Datensicherung [GELÖST]
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Datensicherung
Hallo,
über Datenbanksicherung hatte ich schon geschrieben im Thread "Hilfe zu neuem System". Genutzt wird dazu das TMAdmin Tools
TMAdmin /beginBackup /server=Servername
kopieren
TMAdmin /endBackup /server=Servername
Für eine ECHTZEIT Dokumentensicherung habe ich folgende Lösung:
DVD-Brenner LG811S und DVD+RW, installiertes InCD.
Im Hintergrund läuft das Programm Datakeeper, welches Teil der Software
Powerquest Partitionmagic 8 ist.
Dann wird nur noch angegeben, welche Ordner überwacht werden sollen und Datakeeper schreibt jede Änderung unverzüglich auf die RW - auf Wunsch komprimiert und in bis zu drei Versionen.
So kann bei Totalausfall maximal EINE Datei fehlen. Und die Dokumentensicherung kann man sich selbst überlassen.
Guten Rutsch
fs
über Datenbanksicherung hatte ich schon geschrieben im Thread "Hilfe zu neuem System". Genutzt wird dazu das TMAdmin Tools
TMAdmin /beginBackup /server=Servername
kopieren
TMAdmin /endBackup /server=Servername
Für eine ECHTZEIT Dokumentensicherung habe ich folgende Lösung:
DVD-Brenner LG811S und DVD+RW, installiertes InCD.
Im Hintergrund läuft das Programm Datakeeper, welches Teil der Software
Powerquest Partitionmagic 8 ist.
Dann wird nur noch angegeben, welche Ordner überwacht werden sollen und Datakeeper schreibt jede Änderung unverzüglich auf die RW - auf Wunsch komprimiert und in bis zu drei Versionen.
So kann bei Totalausfall maximal EINE Datei fehlen. Und die Dokumentensicherung kann man sich selbst überlassen.
Guten Rutsch
fs
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Hallo und Danke fs für den super Tip mit den TMAdmin-Tools. Ich würde hier aber lieber DVD-RAM benutzen (wegen der höheren Datensicherheit und weniger Fehleranfäligkeit des DVD-RAM Formats - auch wenn die Medien etwas teuerer sind, dafür sind sie garantiert 1.000.000 mal beschreibbar).
Auch ich wünsche allen Kollegen und Mitgliedern im Board, ein glückliches, zufriedenes und friedliches neues Jahr 2005.
Andreas
Auch ich wünsche allen Kollegen und Mitgliedern im Board, ein glückliches, zufriedenes und friedliches neues Jahr 2005.
Andreas
Datensicherung
@fs
Ich versuche gerade ebenfalls die Sicherung über TMAdmin durchzuführen, bekomme aber immer wieder die Fehlermeldung:
Server: localhost
Datenbank: PraxisDB
Fehler beim Oeffnen der Datenbank: -2032
The application/user does not have the required file permissions to access the database files.
Die Dateisystemberechtigungen über NTFS sind testweise auf JEDER/VOLLZUGRIFF, daran kann m.E. nicht liegen.
Was mache ich falsch?
Ziel ist es, Zeitgesteuert eine Turbomed-Datensicherung (z.B. Nachts) durchzuführen.
viele Grüße
st. louis
Ich versuche gerade ebenfalls die Sicherung über TMAdmin durchzuführen, bekomme aber immer wieder die Fehlermeldung:
Server: localhost
Datenbank: PraxisDB
Fehler beim Oeffnen der Datenbank: -2032
The application/user does not have the required file permissions to access the database files.
Die Dateisystemberechtigungen über NTFS sind testweise auf JEDER/VOLLZUGRIFF, daran kann m.E. nicht liegen.
Was mache ich falsch?
Ziel ist es, Zeitgesteuert eine Turbomed-Datensicherung (z.B. Nachts) durchzuführen.
viele Grüße
st. louis
Re: Datensicherung
Haben Sie sich nicht als Administrator am Rechner angemeldet?st.louis hat geschrieben:@fs
Ich versuche gerade ebenfalls die Sicherung über TMAdmin durchzuführen, bekomme aber immer wieder die Fehlermeldung:
Server: localhost
Datenbank: PraxisDB
Fehler beim Oeffnen der Datenbank: -2032
The application/user does not have the required file permissions to access the database files.
Die Dateisystemberechtigungen über NTFS sind testweise auf JEDER/VOLLZUGRIFF, daran kann m.E. nicht liegen.
Was mache ich falsch?
Ziel ist es, Zeitgesteuert eine Turbomed-Datensicherung (z.B. Nachts) durchzuführen.
Leider macht TM dann generell viele Zicken.
Und geben Sie den "echten" Rechnernamen" an, nicht localhost
z.B.:
D:\turbomed\Programm\TMAdmin /beginBackup /server=TMServer
Gruss
fs
Datensicherung
Hallo (Sorry, habe ich eben etwas vorschnell vergessen),
vielen Dank für die prompte Hilfe.
Es lag wohl nicht am Administrator-Account, sondern daran, dass ich das erstmal auf der Demo-Version ausprobieren wollte. In der Praxisumgebung mit der realen DB hat es dann funktioniert. Als Serveradresse habe ich die IP verwendet.
Werde mich jetzt mal an das Sicherungskript a la fs begeben. Meine Idee ist, beim Start des Arbeitsplatzes in der Anmeldung (ist auch Fall-Backserver) durch Ausführungen des Skriptes mittels Autostart eine Spiegelung über das Netz zu machen.
Werde ggf. berichten
viele Grüße
st.louis
vielen Dank für die prompte Hilfe.
Es lag wohl nicht am Administrator-Account, sondern daran, dass ich das erstmal auf der Demo-Version ausprobieren wollte. In der Praxisumgebung mit der realen DB hat es dann funktioniert. Als Serveradresse habe ich die IP verwendet.
Werde mich jetzt mal an das Sicherungskript a la fs begeben. Meine Idee ist, beim Start des Arbeitsplatzes in der Anmeldung (ist auch Fall-Backserver) durch Ausführungen des Skriptes mittels Autostart eine Spiegelung über das Netz zu machen.
Werde ggf. berichten
viele Grüße
st.louis
Re: Datensicherung
Hallo,st.louis hat geschrieben:Hallo (Sorry, habe ich eben etwas vorschnell vergessen),
vielen Dank für die prompte Hilfe.
Es lag wohl nicht am Administrator-Account, sondern daran, dass ich das erstmal auf der Demo-Version ausprobieren wollte. In der Praxisumgebung mit der realen DB hat es dann funktioniert. Als Serveradresse habe ich die IP verwendet.
Werde mich jetzt mal an das Sicherungskript a la fs begeben. Meine Idee ist, beim Start des Arbeitsplatzes in der Anmeldung (ist auch Fall-Backserver) durch Ausführungen des Skriptes mittels Autostart eine Spiegelung über das Netz zu machen.
Werde ggf. berichten
viele Grüße
st.louis
hier noch mal das Skript - es läßt sich per Gruppenrichtlinie auch gut automatisieren.
Bei mir wird es durch Herunterfahren des REchners automatisch ausgelöst.
Gruss
fs
@cls
@echo "Spiegelung der Praxis-Datenbank"
D:\turbomed\Programm\TMAdmin /beginBackup /server=Sono
@xcopy \\Sono\turbomed\Turbomed\Praxisdb d:\turbomed\Praxisdb /s /e /c /h /y /d
@xcopy \\Sono\turbomed\Turbomed\Druckdb d:\turbomed\Druckdb /s /e /c /h /y /d
@xcopy \\Sono\turbomed\Turbomed\Stammdb d:\turbomed\Stammdb /s /e /c /h /y /d
D:\turbomed\Programm\TMAdmin /endbackup /server=Sono
@echo "Spiegelung der Dokumente"
@xcopy \\Sono\turbomed\Turbomed\dokumente d:\turbomed\dokumente /s /e /c /h /y /d
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Hallo fs,
Quote--------------------------------------
Hallo,
hier noch mal das Skript - es läßt sich per Gruppenrichtlinie auch gut automatisieren.
Bei mir wird es durch Herunterfahren des REchners automatisch ausgelöst.
end----------------------------------------
Wie machen sie das 'automatisiert' beim Herunterfahren? Spezielle Software oder ein anderer Trick? Wär nett, wenn Sie mir/uns eine kleine Anleitung geben könnten.
Gruss
Andreas
Quote--------------------------------------
Hallo,
hier noch mal das Skript - es läßt sich per Gruppenrichtlinie auch gut automatisieren.
Bei mir wird es durch Herunterfahren des REchners automatisch ausgelöst.
end----------------------------------------
Wie machen sie das 'automatisiert' beim Herunterfahren? Spezielle Software oder ein anderer Trick? Wär nett, wenn Sie mir/uns eine kleine Anleitung geben könnten.
Gruss
Andreas
skripte automatisiert einbinden
Hallo,Andreas hat geschrieben:Hallo fs,
Quote--------------------------------------
Hallo,
hier noch mal das Skript - es läßt sich per Gruppenrichtlinie auch gut automatisieren.
Bei mir wird es durch Herunterfahren des REchners automatisch ausgelöst.
end----------------------------------------
Wie machen sie das 'automatisiert' beim Herunterfahren? Spezielle Software oder ein anderer Trick? Wär nett, wenn Sie mir/uns eine kleine Anleitung geben könnten.
Gruss
Andreas
also das geht so:
Start/Ausführen: mmc - es öffnet sich die Management-Konsole
STRG-M - SNAP-IN hinzufügen
Hinzufügen Gruppenrichtlinie - Im Konsolenstamm erscheint Richtlinien für lokaler Computer
Dort nach Computerkonfiguration/Windows-Einstellungen/Skripts (Starten/Herunterfahren)
rechte Maustaste auf Herunterfahren - Eigenschaften
Da wählt man dann das vorher geschriebene SKRIPT aus und fügt es hinzu
Dann kann alles geschlossen werden. Speichern kann mit nein beantwortet werden. Und schon wird zukünftig bei jeden Herunterfahren das entsprechende Skript ausgeführt.
Gruss
fs
Re:Datensicherung
Hallo fs,
die Umsetzung des Skriptes hat prima funktioniert. Bedingt durch die Größe der PraxisDB (1 GB) dauert es allerdings ca. 8 Minuten bis die Spiegelung über das Netz komplett ist.
Zur Sicherstellung der Ausführung habe ich sowohl über gpedit.msc (man kommt dann direkt in den Richtlinieneditor) das Skript beim Herunterfahren eingebunden, als auch über den Taskplaner als "Nachtjob" laufen.
Lassen sich Turbomed-Backups (*.tmz) eigentlich auch automatisiert ZEITgesteuert oder gar skriptgesteurt erstellen? Habe bis jetzt in den Einstellung von TM diesbezüglich noch keine Möglichkeit gefunden.
Vielen Dank noch mal für die bisherige Hilfestellung
Gruß
st.louis
die Umsetzung des Skriptes hat prima funktioniert. Bedingt durch die Größe der PraxisDB (1 GB) dauert es allerdings ca. 8 Minuten bis die Spiegelung über das Netz komplett ist.
Zur Sicherstellung der Ausführung habe ich sowohl über gpedit.msc (man kommt dann direkt in den Richtlinieneditor) das Skript beim Herunterfahren eingebunden, als auch über den Taskplaner als "Nachtjob" laufen.
Lassen sich Turbomed-Backups (*.tmz) eigentlich auch automatisiert ZEITgesteuert oder gar skriptgesteurt erstellen? Habe bis jetzt in den Einstellung von TM diesbezüglich noch keine Möglichkeit gefunden.
Vielen Dank noch mal für die bisherige Hilfestellung
Gruß
st.louis
Re:Datensicherung
Hallo,st.louis hat geschrieben:Hallo fs,
die Umsetzung des Skriptes hat prima funktioniert. Bedingt durch die Größe der PraxisDB (1 GB) dauert es allerdings ca. 8 Minuten bis die Spiegelung über das Netz komplett ist.
Zur Sicherstellung der Ausführung habe ich sowohl über gpedit.msc (man kommt dann direkt in den Richtlinieneditor) das Skript beim Herunterfahren eingebunden, als auch über den Taskplaner als "Nachtjob" laufen.
Lassen sich Turbomed-Backups (*.tmz) eigentlich auch automatisiert ZEITgesteuert oder gar skriptgesteurt erstellen? Habe bis jetzt in den Einstellung von TM diesbezüglich noch keine Möglichkeit gefunden.
Vielen Dank noch mal für die bisherige Hilfestellung
Gruß
st.louis
das klingt nach einem KOnfigurationsproblem. Bei mir dauern 1 Gb sichern
95 Sekunden (100 Mbit)
Und wenn ich statt Netz die USB 2.0 Festplatte nehme, dann dauert 1 Gb 43 Sekunden.
Das TM-interne Backup lässt sich meines Wissens nicht kontrollieren. Hier wäre nur die Möglichkeit über
net stop "FastObjects Server 9.5"
hier z.B. commandline für RAR-Archiver
net start "FastObjects Server 9.5"
direkt den Poeten zu stoppen und zu starten
Gruss
fs
TM-Admin
Hier nochmal alle Möglichkeiten des TMadmin Tools:
TMAdmin [/beginBackup] [/endBackup] [/backupstatus] [/listProcesses] [/listClients] [/correctdictname] [/server=servername] [/logfile=logfile]
/beginBackup bereitet die Datenbanken fuer ein Backup vor
/endBackup leitet das Ende des Backup ein
/backupstatus zeigt den Backup-Zustand der Datenbanken an
/listProcesses zeigt die aktuellen Prozesse des Servers an
/listClients zeigt die mit dem Server verbundenen Clients an
/correctdictname korrigiert die Dictionary Eintraege der Datenbanken
Optional:
/server=servername Name des Datenbankservers
/logfile=logfile Pfad + Name des Logfiles
TMAdmin [/beginBackup] [/endBackup] [/backupstatus] [/listProcesses] [/listClients] [/correctdictname] [/server=servername] [/logfile=logfile]
/beginBackup bereitet die Datenbanken fuer ein Backup vor
/endBackup leitet das Ende des Backup ein
/backupstatus zeigt den Backup-Zustand der Datenbanken an
/listProcesses zeigt die aktuellen Prozesse des Servers an
/listClients zeigt die mit dem Server verbundenen Clients an
/correctdictname korrigiert die Dictionary Eintraege der Datenbanken
Optional:
/server=servername Name des Datenbankservers
/logfile=logfile Pfad + Name des Logfiles
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Net stop
Halllo,
das mit dem NET StOP verwende ich auch gerne, geht aber nur direkt am Server und man muss aufpassen, da TM schon mal eine andere Poet Version ausliefert und dann geht das nicht mehr, sondern muss geändert werden.
Gruss
Wolfgang
das mit dem NET StOP verwende ich auch gerne, geht aber nur direkt am Server und man muss aufpassen, da TM schon mal eine andere Poet Version ausliefert und dann geht das nicht mehr, sondern muss geändert werden.
Gruss
Wolfgang
Re: Net stop
Hallo Wolfgang,aliwoka hat geschrieben:Halllo,
das mit dem NET StOP verwende ich auch gerne, geht aber nur direkt am Server und man muss aufpassen, da TM schon mal eine andere Poet Version ausliefert und dann geht das nicht mehr, sondern muss geändert werden.
Gruss
Wolfgang
stimmt nicht ganz. Über Verwaltung/Verbindung zum anderen Computer
kann man auch Dienste auf einem anderen PC im Netz stoppen oder starten
Gruss
fs
Re: batch
Hallo Wolfgang,aliwoka hat geschrieben:hallo, fs,
geht das auch im batch, nachts automatisch, das bräuchte ich nämlich gerade.
gruss
wolfgang
das TMadmin-Tool leistet Dir hier doch viel bessere Dienste und Du erreichst damit das gleiche.
Es kann von jedem belieben Rechner aus den Poeten in den Backupmodus schalten.
Gruss
fs
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Hallo zusammen,
Das Nutzen des tmAdmin-Tools zum Spiegeln der Dateien mittels Batch hört sich gut an. Wo liegt aber der Vorteil gegenüber in den TM-Grundeinstellungen einstellbaren Spiegelung bei Programm-Ende ?
Ich würde auch gern verschiedene Dinge auf einem Mini-Netzwerk zu Hause testen, bevor ich 'scharf schiesse'. Allerdings verlangt TM für die Server-Installation eine Passwort. Kennt das jemand ?
Gruß
mh
Das Nutzen des tmAdmin-Tools zum Spiegeln der Dateien mittels Batch hört sich gut an. Wo liegt aber der Vorteil gegenüber in den TM-Grundeinstellungen einstellbaren Spiegelung bei Programm-Ende ?
Ich würde auch gern verschiedene Dinge auf einem Mini-Netzwerk zu Hause testen, bevor ich 'scharf schiesse'. Allerdings verlangt TM für die Server-Installation eine Passwort. Kennt das jemand ?
Gruß
mh
Hallo der große Vorteil liegt darin:mh hat geschrieben:Hallo zusammen,
Das Nutzen des tmAdmin-Tools zum Spiegeln der Dateien mittels Batch hört sich gut an. Wo liegt aber der Vorteil gegenüber in den TM-Grundeinstellungen einstellbaren Spiegelung bei Programm-Ende ?
Ich würde auch gern verschiedene Dinge auf einem Mini-Netzwerk zu Hause testen, bevor ich 'scharf schiesse'. Allerdings verlangt TM für die Server-Installation eine Passwort. Kennt das jemand ?
Gruß
mh
Eine TM-Sicherung kann NUR gemacht werden, wenn alle Arbeitsstationen abgemeldet sind!
Mit dem TM-Tool geht das im laufenden Betrieb!
Gruss
fs
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Hallo mh,
den 1. Teil Ihrer Frage hat fs beantwortet.
Zum 2.Teil:
Sie benötigen kein Server Passwort!! Bitte lesen Sie dazu die diversen Beiträge im Forum (Forumsuche einschalten).
Kurzanleitung:
Installieren Sie die Einzelplatz- Version, kopieren hier Ihre bintab.dat in das TurboMed-Verzeichnis. Danach starten Sie die Datei TurboMed\Programm\ptserv32.exe
Danach ändern Sie unter Grundeinstellungen von Einplatz auf Mehrplatz-Version und geben auf allen Rechnern den Namen des Rechners, auf dem Sie die ptserv32.exe gestartet haben als Server an.
... schon haben Sie ein funktionierendes Server-System.
Gruß
Andreas
den 1. Teil Ihrer Frage hat fs beantwortet.
Zum 2.Teil:
Sie benötigen kein Server Passwort!! Bitte lesen Sie dazu die diversen Beiträge im Forum (Forumsuche einschalten).
Kurzanleitung:
Installieren Sie die Einzelplatz- Version, kopieren hier Ihre bintab.dat in das TurboMed-Verzeichnis. Danach starten Sie die Datei TurboMed\Programm\ptserv32.exe
Danach ändern Sie unter Grundeinstellungen von Einplatz auf Mehrplatz-Version und geben auf allen Rechnern den Namen des Rechners, auf dem Sie die ptserv32.exe gestartet haben als Server an.
... schon haben Sie ein funktionierendes Server-System.
Gruß
Andreas
Hallo Andreas,Andreas hat geschrieben:Hallo mh,
den 1. Teil Ihrer Frage hat fs beantwortet.
Zum 2.Teil:
Sie benötigen kein Server Passwort!! Bitte lesen Sie dazu die diversen Beiträge im Forum (Forumsuche einschalten).
Kurzanleitung:
Installieren Sie die Einzelplatz- Version, kopieren hier Ihre bintab.dat in das TurboMed-Verzeichnis. Danach starten Sie die Datei TurboMed\Programm\ptserv32.exe
Danach ändern Sie unter Grundeinstellungen von Einplatz auf Mehrplatz-Version und geben auf allen Rechnern den Namen des Rechners, auf dem Sie die ptserv32.exe gestartet haben als Server an.
... schon haben Sie ein funktionierendes Server-System.
Gruß
Andreas
man sollte aber noch in der "poet.cfg" und der "ptserver.cfg" nochmals sicherstellen,
dass der richtige Servername und der Datenbankpfad
korrekt eingestellt sind (muss nämlich nicht so sein und dann gibts Inkonsistenzen)
Gruss
fs
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