Kann man sich nicht TI einfach sparen

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piccolo1108
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Kann man sich nicht TI einfach sparen

Beitrag von piccolo1108 »

Bin hier im Forum fleißig beim Verfolgen der Entwicklung bezüglich der TI-Problematik. Mit größtem Grauen lese ich dabei von allen möglichen Problemen. Noch schiebe ich die Entscheidung FÜR die Initiierung des Ganzen vor mir her. Gibt es irgendwo irgendwelche verlässlichen Zahlen, wieviele Kollegen sich schon für diese Initialisierung entschieden haben, und wie viele so wie ich warten und auf eine vernunftbegabte Entscheidung VON OBEN hoffen, die den ganzen vorhersehbaren Schlamassel noch abwendet??? Genau genommen könnte man doch auch die 1% Strafe verkraften, sich aus allem raushalten und ohne TI weiter machen??? Oder was spräche dagegen? Wäre dann zu erwarten, dass man irgendwannn gar nicht arbeiten sprich die Leistungen abrechnen könnte???
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mschiller
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Re: Kann man sich nicht TI einfach sparen

Beitrag von mschiller »

Das Problem ist denke ich, dass unsere Selbstverwaltung ein Teil des Problems ist und zusätzlich noch eine Körperschaft öffentlichen Rechts und damit weisungsgebunden. Daher erfährt man aktuell nur überall wie toll der Rollout läuft mit lediglich kleineren Hakelein. Selbst bei zunächst normalen Berichten in der nichtärztlichen Presse stellt sich plötzlich eine wirtschaftliche Interessenkollision heraus.
Sehr ernüchternd. Es müsste sich jemand finden, der/die z.B. eine leicht erreichbare Protestseite ins Netz stellt bei der man sich registrieren kann. Könnte für manche Patienten vielleicht sogar ein Positivkriterium bei der Arztwahl sein.
TI ist so lächerlich und mit der Technik auch so veraltet, dass nicht Mal das Argument zieht, dass dies ein erster Einstieg ist. Es gibt genügend Hinweise darauf, dass dadurch die Behandlung nicht sicherer, aber viel bürokratischer wird.
Hightech in der Medizin mit einem BtM-Rezept dass im Durchschlagverfahren mit einem technisch überholten Nadeldrucksystem "funktioniert". Selbst Microsoft glaubt nicht mehr an die Existenz solcher Drucker in Produktivsystemen und schickt sie schon Mal bei Updates auf Altenteil.
Hat hier schon Mal jemand erwähnt im Forum: Wenn Ärzte das Telefonbuch auswendig lernen sollen, fragen sie nicht "warum?", sondern "Bis wann?"
J.Becker
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Re: Kann man sich nicht TI einfach sparen

Beitrag von J.Becker »

Ich werde sie (die Ti ) mir sparen!
Ich habe in den letzten Jahren soviel Unsinn mitgemacht, jetzt ist Schluß!
Hoffentlich finden sich genug andere, die es auch nicht machen.
Mit Grüßen aus dem Tal der Wupper J.Becker,Chirurg
Kasimir
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Re: Kann man sich nicht TI einfach sparen

Beitrag von Kasimir »

Etwa 4000 TI-Anschlüsse soll es bisher geben. Über 200.000 sollen es werden.
Früher war ich immer einer der ersten, die Neuerungen mitmachten. Früher war es auch oft so, dass Neuerungen Sinn machten.
Jetzt ist das nicht mehr so.
Jeder muss das freilich für sich entscheiden, aber jeder sollte sich auch fragen: Warum?
- Um sich die 3000 Euro zu sichen, damit man nun bestenfalls kostenneutral (!) den Krankenkassen Arbeit abzunehmen? Mehr ist ja das VSDM nicht.
- Nützt es den Patienten? Verbessert sich dadurch die medizinische Versorgung? Ich meine: Nein.
- Erleichtert es mir die Arbeit? Nein, im Gegenteil.
- Mache ich mich angreifbarer? Auf alle Fälle. Sollte auch noch die zentrale Patientenkartei kommen, lecken sich schon die verschiedensten Interessenten alle zehn Finger, denn eine zentrale Datenbank ist viel leichter zu knacken, als sich, wenn man auf die Gesundheitsdaten scharf ist, diese aus hunderttausend einzelnen, also derzeit noch dezentralisierten Stellen, zusammenzuklauen.
- Beunruhigt es mich nicht, zu wissen, dass die Gematik mit einer Tochterfirma von Bertelsmann (!), nämlich Arvato Systems, zusammenarbeitet?
- Muss ich verzweifeln, wenn ich 1% weniger bekomme?
- Schone ich meine Nerven, wenn ich nur zugucke, wie die anderen TI mache? Ja.


Zumindest werde ich warten, wie sich das entwickelt. Und wenn es wirklich 80 % oder mehr erfolgreiche Anschlüsse gibt, dann kann ich mir das ganze ja nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Ich würde mich freuen, wenn viele andere sich die TI auch sparen würden (Allerdings sehe ich das pessimistisch. Erst kürzlich sagte mir ein Kollege, er wolle die TI eigentlich auch nicht, aber da sich die deutschen Ärzte sowieso nicht einig werden und alles mit sich machen lassen, zog er daraus die Schlussfolgerung, dass er nun einer der ersten werden will, der mitmacht).
Viele Grüße
Kasimir
rfbdoc
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Re: Kann man sich nicht TI einfach sparen

Beitrag von rfbdoc »

Zumindest werde ich warten, wie sich das entwickelt. Und wenn es wirklich 80 % oder mehr erfolgreiche Anschlüsse gibt, dann kann ich mir das ganze ja nochmal durch den Kopf gehen lassen.
In allen von Ihnen aufgeführten Punkten bin ich vollkommen bei Ihnen !
Auch ich werde Entwicklung aufmerksam beobachtend abwarten und mich statt desen auf ärztliche Kompetenzfelder konzentrieren.
R.F.B.
Frankolas
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Re: Kann man sich nicht TI einfach sparen

Beitrag von Frankolas »

Ich werde mir das Anbieterfeld nochmal im Juli/August ansehen.
Evtl. kombiniere ich das dann auch mit einem kompletten Softwareumstieg.
Mal sehen, was da noch so für Entscheidungen getroffen werden.
Heilberger
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Re: Kann man sich nicht TI einfach sparen

Beitrag von Heilberger »

Ich halte es wie Kollege Becker! Mir reichts! Vor lauter Hygiene, QM, Datenschutz, Dale-UV etc. habe ich kaum mehr Zeit zum arbeiten. Ich werde warten - warten - warten. 2019 werde ich auch die 1% Abzug hinnehmen. Es ist wie bei den TM-updates. Erst mal die finalen Berichte der Kollegen abwarten. Ich hoffe, daß der ganze Quatsch am Datenschutz scheitert. Gruß Heilberger
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mschiller
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Re: Kann man sich nicht TI einfach sparen

Beitrag von mschiller »

Immerhin will die KBV - laut ihrer Website- Bachverbänden und die Frist bis zur Strafzahlung um ein halbes Jahr verschieben weil es ja noch gar keinen Wettbewerb gibt. Vielleicht stirbt der Quatsch bis dahin.
Frankolas
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Re: Kann man sich nicht TI einfach sparen

Beitrag von Frankolas »

Heilberger hat geschrieben:..... Ich hoffe, daß der ganze Quatsch am Datenschutz scheitert. Gruß Heilberger
Tja, wenn man sich die aktuellen Hacks und Beeinflussungen über Bigdata so ansieht, dürfte es so nicht kommen.
Wo bleibt eigentlich der Aufschrei des Patientenbeauftragten der Bundesregierung. Oder duzen diese Leute sich auch mit
den Chefs bestimmter Aktiengesellschaften??
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Nobbie
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Re: Kann man sich nicht TI einfach sparen

Beitrag von Nobbie »

Hallo,
wir schieben das auch und sind zeitlich überhaupt nicht festgelegt, ggf. Strafe, geteilt durch 3 Äzte, vor Steuern.

an Heilberger: Sie haben neben QM, Hygiene und dem ganzen Zeug noch was vergessen, was Sie auch noch brauchen: einen professionellen Datenschutzbeauftragten. Ich habe vor einigen Tagen mit dem Justitiar vom BDC, speziell dem Datenschutzexperten der Kanzlei, telefoniert, der hat dazu geraten. Man kann auch die Kurse selbst machen, da stehen dann so nette Sachen wie 4 Tage Frankfurt, 2500,- Euro netto + Übernachtung, Auffrischkurse usw. Der Justitiar meinte, eine Firma sei billiger. Und man kann bei Datenschutzfehlern dem Datenschutzbeauftragten die Sache in die Schuhe schieben, der hat eine Haftpflicht.
Aber wir sind nebenberuflich immer noch Unfallchirurgen.
Gruß Nobbie
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J.Becker
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Re: Kann man sich nicht TI einfach sparen

Beitrag von J.Becker »

Hallo Nobbie
nach meinen Infos dürfte der teure Kurs nichts nützen, da der Datenschutzbeauftragte nicht sich selbst überwachen darf... d.h. Arzt als Beauftragter geht nicht!
Schönes Länderspiel noch!
Mit Grüßen aus dem Tal der Wupper J.Becker,Chirurg
rfbdoc
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Re: Kann man sich nicht TI einfach sparen

Beitrag von rfbdoc »

Einen Artikel im Westfälischen Ärzteblatt habe ich so verstanden, dass Sie z.B. in einer Einzelpraxis keinen Datenschutzbeauftragten benötigen.
R.F.B.
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mschiller
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Re: Kann man sich nicht TI einfach sparen

Beitrag von mschiller »

Der Grenzwert für den Datenschutzbeauftragten ist 9. 9 Personen in der Praxis. Egal ob Teilzeit, Vollzeit, Chef oder Azubi. Alles über 9 braucht den Datenschutzbeauftragten.
JueHof
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Re: Kann man sich nicht TI einfach sparen

Beitrag von JueHof »

mschiller hat geschrieben:Der Grenzwert für den Datenschutzbeauftragten ist 9. 9 Personen in der Praxis. Egal ob Teilzeit, Vollzeit, Chef oder Azubi. Alles über 9 braucht den Datenschutzbeauftragten.

9 mit der Datenverarbeitung beschäftigte Personen. D.h. Reinigungskräfte u.ä. werden hier nicht mitgezählt.
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Nobbie
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Re: Kann man sich nicht TI einfach sparen

Beitrag von Nobbie »

So wie ich das verstanden habe, braucht man den auch bei mehreren Ärzten auch bei weniger als 9 Personen.
Gruß Nobbie

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J.Becker
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Re: Kann man sich nicht TI einfach sparen

Beitrag von J.Becker »

Glücklich all jene ohne Telematik!!!
Die Aktuelle Info auf Turbomed:
WICHTIG: Aktuelle Probleme beim Einlesen von Karten
UPDATE: Eine Lösung ist bereits in Testung
23.03.2018 - Das TI-RollOut-Team hat eine Software-Lösung erarbeitet und wird diese in Kürze allen betroffenen Praxen zur Verfügung stellen. Dazu werden alle Praxen individuell angeschieben und Informiert.
Die Probleme beschränken sich nicht auf CGM TURBOMED, sondern betreffen alle Hersteller von Primärsystemen, bei denen die TI bisher installiert wurde.
Die Hotlines von CGM TURBOMED, der CGM und unseren Vertriebspartnern sind dadurch sehr ausgelastet, können jedoch keine Abhilfe schaffen. Wir Informieren Sie daher auf diesem Wege aktiv über den Status.
Die Probleme können sich wie folgt äußern:
1. Es erscheint eine Meldung, dass die Aktualisierung der Karte technisch nicht möglich ist (so genannter Prüfnachweis 3):
Aktualisierung VSD auf eGK technisch nicht möglich
WICHTIG: In diesem Fall brauchen Sie nichts unternehmen, die Karte wurde regulär in TURBOMED eingelesen und alle zur Abrechnung relevanten Daten sind erfasst!
2. Die Karten können gar nicht eingelesen werden.
In diesem Fall können Sie die Patienten nur über ein mobiles Kartenterminal oder ein altes BCS-Terminal aufnehmen. Alternativ kann die Karte beim nächsten Besuch des Patienten in der Praxis eingelesen werden.
Ein Anruf bei der Hotline ist in beiden Fällen leider nicht zielführend, da die Probleme en zent-ral analysiert und behoben werden.
Wir werden aktiv darüber informieren, wenn die Probleme beseitigt wurden.
Das Update Turbomed droht !
Schöne Ostern!
Mit Grüßen aus dem Tal der Wupper J.Becker,Chirurg
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Lazarus
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Re: Kann man sich nicht TI einfach sparen

Beitrag von Lazarus »

Naja, das war letzte Woche, die Server gingen zentral nicht.
Es gab noch eine spätere Stellungnahme vom Vize per Fax, der erklärte das Problem besser.

Bei uns wurde das Problem nach 48h durch eine kurze Fernwartung (4 min) behoben. Es war eigentlich nichts Wildes, da 1 Wo. vorher ein weiterer Konfigurationsfehler beseitigt worden war. Wir konnte alle Karten einlesen aber nicht online abgleichen, das machte aber keine weiteren Schwierigkeiten.

Da offenbar viele (alle?) TI Praxen betroffen waren, dauerte es etwas. bis wir dran waren. Wir haben kein Abo beim Servicepartner, der die Fern-Wartung durchführte, sondern nur das Abo bei der TI.
Schlechter stand es wohl um die Praxen, deren Slave-Lesegeräte noch über den TI-Server zum Master geschaltet waren (wenn ich das richtig verstanden habe). Diese Praxen konnten gar keine Karten einlesen.
In diesem Fall ging es nur mit den alten Geräten oder mit dem Hausbesuchsgerät.

Da wir schon vorher einige Problemchen lösen konnten, war der Absturz nicht so aufregend und beherrschbar.
Plan B (Hausbesuchsgerät) und Plan C (altes Lesegerät) sowie Plan D (Kugelschreiber/Stempel) standen einsatzbereit zur Verfügung.
moose
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Re: Kann man sich nicht TI einfach sparen

Beitrag von moose »

das scheint irgendwie noch nicht ausgereift :x , oder sehe ich das falsch? Wir warten.
moose
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Re: Kann man sich nicht TI einfach sparen

Beitrag von Kasimir »

Heute kann man in der "Rheinischen Post" lesen:

AOK-Chef Litsch im Interview
"Die elektronische Gesundheitskarte ist gescheitert"

Bis Ende 2018 werden wir zwei Milliarden Euro dafür aufgewendet haben. Das ist eine Technologie aus den 90er Jahren, die zu Monopolpreisen aufrecht erhalten wird. Das ganze Vorhaben ist längst überholt. Wenn wir wirklich auf die Digitalisierung des Gesundheitswesens setzen, brauchen wir einen Neustart...
Ich hoffe, dass der neue Gesundheitsminister die Zeichen der Zeit erkennt und die Digitalisierung im Gesundheitswesen auf neue Füße stellt.


Quelle: http://www.rp-online.de/wirtschaft/unte ... -1.7484689
Viele Grüße
Kasimir
XRAY
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Re: Kann man sich nicht TI einfach sparen

Beitrag von XRAY »

Zitat: "Und die Rettungsstellen müssen die Anweisung bekommen, zum Beispiel einen Patienten mit Verdacht auf Herzinfarkt in ein Krankenhaus zu bringen, das über Stroke Unit, also eine spezielle Einheit für Herzinfarkte, verfügt".

Lass ich mal unkommentiert stehen...
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