintenstrahler nicht zugelassen (nicht dokumentenecht genug??? ;-))
Ausserdem sind diese zu langsam, da so manche Formulare ja nun dreifach gedruckt werden müssen, statt Durchschlag - was aber auch einen Vorteil hat, in TM kann man bei BFB sagen, dass der eigene Durchlag NICHT gedruckt wird (ist ja gespeichert) und wir so weniger Papier zum Abheften produzieren.

Ich weiss (noch) nicht, wie eine befreundete 5er Allgemeinpraxis (>7500 Scheine) das macht, jedenfalls sind die Kollegen SEHR zufrieden mit der BFB.

Da ich gestern die Genehmigung bekommen habe, werde ich nun anfangen und hier von meinen Erfahrungen in einigen Wochen berichten.

Gruss
fs
Gast

Re: BFB

Beitrag von Gast »

fs hat geschrieben:
Da ich gestern die Genehmigung bekommen habe, werde ich nun anfangen und hier von meinen Erfahrungen in einigen Wochen berichten.

Gruss
fs
Hallo,

Die erste Woche BFB ist um und ich muss sagen - für mich sehr erleichternd.
Schnellere Kommunikation mit den Helferinnen - kommt an der Anmeldung ein REzept eine Einweisung etc. aus dem Drucker, wissen diese sofort, was mit dem Pat. ist, wenn er herauskommt und können ihn entsprechend empfangen.

Gruss
fs
neujoc
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Unterschriften

Beitrag von neujoc »

Hallo fs,
freut mich vorab erstmal, daß die BFB gut gestartet ist. Mich würde interessieren wie ihr das mit dem unterschreiben löst. Kämen bei uns alle Formulare zentral bei den Helferinnen aus dem Drucker und müssten dann erst unterschrieben werden, gäbe es folgende Probleme:
1. Es geht zu wie im Taubenschlag
2. Privatsphäre der Pat. geht verloren.

Deshalb haben wir BFB noch zurückgehalten.

Habt ihr eine Lösung?

Gruß
Jochen
thor
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Variante mit separatem Laser im Sprechzimmer

Beitrag von thor »

Hallo Kollegen,
plane auch gleich mit BFD anzufangen und bin bei folgender Variante angelangt. In jedem Sprechzimmer einen SW-Laser mit 2 Papierzuführungen (A4 und A5 Sicherheitspapier für BFD) und einem Multifunktionseinzug mit den Rezepten, für die wohl noch nicht der BFD geht. Die Briefe mit buntem Kopfbogen werden an der Anmeldung am Farblaser mit eingescannter Unterschrift gedruckt.

Nachteil: relativ teure Variante mit den 2 SW-Laser (geplant Brother zu ca. je 500 €) und der Farblaser zu ca. 700 €; aber immer noch billiger, als in jedes Zimmer einen Drucker mit 4 Schächten zu stellen, da ich mit dieser Ausstattung kein Modell unter 1300 € gefunden habe (Oder gibt es sowas doch preiswerter :idea: ?)

Vorteil: die Unterschriften auf den Formularen können auf dem Original im Sprechzimmer erfolgen (da Blankounterschriften bei BFD nicht möglich sind, weil die Unterschriften ja an verschiedenen Stellen, je nach Formular, stehen). Der Brief braucht eh eine gewisse Zeit, wird ja von mir selbst geschrieben, muß dann doch nicht nochmal durch die Praxis getragen werden;

Ist dies eine praktikable Lösung ??? Bin dankbar für Meinungen, da ich die Ausrüstung nun bald bestellen muß. Ist das mit der eingescannten Unterschrift überhaupt empfehlenswert ?
Gruß Thor
fs

Re: Variante mit separatem Laser im Sprechzimmer

Beitrag von fs »

thor hat geschrieben:Hallo Kollegen,
plane auch gleich mit BFD anzufangen und bin bei folgender Variante angelangt. In jedem Sprechzimmer einen SW-Laser mit 2 Papierzuführungen (A4 und A5 Sicherheitspapier für BFD) und einem Multifunktionseinzug mit den Rezepten, für die wohl noch nicht der BFD geht. Die Briefe mit buntem Kopfbogen werden an der Anmeldung am Farblaser mit eingescannter Unterschrift gedruckt.

Nachteil: relativ teure Variante mit den 2 SW-Laser (geplant Brother zu ca. je 500 €) und der Farblaser zu ca. 700 €; aber immer noch billiger, als in jedes Zimmer einen Drucker mit 4 Schächten zu stellen, da ich mit dieser Ausstattung kein Modell unter 1300 € gefunden habe (Oder gibt es sowas doch preiswerter :idea: ?)

Vorteil: die Unterschriften auf den Formularen können auf dem Original im Sprechzimmer erfolgen (da Blankounterschriften bei BFD nicht möglich sind, weil die Unterschriften ja an verschiedenen Stellen, je nach Formular, stehen). Der Brief braucht eh eine gewisse Zeit, wird ja von mir selbst geschrieben, muß dann doch nicht nochmal durch die Praxis getragen werden;

Ist dies eine praktikable Lösung ??? Bin dankbar für Meinungen, da ich die Ausrüstung nun bald bestellen muß. Ist das mit der eingescannten Unterschrift überhaupt empfehlenswert ?
Gruß Thor
Hallo Thor,

prinzipiell oK, aber bedenken Sie - es kommen 1-5000 Drucke pro Monat zustande (Pflegeverordnung 5(!) Din A4). Die "billigen" Drucker werden so recht schnell SEHT teuer.

Die normalen Drucker brauchen alle 3500 Seiten einen neuen Toner/Trommel zu ca. 70€. Da kommen über die Jahre mehrere Tausender zusammen.
Mein Kyo druckt pro Toner 30.000 Seiten und kostet jeweils 85€.

Briefe drucke ich gar nicht aus, sondern in der Wordvorlage des TM-Briefes ist meine Unterschrift eingefügt und der Brief geht aus dem PC als Fax direkt an den KOllgen. Spart Zeit und Geld.

Gruss
fs
thor
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Re: Variante mit separatem Laser im Sprechzimmer

Beitrag von thor »

[/quote]Briefe drucke ich gar nicht aus, sondern in der Wordvorlage des TM-Briefes ist meine Unterschrift eingefügt und der Brief geht aus dem PC als Fax direkt an den KOllgen. Spart Zeit und Geld.

Gruss
fs[/quote]

Das ist sicher ein guter Tipp, vorausgesetzt die Kollegen sind damit einverstanden, daß man ihr Faxpapapier mißbraucht. :lol: Haben Sie dann auch keinen farbigen Anteil im Briefkopf ? Ich bin nähmlich noch am Schwanken, ob man dies nun macht oder alles s/w läßt. Wenn man häufiger die Faxvariante wählt, wäre ja ein farbiger Briefkopf wirklich Unsinn.
Wie haben Sie das schon von den anderen Kollegen angefragte Problem mit dem Unterschreiben der BFD-Formulare gelöst ?

Danke !
datenschutz ?

Re: Variante mit separatem Laser im Sprechzimmer

Beitrag von datenschutz ? »

fs hat geschrieben:Briefe drucke ich gar nicht aus, sondern in der Wordvorlage des TM-Briefes ist meine Unterschrift eingefügt und der Brief geht aus dem PC als Fax direkt an den KOllgen. Spart Zeit und Geld.

Gruss
fs
Wir machen es zwar auch andauerend, ist aber das Faxen von Patientenbriefen eigentlich überhaupt so einfach möglich ? Oder gibt es da wieder ein kleines Gesetz zu beachten (sprich datenschutz, Patienteneinwilligung usw.)?

Bin an Antwort sehr interessiert !
Gast

Re: Variante mit separatem Laser im Sprechzimmer

Beitrag von Gast »

datenschutz ? hat geschrieben:
fs hat geschrieben:Briefe drucke ich gar nicht aus, sondern in der Wordvorlage des TM-Briefes ist meine Unterschrift eingefügt und der Brief geht aus dem PC als Fax direkt an den KOllgen. Spart Zeit und Geld.

Gruss
fs
Wir machen es zwar auch andauerend, ist aber das Faxen von Patientenbriefen eigentlich überhaupt so einfach möglich ? Oder gibt es da wieder ein kleines Gesetz zu beachten (sprich datenschutz, Patienteneinwilligung usw.)?

Bin an Antwort sehr interessiert !
Hallo,

der Datenschutz ist besser als mit einem Brief, den ja jeder theoretisch öffnen könnte.
Fax ist so direkt nicht abhörbar (vom CIA oder MAD mal abgesehen) und es besteht eine direkte Leitung zu dem besagten Kollegen.
Und meine Kollegen aus der Umgebung sind damit sehr einverstanden.
1. Sie brauchen keinen Briefumschlag zu entsorgen
2. bei PC-Empfang entsteht nicht mal Papier, sie brauchen nicht zu scannen, sondern können das Dokument direkt archivieren.

Also eigentlich NUR Vorteile.

Gruss
fs

P.S: Ich hole die Pat. immer persönlich aus dem Wartezimmer (Pat. geben spontan regelmäßig zu hören, wie gut ihnen das gefällt) und unterschreibe bei der Gelegenheit die auf in einer Ecke eingerichteten Stehpult (umgedreht) liegenden BFs
lapins
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einmal BFB immer BFB

Beitrag von lapins »

Haben seit ca 5.2.05 einen OKI Drucker um ca 700€ inklusive zusätzliche 6000Blat Tonerkasette , gleich die OkiB4350NPSi Postscript Version + Netzwerk, + Zusatzschacht über das Internet gekauft (wegen lieferzeiten der Einfachversion.)

Hurra wir haben schon einen Schrank leer gemacht wo all die sch...önen Formulare lagerten. ... Die Arbeit all die Formulare zu verwalten und nachzubestellen ... jetzt wieder mit neuem Überweisungsvordruck und und etc ... haben Sie daran gedacht, daß das jemand machen muß oder sind das "eh-da Kosten"?

Bei uns ists so:
Standort:Laser OKI Empfang
Standort : Canon IP1500 Tintenstrahl : Empfang
Standort : Epson 570+.matrix. Empfang
Standort : HP700 Officejet -Labor zB scannen x Seitiger BFA Reha als internes Fax


BFB
-----
TM Konfiguration: 4 komma 5 TM Stationen sind HART auf BFB umgestellt. die 5. siehe unten

Also strg D druckt BFB auf KBV papier alles was so geht übrigens auch DMP, BFA, LVA, BG nur die dann auf weissem Papier .

-A5 Formulare oberer Schacht

-.A4 manuellen Schacht . Warum?

siehe zB M12 (Verordn h. Krapfle) hat 6 oder 8 Seiten , 6 wenn man auf die eigene Kopie verzichtet weil eh in TM. Also 3 Seiten durchlassen, umdrehen 3 Rückseiten.
... usw

-Weisse Blätter unterer Schachtt

Die Ärztin geht von Zimmer zu Zimmer und unterschreibt im Vorbeigehen am Pult beim Empfang (PX = einigermaßen Sternförmig).

BFB Probleme? Konfiguration?
----------------------------------

Der Druckerhardware macht keine, aber das ganze einzurichten dauert gut einen Tag und wenn mans zum 2. mal macht auch 5-6 Stunden je nach Anzahl der Stationen ! aber es lohnt sich !

Warum so lange?
-------------------
1) für jeden PC der BFB druckt brauchen Sie 4-Laserdrucker installiert: x 6 PC = 24 xDrucker installieren ,+ 1x die Treibrsoftware installieren!

--okia5hoch (bei uns oberer Schacht) zB AU
--okia5quer oberer Schacht zB Überweisung
--okia4 Unterer Schacht weiss zB BG, BFA usw
--okimanuell Manueller schacht alle A4 .siehe TM-Help , dort Liste

2) für jede Station müssen Sie im TM für jedes Formular den BFB aktivieren !!! = Anzahl der Formulare x anzahl der Stationen.....

Viele Turbomed Organisatoren oder Programmierer kommen wohl aus der 1-Platz Ecke, das sieht man nicht nur hier sondern an vielen anderen Ecken immer wieder, sonst gäbe es sowas wie "Profile"

3) Wenn Sie das aber alles haben, dann können Sie sich nach 2 Tagen nichts mehr anderes vorstellen!


Warum auf "4,5" und nicht 5 Stationen?
--------------------------------------------
-Was passiert, wenn der Laserdrucker ausfällt Also das kann in anderen Praxen anders sein aber bei uns sind die Helferinnen nicht gerade EDV freaks.
deshalb ist eine Station , dort wo auch Faxe reinkommen und in die Kartei gedrag-droppd werden nicht HART (strg D) sndern WEICH auf BFB konfiguriert. Man muß also strg-B drucken für BFB , aber strg D druckt herkömmlich auf den Formularen... wenn wir sie noch finden!

Nebeneffekte:

BFB druck NF-Vertretungsschein über BFB an Fritz-Fax-druckertreiber
-------------------------------------------------------------------------
Die Vertretungsscheine sind in TM , inkl Text. Sie werden gar nicht mehr auf Papier gedruckt und an WBeha Kollegen versendet, sondern am Fax-PC über BFB an Fritz-Fax gesendet . und natürlich nur Seite 2 (weiterbehandelnder Arzt)
Obs zeitgünstiger ist die doch zu drucken und alle in ein Kuvert zu tun ist noch offen.

Wozu noch der CANON IP1500? Tintenstrahl
---------------------------------------------------
= ausschließlich Kassenrezept, Langrezept + 10€ BESTÄTIGUNG!!

ein weiterer -dedicated Privatrezeptdrucker (auch Canoon wie oben um 59€ oder so ) is schon bestellt.

JA wir pfeifen auf das extra weisse Muster 99a der fleissigen Formularentwerfer und drucken die Bestätigung so lange es noch "erlaubt" ist auf dem Kassenrezept denn das ist immer eingespannt ist!
Jedes Einlegen eines Formulares, jedes Warten darauf dass ein Drucker anspringt, jedes Suchen und Holen von Formularen ist verlorene Zeit

Deshalb sendet die Ärztin grundsätzlich alles weg und wartet keine Sekunde auf das Fertigstellen des Ausdruckes. Die Helferin muß auch nix denken und keinen zentralen Druck mit Formulareinlegen bedienen. Die Rezepte uder Ü welche die H. ausstellen gehn natürlich auch schneller.

Gesundheitskarte?
---------------------
Naja bis dahin hat sich der Drucker amortisiert und wenn Sie die Liste der Zertifizierten Formulare im TM Help ansehen, dann hat der Drucker noch lange zu tun. Glauben Sie an die papierlose Arztpraxis ?
thor
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Re: einmal BFB immer BFB

Beitrag von thor »

lapins hat geschrieben:
BFB Probleme? Konfiguration?
----------------------------------

Der Druckerhardware macht keine, aber das ganze einzurichten dauert gut einen Tag und wenn mans zum 2. mal macht auch 5-6 Stunden je nach Anzahl der Stationen ! aber es lohnt sich !

Warum so lange?
-------------------
1) für jeden PC der BFB druckt brauchen Sie 4-Laserdrucker installiert: x 6 PC = 24 xDrucker installieren ,+ 1x die Treibrsoftware installieren!

--okia5hoch (bei uns oberer Schacht) zB AU
--okia5quer oberer Schacht zB Überweisung
--okia4 Unterer Schacht weiss zB BG, BFA usw
--okimanuell Manueller schacht alle A4 .siehe TM-Help , dort Liste

2) für jede Station müssen Sie im TM für jedes Formular den BFB aktivieren !!! = Anzahl der Formulare x anzahl der Stationen.....

Viele Turbomed Organisatoren oder Programmierer kommen wohl aus der 1-Platz Ecke, das sieht man nicht nur hier sondern an vielen anderen Ecken immer wieder, sonst gäbe es sowas wie "Profile"

3) Wenn Sie das aber alles haben, dann können Sie sich nach 2 Tagen nichts mehr anderes vorstellen!



Ich stehe an genau diesem Problem. Die Einrichtung eines Druckers ist schon eine immense Arbeit. Da ich aber insgesamt 3 Drucker installieren will, ist es schon ärgerlich. Als Praxisneugründung wollten wir aber auch nicht erst noch Nadeldrucker kaufen.
Gibt es wirklich keine Variante die Einstellungen für den Blankodruck auf einen andere Client zu übertragen ? Wo schreiben sich diese Einstellungen hin ? Es müßte doch dann einfach in einem Editor zu ändern sein ???

In der Hoffnung auf Hilfe richte ich erst mal einen Drucker so ein, daß er funktioniert.

Daß mit dem Faxen der Notfallscheine an den weiterbehandelnden Kollegen habe ich nicht ganz verstanden. Eine Seite des Blankoformular als Fax versenden ? Bin heute vom vielen Druckereinrichten aber auch schon nicht mehr ganz auf der Höhe.

Gute Nacht
Thor

:x
Re: Blankodruck

Re: einmal BFB immer BFB

Beitrag von Re: Blankodruck »

lapins hat geschrieben:
.........
Also strg D druckt BFB auf KBV papier alles was so geht übrigens auch DMP, BFA, LVA, BG nur die dann auf weissem Papier .

-A5 Formulare oberer Schacht

-.A4 manuellen Schacht . Warum?

siehe zB M12 (Verordn h. Krapfle) hat 6 oder 8 Seiten , 6 wenn man auf die eigene Kopie verzichtet weil eh in TM. Also 3 Seiten durchlassen, umdrehen 3 Rückseiten.
... usw

-Weisse Blätter unterer Schacht........
Nochmal ich, die Blankodruckeinrichtung raubt mir die Nerven ! Woher soll ich denn jetzt wieder wissen, was auf KBV und was auf weißes Papier kommt ? Ich bin bisher davon ausgegangen, daß alles was A4 Formular heißt, auch auf A4-KBV-Papier gedruckt werden muß. Meine Einstellung bei einem Brother 5070CN mit zwei Schächten und einem automatischen
Einzug sollte eigentlich so aussehen, daß im oberen "manuellen" Schacht die Kassen-Rezepte oder Btm-Rezepte eingelegt werden können. Im 1. Automatikschacht dann A5- KBV und im zweiten A4 KBV-Papier. Dann noch "flugs" jeweils A4 hoch und quer eingerichtet und zugewiesen..., ich kann mich schon jetzt vor Druckertreibern nicht mehr retten ! Und dann noch auf weißes Papier ???
Allerdings wäre die Variante mit dem Rückseiten bedrucken auch wieder reizvoll, da diese Drucker schon duplexfähig sind.

Hilfe !!!!
Thor :x
thor
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Korrektur: Brother 5170DN

Beitrag von thor »

....Meine Einstellung bei einem Brother 5070CN mit zwei Schächten und einem automatischen
Thor
lapins
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Beitrag von lapins »

Thor schrieb Gibt es wirklich keine Variante die Einstellungen für den Blankodruck auf einen andere Client zu übertragen ? Wo schreiben sich diese Einstellungen hin ? Es müßte doch dann einfach in einem Editor zu ändern sein ???

In der Hoffnung auf Hilfe richte ich erst mal einen Drucker so ein, daß er funktioniert.
Guten Tag Thor!

1) Die BFB Einstellungen also
welche station x bei welchem formular x Welchen Drucker ansteuert

stehen so folgere ich aus verschiedenen Gründen in der DB (Druckdb?) und sicher nicht in einer ini!!

2) Was auf KBV Papier und was weiß drucken?
---> der weise Mann schaut ins TM Help dort -> Index , BFB eingeben.return...dann Formulare.

--> Liste der von TM realisierten BFB Formulare

3) Ich gehe davon aus, dass alle Formulare mit BFB Reiter in der TMDruckeinstellung (strg+E) auch auf ROTES Papier gehören (außer dei Psycho..)

3.1 anmerkung das ist natürlich auch dumm: Wozu brauchen die in der KV die Vorsorge und HKV Formulare auf KBV Papier? Macht nur teures Porto und wer weiss ob die wirklich "verarbeitet" werden Muss mal in KV nachfragen.

Mfg Richard Lapins
lapins
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Re: einmal BFB immer BFB

Beitrag von lapins »

Re: Blankodruck hat geschrieben:
lapins hat geschrieben:
daß im oberen "manuellen" Schacht die Kassen-Rezepte oder Btm-Rezepte eingelegt werden können.
Hilfe !!!!
Thor :x
Rezepte gehören (meiner meinugn nach) in einen dedicated BILLIGEN Rezeptdrucker- zB Canon Pixma 1500 um 59€ oder 2500
+ 3m USB um 11€
-nix manuell einlegen (und Arbeitskraft binden).
-fix Installieren und 50 Leerformulare rein
-Die 10€ Bestätigung auch auf Rezept

Ich hol mir heute den 2. Pixma 1500 ab um auf dieselbe Art die Privatrezepte ohne "PapierjockeyArbeit" auszudrucken!

-Wermutstropfen: Formulareinstellungen auf jeder Station druchführen
fs

Drucker automatisch

Beitrag von fs »

Hallo,

wer sich mit printui.dll ein wenig eingehender beschäftigen will, kann (auch remote!) die Drucker automatisch einrichten lassen.

Hier die Anleitung zu der Kommandozeilenlösung:
Gruss
fs

Syntax: rundll32 printui.dll,PrintUIEntry [Optionen] [@Befehlsdatei]
/a[Datei] Name der Binärdatei
/b[Name] Basisdruckername
/c[Name] UNC-Computername, wenn die Aktion auf einem Remotecomputer ausgeführt wird.
/dl Löscht den lokalen Drucker.
/dn Löscht die Netzwerkdruckerverbindung.
/dd Löscht den Druckertreiber.
/e Zeigt Druckeinstellungen an.
/f[Datei] Entweder INF-Datei oder Ausgabedatei.
/ga Fügt Druckerverbindungen pro Maschine hinzu.
/ge Listet Druckerverbindungen pro Maschine auf.
/gd Löscht Druckerverbindungen pro Maschine.
/h[Arch] Eine der folgenden Treiberarchitekturen: Alpha | Intel | IA64 | x64
/ia Installiert Druckertreiber mithilfe einer INF-Datei.
/id Installiert Druckertreiber mithilfe des Assistenten.
/if Installiert Drucker mithilfe der angegebenen INF-Datei.
/ii Installiert Drucker mithilfe des Assistenten und einer INF-Datei.
/il Installiert Drucker mithilfe des Assistenten.
/in Fügt eine Netzwerkdruckerverbindung hinzu.
/j[Anbieter] Druckanbietername
/k Druckt eine Testseite auf dem angegebenen Drucker aus. Kann bei der Druckerinstallation nicht verwendet werden.
/l[Pfad] Quellpfad des Druckertreibers
/m[Modell] Modellname des Druckertreibers
/n[Name] Druckername
/o Zeigt die Druckerwarteschlange an.
/p Zeigt Druckereigenschaften an.
/q Stiller Modus. Fehlermeldungen werden nicht angezeigt.
/r[Anschluss] Anschlussname
/s Zeigt Servereigenschaften an.
/Ss Speichert Druckereinstellungen in einer Datei.
/Sr Stellt Druckereinstellungen aus einer Datei wieder her.
Speichert Optionsattribute für Druckereinstellungen oder stellt diese wieder her. Die Attribute müssen am Ende des Befehls stehen:
2 PRINTER_INFO_2
7 PRINTER_INFO_7
c Farbprofil
d Druckerdaten
s Sicherheitsbeschreibung
g Globaler DevMode
m Minimale Einstellungen
u Benutzer-DevMode
r Namenskonflikte lösen
f Namen erzwingen
p Anschluss zuordnen
/u Verwendet den vorhandenen Druckertreiber, sofern bereits einer installiert ist.
/t[#] Nullbasierte Indexseite zum Starten
/v[Version] Eine der folgenden Treiberversionen: Windows 95, 98 und Me | Windows NT 4.0 | Windows NT 4.0 oder 2000 | Windows 2000 oder XP | Windows XP
/w Fordert einen Treiber an, wenn der angegebene Treiber nicht in der INF-Datei gefunden wird.
/y Richtet den Drucker als Standarddrucker ein.
/Xg Liest Druckereinstellungen.
/Xs Richtet Druckereinstellungen ein.
/z Gibt diesen Drucker nicht automatisch frei.
/Z Erstellt den Druckernamen nicht automatisch
/K ändert die Bedeutung von /v und /h um 0,1,2,3 (Windows x64 und Windows IA64| Windows NT x86 | Windows NT Alpha_AXP | Windows 4.0) mit einzubeziehen
/Z Gibt diesen Drucker frei. Verwendung nur mit der Option /if möglich.
/? Zeigt diese Hilfemeldung an.
@[Datei] Befehlszeilen-Argumentsdatei.
/Mw[Nachricht]Zeigt vor Ausführung des Befehls eine Warnung an.
/Mq[Nachricht] Zeigt vor Ausführung des Befehls eine Bestätigung an.
/W[flags] beschreibt die Attribute und Parameter für den Assistenten detailliert (für APW & APDW)
r führt dazu, dass der Assistent von der letzten Seite aus neu gestartet werden kann
/G[flags] bestimmt die globalen Attribute und Parameter
w unterdrückt die Benutzeroberfläche Installationstreiber-Warnmeldungen (Modus Sehr Leise)

Beispiele:
Startet die Servereigenschaften:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /s /t1 /n\\Computer
Startet die Druckereigenschaften:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /p /n\\Computer\Drucker
Startet den Druckerinstallations-Assistent lokal:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /il
Startet den Druckerinstallations-Assistent auf \\Computer:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /il /c\\Computer
Startet die Warteschlangenansicht:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /o /n\\Computer\Drucker
Startet eine INF-Installation:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /if /b "Testdrucker" /f %windir%\inf\ntprint.inf /r "lpt1:" /m "AGFA-AccuSet v52.3"
Startet den Druckerinstallations-Assistent mithilfe einer INF-Datei:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /ii /f %windir%\inf\ntprint.inf
Fügt eine Druckerverbindung pro Computer hinzu:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /ga /c\\Computer /n\\Computer\Drucker /j"LanMan-Druckdienste"
Löscht die Druckerverbindung pro Maschine:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /gd /c\\Computer /n\\Computer\Drucker
Zählt die Druckerverbindungen pro Maschine auf:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /ge /c\\Computer
Fügt einen Druckertreiber mithilfe einer INF-Datei hinzu:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /ia /c\\Computer /m "AGFA-AccuSet v52.3" /h "Intel" /v "Windows 2000 oder XP" /f %windir%\inf\ntprint.inf
Fügt einen Druckertreiber mithilfe einer INF-Datei hinzu:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /ia /K /c\\Computer /m "AGFA-AccuSet v52.3" /h "WindowsNT x86" /v 3
Entfernt einen Druckertreiber:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /dd /c\Computer /m "AGFA-AccuSet v52.3" /h "Intel" /v "Windows 2000 oder XP"
Entfernt einen Druckertreiber:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /dd /K /c\Computer /m "AGFA-AccuSet v52.3" /h "Windows NT x86" /v 3
Richtet den Drucker als Standarddrucker ein:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /y /n "Drucker"
Richtet einen Kommentar zum Drucker ein:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /Xs /n "Drucker" Comment "Mein cooler Drucker"
Liest die Druckereinstellungen:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /Xg /n "Drucker"
Schreibt die Druckereinstellungsergebnisse in eine Datei:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /f "results.txt" /Xg /n Drucker"
Befehlssyntax für das Einrichten der Druckereinstellungen:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /Xs /n "Drucker"
Speichert alle Druckereinstellungen in einer Datei:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /Ss /n "Drucker" /a "datei.dat"
Stellt alle Druckereinstellungen aus einer Datei wieder her:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /Sr /n "Drucker" /a "datei.dat"
Speichert Level-2-Druckerinformationen in einer Datei:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /Ss /n "Drucker" /a "datei.dat"
Stellt aus einer Datei die Druckersicherheitsbeschreibung wieder her:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /Sr /n "Drucker" /a "datei.dat"
Stellt aus einer Datei die globalen Devmode- und Druckerdaten wieder her:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /Sr /n "Drucker" /a "datei.dat"
Stellt aus einer Datei die minimalen Einstellungen wieder her und löst den Anschlussnamen auf:
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /Sr /n "Drucker" /a "datei.dat" m p
thor
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Beitrag von thor »

lapins hat geschrieben: 3) Ich gehe davon aus, dass alle Formulare mit BFB Reiter in der TMDruckeinstellung (strg+E) auch auf ROTES Papier gehören (außer dei Psycho..)
Guten Abend und danke für die Antworten. Ein extra Drucker an der Anmeldung für die Rezepte wäre auch eine gute Variante gewesen (obwohl dann wieder unterschriebene Rezepte rumliegen). Habe mir aber jetzt folgendermaßen geholfen, und einen Drucker auch richtig auf Blanko umgestellt.

Im oberen Multifunktionseinzug A4 Sicherheitspapier (sehr selten gebraucht, ggf. von Hand weiß A4 draufzulegen). Im Standardschacht A6 (Rezepte) und im zweiten Schacht A5 Sicherheitspapier. Damit kann am Arbeitsplatz im Sprechzimmer mit diesem Drucker alles "normale" gedruckt und unterschrieben werden. An der Anmeldung steht dann noch der Farblaser für den Brief mit eingescannter Unterschrift, den sich der Patient dann dort abholen kann, wenn er im Sprechzimmer fertig ist und gesendet wird.

Bin gespannt ob sich das bewährt.

Brauche ich doch noch einen Nadeldrucker ??? (BTM-Rezepte?, was noch ???) Oder wartet man auf die Komplettierung der Blankoformulare und füllt diese (bei uns wenigen) Formulare bis dahin mit der Hand aus ???

Für Tipps weiterhin dankbar ! In 6 Tagen ist scharfer Start, das Netz läuft bisher stabil und schnell, mal sehen was passiert wenn alle damit rumspielen.
Gruß Thor
thor
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Re: Drucker automatisch

Beitrag von thor »

fs hat geschrieben:Hallo,

wer sich mit printui.dll ein wenig eingehender beschäftigen will, kann (auch remote!) die Drucker automatisch einrichten lassen.

Hier die Anleitung zu der Kommandozeilenlösung:
Gruss
fs

Syntax: rundll32 printui.dll,PrintUIEntry [Optionen] [@Befehlsdatei]
/a[Datei] Name der Binärdatei
/b[Name] Basisdruckername...............................................


Hallo Fs,
mein jugendliches Gemüt ist mit solchen Anleitungen immer noch schwer zu beeindrucken. Aber dafür fehlen mir wohl doch ein paar Zacken oder zumindest die Zeit mich reinzuarbeiten (Wie ruft man diese DLL überhaupt auf, ist das dort nicht alles Binärcode). Wenn es eine solche automatisierte Variante gibt, warum quäle ich mich dann von Hand seit Tagen ? Sollte es TM nicht möglich sein, sowas zu implimentieren (mir wäre ja schon geholfen, wenn an zentraler Stelle die Drucker z.B. über die IP anzuspechen wären) ???

Gruß Thor
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