Sono-Anbindung über Videograbbingkarte mit Win 7 64bit
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Sono-Anbindung über Videograbbingkarte mit Win 7 64bit
Hallo liebe Turbomed-User,
ich habe seit Jahren mein Sonogerät via Falcon Videograbbingkarte angebunden an Turbomed. Leider gibt es da nur Treiber für 32 Bit Windows, somit 4 GB Arbeitsspeicherbegrenzung. Würde nur allzugerne auf Win 7 64 Bit mit 8 GB Ram aufrüsten. Kennt jemand eine gut funktionierende Videograbbinglösung zur Sonobildspeicherung unter Win7 64bit??? Für Tips wäre ich SEHR DANKBAR!!!
ich habe seit Jahren mein Sonogerät via Falcon Videograbbingkarte angebunden an Turbomed. Leider gibt es da nur Treiber für 32 Bit Windows, somit 4 GB Arbeitsspeicherbegrenzung. Würde nur allzugerne auf Win 7 64 Bit mit 8 GB Ram aufrüsten. Kennt jemand eine gut funktionierende Videograbbinglösung zur Sonobildspeicherung unter Win7 64bit??? Für Tips wäre ich SEHR DANKBAR!!!
- DrHJvdB
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Re: Sono-Anbindung über Videograbbingkarte mit Win 7 64bit
Ich hatte das gleiche Problem. Und keinen 64-bit Treiber gefunden. Dafür aber eine viel bessere Lösung (hab ich hier an anderer Stelle schon mal beschrieben):
Gar keine Grabberkarte mehr nutzen! Die haben nämlich stets eine miese Auflösung. Jedes halbwegs moderne SonoGerät bietet die Möglichkeit, die Bilder in FullHD irgendwohin ins Praxis-Netzwerk zu kopieren. Und von diesem Verzeichnis zieht man sie dann ins PVS. Dann hat man eine viel bessere Qualität.
Grabberkarten sind von gestern!
Gar keine Grabberkarte mehr nutzen! Die haben nämlich stets eine miese Auflösung. Jedes halbwegs moderne SonoGerät bietet die Möglichkeit, die Bilder in FullHD irgendwohin ins Praxis-Netzwerk zu kopieren. Und von diesem Verzeichnis zieht man sie dann ins PVS. Dann hat man eine viel bessere Qualität.
Grabberkarten sind von gestern!
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Re: Sono-Anbindung über Videograbbingkarte mit Win 7 64bit
Da muss ich widersprechen. Die meisten Sonogeräte bieten diese Möglichkeit eben nicht. Bei GE geht es nur, wenn der GE Betreuer freundlich gestimmt ist. Meist darf er nicht freischalten, weil es fehlerträchtig ist und die DICOM Option feilgeboten werden soll. Nur mit einigen Zusatztools ist es möglich von fast jedem Sonogerät die Bilder in eine Ordnerstruktur zu erhalten. Die Bilder werden dann auch gleich automatisch in die richtigen Karteikarten sortiert. So haben wir es gelöst.DrHJvdB hat geschrieben:IJedes halbwegs moderne SonoGerät bietet die Möglichkeit, die Bilder in FullHD irgendwohin ins Praxis-Netzwerk zu kopieren. Und von diesem Verzeichnis zieht man sie dann ins PVS. Dann hat man eine viel bessere Qualität.
Grabberkarten sind von gestern!
Der Bildexport von GE (Siemens macht es ähnlich) ist eher suboptimal, weil man X-Karteieinträge erhält, nämlich 20 Einträge für 20 Bilder. Aber auch hier helfen Tools weiter, die die Bilder pro Sonositzung zusammenfassen.
Aber Grabber sollte man in der Tat nicht mehr nutzen. Qualität meist schlecht. Handhabung schlecht.
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Re: Sono-Anbindung über Videograbbingkarte mit Win 7 64bit
Das kann ich bestätigen. Alte Geräte können keinen Export. Weder Datei, noch DICOM.cgmhasser hat geschrieben:Nur mit einigen Zusatztools ist es möglich von fast jedem Sonogerät die Bilder in eine Ordnerstruktur zu erhalten. Die Bilder werden dann auch gleich automatisch in die richtigen Karteikarten sortiert. So haben wir es gelöst.
Der Bildexport von GE (Siemens macht es ähnlich) ist eher suboptimal, weil man X-Karteieinträge erhält, nämlich 20 Einträge für 20 Bilder. Aber auch hier helfen Tools weiter, die die Bilder pro Sonositzung zusammenfassen.
Aber Grabber sollte man in der Tat nicht mehr nutzen. Qualität meist schlecht. Handhabung schlecht.
In unserem PPG Tool (http://turbomed-partner.net/dicom/turbopacs.html) ist sowohl die Technik enthalten, von allen zeitgemäßen Sonogeräten die Bilder aus DICOM in JPG ohne Verlust zu konvertieren , dann "mit Patientenbezug" in eine Ordnerstruktur zu konvertieren, Sessions in eine TIF - Serie zu verbinden und am Ende ins Turbomed zu importieren. Für Geräte ohne DICOM klappt das ebenso, auch bei Geräten, die auf Sticks oder Platte exportieren. Der Bildimport passiert auch im Hintergrund, ohne das man den Patienten noch einmal aufrufen muss. Wer das Praxisarchiv nutzt, findet die Bilder dann dort.
Generell klappt das Procedere auch mit anderen Programmen, manche bringen zumindest einen Hintergrundimport von Dokumenten mit.
Grabber sind eigentlich Quatsch. Für die Falcon gibt es aber wohl inzwischen einen 64 Bit Treiber: https://de.ids-imaging.com/download-fra ... win64.html
Auch das Ziehen in die Akte ist m.E. Frickelei.
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Re: Sono-Anbindung über Videograbbingkarte mit Win 7 64bit
Na EWerker,
nicht ganz. Es gibt auch ein Programm, da ist der Bildimport in die Karteikarte so ganz und gar nicht frickelig sondern funktioniert einfach und schnell...
Sicher gibts auch andere PVS-Systeme, bei denen das frickelig ist...
nicht ganz. Es gibt auch ein Programm, da ist der Bildimport in die Karteikarte so ganz und gar nicht frickelig sondern funktioniert einfach und schnell...
Sicher gibts auch andere PVS-Systeme, bei denen das frickelig ist...
Re: Sono-Anbindung über Videograbbingkarte mit Win 7 64bit
Muß man wirklich JEDES Thema mit Eigenwerbung zuspammen?
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Re: Sono-Anbindung über Videograbbingkarte mit Win 7 64bit
@McLeod
Der arme alte Mann hat halt nötig.
Der arme alte Mann hat halt nötig.
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Re: Sono-Anbindung über Videograbbingkarte mit Win 7 64bit
Danke erstmal für die raschen Antworten. Das klingt ja super!!!!
Also zuerst mal: Ich habe ein GE Logic P6 neuer Generation, da geht glaube ich Speicherung in Netzwerkordner, soweit ich mitbekommen habe (hat mein Sono-Mann schon angedeutet, aber er wußte nicht, ob das in Turbomed-Patienten-Kartei dann importierbar ist auf automatische Weise).
Aber jetz mal an's Eingemachte... wie bzw. MIT WAS GENAU kriege ich die Bilder entweder als Einzelbilder (so ist es ja jetzt auch per Videograbbing) oder als Sammeserie direkt in die Patientenakte als anklickbarer Eintrag?
Die Lösung http://turbomed-partner.net/dicom/turbopacs.html klingt super, aber 700.- (x2 für 2 Sonos) ist doch schon ganz schön happig wieder vom Preis her...
Kannst Du das genauer erläutern: Zitat cgmhasser
"Nur mit einigen Zusatztools ist es möglich von fast jedem Sonogerät die Bilder in eine Ordnerstruktur zu erhalten. Die Bilder werden dann auch gleich automatisch in die richtigen Karteikarten sortiert. So haben wir es gelöst. -> Mit welchen Zusatztools?
Der Bildexport von GE (Siemens macht es ähnlich) ist eher suboptimal, weil man X-Karteieinträge erhält, nämlich 20 Einträge für 20 Bilder. Aber auch hier helfen Tools weiter, die die Bilder pro Sonositzung zusammenfassen." Zitat Ende -> Naja, wäre für mich erträglich, da seit 10 Jahren so gewohnt... Was für Tools?
und Zitat: DrHJvdB
"Es gibt auch ein Programm, da ist der Bildimport in die Karteikarte so ganz und gar nicht frickelig sondern funktioniert einfach und schnell...!" Zitat Ende -> welches Programm denn?
Also, ich hoffe auf nähere "Erleuchtung" durch Euch . Eine Qualitätssteigerung wäre schon toll! Und direkt in der Patientenkartei ohne Dateischieberei, automatisch, wäre Pflicht (bei ca. 100 Sonobildern/Tag). Bisher löse ich das durch einen Fußschalter, der den Speicherprozess der Bilder aus der Grabbingkarte in Turbomed auslöst... bleibt das dann so, mit dem Fußschalter?
Also zuerst mal: Ich habe ein GE Logic P6 neuer Generation, da geht glaube ich Speicherung in Netzwerkordner, soweit ich mitbekommen habe (hat mein Sono-Mann schon angedeutet, aber er wußte nicht, ob das in Turbomed-Patienten-Kartei dann importierbar ist auf automatische Weise).
Aber jetz mal an's Eingemachte... wie bzw. MIT WAS GENAU kriege ich die Bilder entweder als Einzelbilder (so ist es ja jetzt auch per Videograbbing) oder als Sammeserie direkt in die Patientenakte als anklickbarer Eintrag?
Die Lösung http://turbomed-partner.net/dicom/turbopacs.html klingt super, aber 700.- (x2 für 2 Sonos) ist doch schon ganz schön happig wieder vom Preis her...
Kannst Du das genauer erläutern: Zitat cgmhasser
"Nur mit einigen Zusatztools ist es möglich von fast jedem Sonogerät die Bilder in eine Ordnerstruktur zu erhalten. Die Bilder werden dann auch gleich automatisch in die richtigen Karteikarten sortiert. So haben wir es gelöst. -> Mit welchen Zusatztools?
Der Bildexport von GE (Siemens macht es ähnlich) ist eher suboptimal, weil man X-Karteieinträge erhält, nämlich 20 Einträge für 20 Bilder. Aber auch hier helfen Tools weiter, die die Bilder pro Sonositzung zusammenfassen." Zitat Ende -> Naja, wäre für mich erträglich, da seit 10 Jahren so gewohnt... Was für Tools?
und Zitat: DrHJvdB
"Es gibt auch ein Programm, da ist der Bildimport in die Karteikarte so ganz und gar nicht frickelig sondern funktioniert einfach und schnell...!" Zitat Ende -> welches Programm denn?
Also, ich hoffe auf nähere "Erleuchtung" durch Euch . Eine Qualitätssteigerung wäre schon toll! Und direkt in der Patientenkartei ohne Dateischieberei, automatisch, wäre Pflicht (bei ca. 100 Sonobildern/Tag). Bisher löse ich das durch einen Fußschalter, der den Speicherprozess der Bilder aus der Grabbingkarte in Turbomed auslöst... bleibt das dann so, mit dem Fußschalter?
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Re: Sono-Anbindung über Videograbbingkarte mit Win 7 64bit
#urofrank
Ich mache hier keine Werbung. Aber wenn Sie mal nach Arztsoftware T2 suchen, finden Sie ein Kieler Unternehmen. Mit dem geht das.
Die anderen Lösungen kenne ich nicht, aber € 700,- ist natürlich nicht gerade wenig. Ist immer die Frage, wieviel man ausgeben möchte. Bei uns kostet es jedenfalls nix und funktioniert schnell, einfach und gut ohne jegliche Fremdsoftware.
Auch sei erneut betont, dass Grabberkarten echt nicht mehr zu empfehlen sind. Seitdem ich die Bilder direkt importiere, habe ich eine wesentlich!!! bessere Qualität.
Ich mache hier keine Werbung. Aber wenn Sie mal nach Arztsoftware T2 suchen, finden Sie ein Kieler Unternehmen. Mit dem geht das.
Die anderen Lösungen kenne ich nicht, aber € 700,- ist natürlich nicht gerade wenig. Ist immer die Frage, wieviel man ausgeben möchte. Bei uns kostet es jedenfalls nix und funktioniert schnell, einfach und gut ohne jegliche Fremdsoftware.
Auch sei erneut betont, dass Grabberkarten echt nicht mehr zu empfehlen sind. Seitdem ich die Bilder direkt importiere, habe ich eine wesentlich!!! bessere Qualität.
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Re: Sono-Anbindung über Videograbbingkarte mit Win 7 64bit
Wenn F:\TmImport\ das Netz-Verzeichnis wäre, in welchem ihr Ultraschallgerät die Bilder ablegt und TuboMed unter C:\TurboMed installiert wäre, dann würde die unten gepostete Batchdatei vom Patienten über myTm aufgerufen alle jpg-Dateien, die Sie vom Ultraschallgerät in das o.a. Verzeichnis senden in die Patietendatei importieren .
Die Batch läuft als Endlosschleife.
Alternativ geht es natürlich auch manuell über Drag and Drop
Syntax der Batchdatei:
:Import
for %%f in (F:\TmImport\*.jpg) do (
C:\TurboMed\Programm\TMRemote.exe /mode pdfdoc /action import /url %%f
)
for %%f in (F:\TmImport\*.pdf) do (
C:\TurboMed\Programm\TMRemote.exe /mode pdfdoc /action import /url %%f
)
ping 127.0.0.1 -n 5 > nul 5>&1
goto :Import
Die Batch läuft als Endlosschleife.
Alternativ geht es natürlich auch manuell über Drag and Drop
Syntax der Batchdatei:
:Import
for %%f in (F:\TmImport\*.jpg) do (
C:\TurboMed\Programm\TMRemote.exe /mode pdfdoc /action import /url %%f
)
for %%f in (F:\TmImport\*.pdf) do (
C:\TurboMed\Programm\TMRemote.exe /mode pdfdoc /action import /url %%f
)
ping 127.0.0.1 -n 5 > nul 5>&1
goto :Import
R.F.B.
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Re: Sono-Anbindung über Videograbbingkarte mit Win 7 64bit
Ich wollte natürlich nicht die Arztsoftware wechseln, sondern schon bei Turbomed bleiben, somit ist "T2" nicht wirklich eine Alternative. Wenn man sich 20 Jahre in Turbomed "aufgehalten" hat und das Programm mit vielen Ablaufautomatiken, hunderten Textbausteinen usw. versehen hat, dann ist ein Wechsel sicher nicht mehr sinnvoll... Trotzdem danke für den Tip!
Zur Batchdatei noch eine Frage: Was heißt " Batchdatei vom Patienten über myTm" aufrufen? Wo liegt die Batchdatei und wie rufe ich über "myTm" etwas auf? Wenn ich richtig verstanden habe, dann verschiebt die Batch alle jpg's im Speicher-Ordner in die Patientenkartei des mit F3 geöffneten Patienten? Ist das korrekt? Und das macht sie sofort (Endlosschleife), ohne daß ich einen Befehl geben muss? Das wäre ja ein interessanter Ansatz! Was passiert dann, wenn ich diesen Pat. schließe? Stoppt dann die Endlosschleife oder geht es beim nächsten geöffneten Patienten so weiter?
F:\ ist bei mir der Server, auf dem Turbomed liegt. Dort könnte auch ein F:\TmImport\ eingerichtet werden. Auf C:/ der Arbeitsplätze gibt es natürlich auch einen Turbomedordner, aber ich denke, man muss schon auf den Server:/Turbomed verschieben, sonst kann ja nicht von allen Arbeitsplätzen darauf zugegriffen werden...?
Zur Batchdatei noch eine Frage: Was heißt " Batchdatei vom Patienten über myTm" aufrufen? Wo liegt die Batchdatei und wie rufe ich über "myTm" etwas auf? Wenn ich richtig verstanden habe, dann verschiebt die Batch alle jpg's im Speicher-Ordner in die Patientenkartei des mit F3 geöffneten Patienten? Ist das korrekt? Und das macht sie sofort (Endlosschleife), ohne daß ich einen Befehl geben muss? Das wäre ja ein interessanter Ansatz! Was passiert dann, wenn ich diesen Pat. schließe? Stoppt dann die Endlosschleife oder geht es beim nächsten geöffneten Patienten so weiter?
F:\ ist bei mir der Server, auf dem Turbomed liegt. Dort könnte auch ein F:\TmImport\ eingerichtet werden. Auf C:/ der Arbeitsplätze gibt es natürlich auch einen Turbomedordner, aber ich denke, man muss schon auf den Server:/Turbomed verschieben, sonst kann ja nicht von allen Arbeitsplätzen darauf zugegriffen werden...?
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Re: Sono-Anbindung über Videograbbingkarte mit Win 7 64bit
zu myTm ggfs. im Handbuch nachlesen, das würde hier den Rahmen sprengen.Zur Batchdatei noch eine Frage: Was heißt " Batchdatei vom Patienten über myTm" aufrufen? Wo liegt die Batchdatei und wie rufe ich über "myTm
Die Batch könnten sie auch auf den Desktop legen und durch anklicken oder einen hotkey aufrufen.
Ich habe auf jedem Rechner einen Ordner C:\Bat, dort liegen alle batches auch für andere Zwecke.
Korrekt.Wenn ich richtig verstanden habe, dann verschiebt die Batch alle jpg's im Speicher-Ordner in die Patientenkartei des mit F3 geöffneten Patienten? Ist das korrekt ? Und das macht sie sofort (Endlosschleife),
Nich ganz. Sie müssen die Batch aufrufen, wenn Sie beim entsprechenden Patienten sind (die Kartei F3 muss dazu nicht geöffnet sein). Und Sie müssen die Batch beenden wenn Sie den Patienten verlassen. Sonst würde es wirklich beim nächsten Patienten so weiter gehen, allerdings würden in der Zeit zu der kein Patient aktiv ist alle vom Ultraschall gesandten Bilder ins Nirwana geschicktohne daß ich einen Befehl geben muss ?
Ja die Batch speichert die Bilder natürlich auf dem Server. Als Quellverzeichnis können Sie anstelle vonAuf C:/ der Arbeitsplätze gibt es natürlich auch einen Turbomedordner, aber ich denke, man muss schon auf den Server:/Turbomed verschieben, sonst kann ja nicht von allen Arbeitsplätzen darauf zugegriffen werden...?
F:\TmImport alternativ auch ein lokales Verzeichnis wählen.
Sie können ja eine Trockenübung auf dem heimischen PC machen. Starten Sie die Batch, die sie sich einfach auf den Desktop legen, gehen in TurboMed zu einem Patienten und kopieren dann irgendwelche jpg Dateien manuell in das Verzeichnis F:\TmImport. Die sollten dann in der Patietenkartei wiederzufinden sein.
Anstelle der Endlosschleife könnte man die Batch auch so schreiben, dass auf einen Klick alle Dateien
aus F:\TmImport\ in die Patientenkartei verschoben werden. Das hat den Vorteil, dass man die Batch nur anklickt und bei fehlender Endlosschleife nicht wieder beenden muss
Syntaxfür den "Import auf Klick"
md %TMP%\TmImportArchiv > nul 2>&1
:Import
for %%f in (F:\TmImport\*.*) do (
C:\TurboMed\Programm\TMRemote.exe /mode pdfdoc /action import /url %%f
move "%%f" %Tmp%\TmImportArchiv
)
if exists F:\TmImport\*.* goto :Import
R.F.B.
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Re: Sono-Anbindung über Videograbbingkarte mit Win 7 64bit
@URO-FRANK
@VDB
Ja umsonst ist es nicht, das stimmt, aber allemal günstiger als jedes Mini-PACS auf dem Markt. Mag T2 eine Importfunktion haben (wobei ich noch nicht gehört hätte, dass dies im Hintergrund mit Fallzurordnung klappen würde). Nur eine DICOM Anbindung ist meist auch noch erforderlich. Dann gehen die Marktpreise bei >1k los. Daher finde ich 700 Euro für beliebig viele Geräte, egal ob DICOM oder nicht sehr angemessen. Dazu kommt noch, dass wir dies mit einer DICOM Worklist ergänzen können, die sogar eine automatische Einstellung der Sonogeräte gemäß Schwangerschaftsdaten (Entbindungstag, etc.) vollautomatisch erledigt.
Nein 699.- für beliebig viele Soogeräte. Es importiert völlig lautlos die Bilder in den richtigen Partienten und fasst diese zusammen. Die Sache mit der Batch geht natürlich auch, aber man muss dann immer den richtigen Patienten offen haben und erhält ein PDF statt ein Bild. Dann klappt die Voransicht (Diaserie) der Bilder nicht mehr und im Terminalbetrieb geht es auch nicht. Eine Umwandlung von DICOM findet nicht statt, was aber für ein P6 entbehrlich ist. Aber wenn es genügt....uro-frank hat geschrieben:Die Lösung http://turbomed-partner.net/dicom/turbopacs.html klingt super, aber 700.- (x2 für 2 Sonos) ist doch schon ganz schön happig wieder vom Preis her...
@VDB
Ja umsonst ist es nicht, das stimmt, aber allemal günstiger als jedes Mini-PACS auf dem Markt. Mag T2 eine Importfunktion haben (wobei ich noch nicht gehört hätte, dass dies im Hintergrund mit Fallzurordnung klappen würde). Nur eine DICOM Anbindung ist meist auch noch erforderlich. Dann gehen die Marktpreise bei >1k los. Daher finde ich 700 Euro für beliebig viele Geräte, egal ob DICOM oder nicht sehr angemessen. Dazu kommt noch, dass wir dies mit einer DICOM Worklist ergänzen können, die sogar eine automatische Einstellung der Sonogeräte gemäß Schwangerschaftsdaten (Entbindungstag, etc.) vollautomatisch erledigt.
EX EWERKER
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Re: Sono-Anbindung über Videograbbingkarte mit Win 7 64bit
Ja,
ich glaub schon, dass Ihre Lösung gut ist. Vielleicht könnten Sie uns als Systemhaus das mal zur Verfügung stellen. Ich vermute mal, es geht auch mit T2med. Wenn das gut funzt, könnten wir das in unser Portfolio aufnehmen...
ich glaub schon, dass Ihre Lösung gut ist. Vielleicht könnten Sie uns als Systemhaus das mal zur Verfügung stellen. Ich vermute mal, es geht auch mit T2med. Wenn das gut funzt, könnten wir das in unser Portfolio aufnehmen...
Re: Sono-Anbindung über Videograbbingkarte mit Win 7 64bit
Das ist so leider NICHT KORREKT. Grundsätzlich wird beim Import durch o.g. tmremote-Anweisung der Dateityp nicht verändert. Bilder bleiben Bilder. Und natürlich funktioniert eine Import-Batch auch auf 'nem Terminalserver, wenn man sie nicht als "Pseudo-Dienst" (Endlosschleife) laufen lässt, sondern per Hand als quasi "1-Klick-Import" startet. (Variante For-Schleife)EWERKER hat geschrieben:...und erhält ein PDF statt ein Bild. Dann klappt die Voransicht (Diaserie) der Bilder nicht mehr und im Terminalbetrieb geht es auch nicht. Eine Umwandlung von DICOM findet nicht statt, was aber für ein P6 entbehrlich ist. Aber wenn es genügt....
Falls das Sono DICOM-Dateien exportiert und diese dann in die Karteikarte importiert werden, stellt das grundsätzlich auch kein wirkliches Problem dar. Freie DICOM-Viewer gibt's wirklich genug. (z.b. http://www.microdicom.com/)
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Re: Sono-Anbindung über Videograbbingkarte mit Win 7 64bit
Ok, ich korrigiere mich. Einschränkungen gibt es bei Terminalumgebungen. Dabei meinte ich mehr bei der Verarbeitung mehrerer Geräte. Da müsste man dann die Benutzerordner oder Profile freigeben und von dort importieren.
Das bei der TMREMOTE der Dateityp erhalten bleibt, war mir neu. Ich hab doch gar nichts gegen das Script. Wir gehen halt einen anderen Weg, denn die DICOM Objekte will ich nicht in der Karteikarte haben, daher konvertieren wir sie in JPG, sonst kann man sie schlecht in Briefe einfügen etc. Der Viewer ist für Einzelobjekte sicherlich eine Möglichkeit. Nur für Studien und Serien, wird es dann halt nichts aus der Karteikarte. Ich kenne gar kein Sonogerät, welches DICOM Einzelobjekte in das Dateisystem spuckt? Welches soll das sein? 99% senden an ein DICOM Storedienst, dann wird es schon eine ganz schöne Bastelei.
Das bei der TMREMOTE der Dateityp erhalten bleibt, war mir neu. Ich hab doch gar nichts gegen das Script. Wir gehen halt einen anderen Weg, denn die DICOM Objekte will ich nicht in der Karteikarte haben, daher konvertieren wir sie in JPG, sonst kann man sie schlecht in Briefe einfügen etc. Der Viewer ist für Einzelobjekte sicherlich eine Möglichkeit. Nur für Studien und Serien, wird es dann halt nichts aus der Karteikarte. Ich kenne gar kein Sonogerät, welches DICOM Einzelobjekte in das Dateisystem spuckt? Welches soll das sein? 99% senden an ein DICOM Storedienst, dann wird es schon eine ganz schöne Bastelei.
EX EWERKER
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Re: Sono-Anbindung über Videograbbingkarte mit Win 7 64bit
Also, mal erste "Testergebnisse" von gerade eben (die Mittagspause hat begonnen ):
Das myTM kannte ich doch schon, wußte nur nicht, daß man das myTM nennt... da geht es ja nur um das Anlegen neuer Menüeinträge und ggf. Shortcuts... das ist kein Problem für mich.... wobei, bei Nutzung der Endlosschleife würde es ja, wenn ich recht verstanden habe, sogar reichen, einmal morgens zu starten, dann schiebt er mir jedes gespeicherte Bild in den jeweils geöffneten Patienten, automatisch, wenn ich die Endlosschleife recht verstanden habe. Wenn wir 2 Sonos haben, dann muss ich wohl auch 2 unterschiedliche TmImport-Ordner machen, z.B. TmImport1 und TmImport2, damit bei gleichzeitiger Arbeit das nicht in Verwirrung gerät, oder?
Das Script funktioniert einwandfrei. Habe lediglich den Ordner F:\TmImport auf dem Server angelegt, der Aufruf der TMRemote.exe aus C: (Arbeitsplatz) heraus kann bleiben, da ja auf jedem Arbeitsplatz auf C: auch eine Turmbomedordner mit allen Programmdateien liegt, nur die aktive Datenbank ist ja auf dem Server. Ggf. ist es sogar sinnvoll, auch die TmImport auf dem Arbeitsplatz zu haben, dann wird das Netzwerk nicht belastet, geht evtl. schneller...
Habe die Batchdatei erstmal auf den Desktop gelegt zum Probieren. Sie fügt alles, was im TmImport-Ordner liegt, in den geöffneten Patienten ein und speichert es IM SERVER unter Dokumente/Video, da wo bisher die Grabbing-Sonobilder auch hinkamen. Der Dateityp bleibt erhalten (jpg oder Tif z.B.), der Name der Datei wird in die Karteikarte übernommen, wenngleich Turbomed unter dem Ordner \Video wie bisher einen eigenen kryptischen Namen mit Patient voran vergibt.
Soweit so SEHR GUT!!!
Nun noch zu meinen weiteren Fragen: Die Batch bzw. TmRemote.exe speichert das unter "Bild" in der Karteikarte. Beim Grabbing hatte ich eingestellt, daß die Zeilenart "Sono" heißt... weil ich es so eingestellt hatte, daß Bilder über Videoschnittstelle eben "Sono" heißen. Gäbe es da eine Möglichkeit, daß auch zu implementieren?
Und bisher war es auch so, daß ich jedem Bild einen eigenen Namen geben konnte, z.B. nre, nli, p für Niere rechts, Niere links, Prostata usw.. So sah ich in der Kartei auf einen Blick, was für ein Sonobild/Organ das war... für schnelle Vergleiche... Das ging ja nun über den Strg-I (neuer Bildeintrag), F4 (Video)... ich denke, daß ist wohl zuviel verlangt, daß das mit einer Batchdatei auch geht, bzw., da müsste wohl jemand schon ziemlich gut die Turbomed-Bausteine kennen... aber vielleicht weiß ja doch jemand sowas?
Und zuletzt: Bei der käuflichen Version für 699.-... ist da das oben Beschriebene möglich? Speicherung von Einzelbildern mit Artspalte "Sono" und ggf. selbst vergebenem Bildnamen in der Turbomed-Patientenkarteikarte?
Also, sagt mal Bescheid, was Euch noch dazu einfällt!!! Bis hierher schonmal ein RIESIGES DANKE!!!! Bin schon gewaltig weiter!
Das myTM kannte ich doch schon, wußte nur nicht, daß man das myTM nennt... da geht es ja nur um das Anlegen neuer Menüeinträge und ggf. Shortcuts... das ist kein Problem für mich.... wobei, bei Nutzung der Endlosschleife würde es ja, wenn ich recht verstanden habe, sogar reichen, einmal morgens zu starten, dann schiebt er mir jedes gespeicherte Bild in den jeweils geöffneten Patienten, automatisch, wenn ich die Endlosschleife recht verstanden habe. Wenn wir 2 Sonos haben, dann muss ich wohl auch 2 unterschiedliche TmImport-Ordner machen, z.B. TmImport1 und TmImport2, damit bei gleichzeitiger Arbeit das nicht in Verwirrung gerät, oder?
Das Script funktioniert einwandfrei. Habe lediglich den Ordner F:\TmImport auf dem Server angelegt, der Aufruf der TMRemote.exe aus C: (Arbeitsplatz) heraus kann bleiben, da ja auf jedem Arbeitsplatz auf C: auch eine Turmbomedordner mit allen Programmdateien liegt, nur die aktive Datenbank ist ja auf dem Server. Ggf. ist es sogar sinnvoll, auch die TmImport auf dem Arbeitsplatz zu haben, dann wird das Netzwerk nicht belastet, geht evtl. schneller...
Habe die Batchdatei erstmal auf den Desktop gelegt zum Probieren. Sie fügt alles, was im TmImport-Ordner liegt, in den geöffneten Patienten ein und speichert es IM SERVER unter Dokumente/Video, da wo bisher die Grabbing-Sonobilder auch hinkamen. Der Dateityp bleibt erhalten (jpg oder Tif z.B.), der Name der Datei wird in die Karteikarte übernommen, wenngleich Turbomed unter dem Ordner \Video wie bisher einen eigenen kryptischen Namen mit Patient voran vergibt.
Soweit so SEHR GUT!!!
Nun noch zu meinen weiteren Fragen: Die Batch bzw. TmRemote.exe speichert das unter "Bild" in der Karteikarte. Beim Grabbing hatte ich eingestellt, daß die Zeilenart "Sono" heißt... weil ich es so eingestellt hatte, daß Bilder über Videoschnittstelle eben "Sono" heißen. Gäbe es da eine Möglichkeit, daß auch zu implementieren?
Und bisher war es auch so, daß ich jedem Bild einen eigenen Namen geben konnte, z.B. nre, nli, p für Niere rechts, Niere links, Prostata usw.. So sah ich in der Kartei auf einen Blick, was für ein Sonobild/Organ das war... für schnelle Vergleiche... Das ging ja nun über den Strg-I (neuer Bildeintrag), F4 (Video)... ich denke, daß ist wohl zuviel verlangt, daß das mit einer Batchdatei auch geht, bzw., da müsste wohl jemand schon ziemlich gut die Turbomed-Bausteine kennen... aber vielleicht weiß ja doch jemand sowas?
Und zuletzt: Bei der käuflichen Version für 699.-... ist da das oben Beschriebene möglich? Speicherung von Einzelbildern mit Artspalte "Sono" und ggf. selbst vergebenem Bildnamen in der Turbomed-Patientenkarteikarte?
Also, sagt mal Bescheid, was Euch noch dazu einfällt!!! Bis hierher schonmal ein RIESIGES DANKE!!!! Bin schon gewaltig weiter!
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Re: Sono-Anbindung über Videograbbingkarte mit Win 7 64bit
Nachtrag noch... ja, ist auch kein Problem den TmImport-Ordner auf C: des Arbeitsplatzes zu legen und somit sowohl Batchdatei als auch TmImport-Ordner und den Verweis auf die TmRemote.exe an ein und demselben Arbeitsplatz zu haben....
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Re: Sono-Anbindung über Videograbbingkarte mit Win 7 64bit
Bei der Kaufversion: Entweder importiert man in den geöffneten Patienten, dann ist die Funktionalität wie mit der Batch - nur das die Bilder SONO oder wie auch immer heißen.
Alternativ tippt man am GE-SONO die Patientennummer aus TM mit ein ( Dies sollte man sowieso tun, meine Empfehlung), dann kann das ganze komplett im Hintergrund passieren.
Das untersuchte Organ bekommt man dann in die KK, wenn man die Patientendaten inkl. Untersuchungsregion per DICOM an die Geräte sendet, was allerdings nicht Bestandteil des PPG Tools ist.
Das ist ein dann schon eine komplette PACS Funktionalität und kostet ab 1499.- . Ist aber eben immer noch preiswerter als alle anderen kommerziellen Archive mit voller DICOM Funktion.
Alternativ tippt man am GE-SONO die Patientennummer aus TM mit ein ( Dies sollte man sowieso tun, meine Empfehlung), dann kann das ganze komplett im Hintergrund passieren.
Das untersuchte Organ bekommt man dann in die KK, wenn man die Patientendaten inkl. Untersuchungsregion per DICOM an die Geräte sendet, was allerdings nicht Bestandteil des PPG Tools ist.
Das ist ein dann schon eine komplette PACS Funktionalität und kostet ab 1499.- . Ist aber eben immer noch preiswerter als alle anderen kommerziellen Archive mit voller DICOM Funktion.
EX EWERKER
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Re: Sono-Anbindung über Videograbbingkarte mit Win 7 64bit
Heißen die Bilder SONO, oder heißt die ART-Spalte in Turbomed SONO???? Und kann ich jedes Bild einzeln importieren oder nur als Serie? Und kann ich jedem einzelnen Bild einen eigenen Namen geben, der dann in der Karteikarte unter Art-Spalte SONO erscheint, also z.B. "Niere re."?EWERKER hat geschrieben:Bei der Kaufversion: Entweder importiert man in den geöffneten Patienten, dann ist die Funktionalität wie mit der Batch - nur das die Bilder SONO oder wie auch immer heißen.
Alternativ tippt man am GE-SONO die Patientennummer aus TM mit ein ( Dies sollte man sowieso tun, meine Empfehlung), dann kann das ganze komplett im Hintergrund passieren.
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