TurboMed Moduswechsel auf einem Client
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TurboMed Moduswechsel auf einem Client
Es ist ganz leicht auf einem Clienten den Moduswechsel zu installieren.
Gehen wir mal davon auf, dass TurboMed auf C:\TurboMed installiert ist
Erstellen Sie im Order c:\turbomed\programm einen neuen Ordner mit dem Namen conf, in diesem Ordner erstellen Sie 3 Unterordner mit den Namen TmClient@Server1, TmClient@Server2 und TmLocal
In der Übersicht sieht das dann so aus:
C:\
TurboMed\
Programm\
Conf\
TmLocal
TmClient@Server1
TmClient@Server2
In jeden dieser 3 Ordner TmLocal, TmClient@Server1 und TmClient@Server2 kopieren Sie ihre local.ini und global.ini aus dem Verzeichnis c:\turbomed\programm
Im nächsten Schritt erstellen sie 3 neue Verknüpfungen auf dem Desktop indem sie ihre vorhandene TurboMed Verknüfpung mit rechtem Mausklich kopieren und wieder einfügen. Das ganze machen Sie 3x. Die Kopien auf dem Desktop werden sofort umbenannt in den jeweiligen Arbeitsmodus. Das ganze mache Sie einmal für TmLocal, für TmClient@Server1 und TmClient@Server2.
Nun wird jede Verknüpfung bearbeitet mit rechtem Mausklick ->Eigenschaften
In der 3. Zeile (Ziel) fügen sie hinter turbomed.exe mit Leerschritt /init ein.
Das führt dazu, dass Sie beim Aufruf von TM zuerst in die Grundeinstellungen gelangen um diese für den jeweiligen Arbeitsmodus anzupassen . Später kann man die Startoption /init wieder entfernen, wenn alles wunschgemäß eingerichtet ist.
In der 4 Zeile (Ausführen in) geben Sie nun den Pfad zu den entsprechenden Konfigurationsdateien ein
C:\TurboMed\Programm\conf\TmEinzelplatz
C:\TurboMed\Programm\Conf\TmClient@Server1
C:\TurboMed\Programm\Conf\TmClient@Server2
In einem letzten Schritt rufen sie TurboMed nun über die jeweilige Verknüpfung auf und stellen in den Grundeinstellungen die Pfade für den jeweilgen Modus ein. Anschliessend sollte TurboMed im gewünschten Arbeitsmodus starten. Geben Sie jedem Arbeitsmodus andere Hintergrundfarben, dann erkennen Sie schon beim Start in welchem Modus Sie arbeiten
Dabei sind sie auf der sicheren Seite, da sie ja nur die Doubletten der Konfigurationsdatein local.ini und global.ini bearbeiten, die unberührt im Verzeichnis C:\TurboMed\Programm liegen bleiben.
Die alte ursprügliche TurboMed Start Verknüpfung greift weiter auf die originären Konfigurationsdateien im Verzeichnis c:\turbomed\programm zurück, sodass Sie damit auch immer wieder im alten Modus starten können wenn bei ihren Konfigurationen etwas schief laufen sollte
PS: Um mich nicht mit fremden Federn zu schmücken: Dieser Moduswechsel wurde hier schon früher von JR und Wahnfried beschrieben, Vielen Dank dafür.
Gehen wir mal davon auf, dass TurboMed auf C:\TurboMed installiert ist
Erstellen Sie im Order c:\turbomed\programm einen neuen Ordner mit dem Namen conf, in diesem Ordner erstellen Sie 3 Unterordner mit den Namen TmClient@Server1, TmClient@Server2 und TmLocal
In der Übersicht sieht das dann so aus:
C:\
TurboMed\
Programm\
Conf\
TmLocal
TmClient@Server1
TmClient@Server2
In jeden dieser 3 Ordner TmLocal, TmClient@Server1 und TmClient@Server2 kopieren Sie ihre local.ini und global.ini aus dem Verzeichnis c:\turbomed\programm
Im nächsten Schritt erstellen sie 3 neue Verknüpfungen auf dem Desktop indem sie ihre vorhandene TurboMed Verknüfpung mit rechtem Mausklich kopieren und wieder einfügen. Das ganze machen Sie 3x. Die Kopien auf dem Desktop werden sofort umbenannt in den jeweiligen Arbeitsmodus. Das ganze mache Sie einmal für TmLocal, für TmClient@Server1 und TmClient@Server2.
Nun wird jede Verknüpfung bearbeitet mit rechtem Mausklick ->Eigenschaften
In der 3. Zeile (Ziel) fügen sie hinter turbomed.exe mit Leerschritt /init ein.
Das führt dazu, dass Sie beim Aufruf von TM zuerst in die Grundeinstellungen gelangen um diese für den jeweiligen Arbeitsmodus anzupassen . Später kann man die Startoption /init wieder entfernen, wenn alles wunschgemäß eingerichtet ist.
In der 4 Zeile (Ausführen in) geben Sie nun den Pfad zu den entsprechenden Konfigurationsdateien ein
C:\TurboMed\Programm\conf\TmEinzelplatz
C:\TurboMed\Programm\Conf\TmClient@Server1
C:\TurboMed\Programm\Conf\TmClient@Server2
In einem letzten Schritt rufen sie TurboMed nun über die jeweilige Verknüpfung auf und stellen in den Grundeinstellungen die Pfade für den jeweilgen Modus ein. Anschliessend sollte TurboMed im gewünschten Arbeitsmodus starten. Geben Sie jedem Arbeitsmodus andere Hintergrundfarben, dann erkennen Sie schon beim Start in welchem Modus Sie arbeiten
Dabei sind sie auf der sicheren Seite, da sie ja nur die Doubletten der Konfigurationsdatein local.ini und global.ini bearbeiten, die unberührt im Verzeichnis C:\TurboMed\Programm liegen bleiben.
Die alte ursprügliche TurboMed Start Verknüpfung greift weiter auf die originären Konfigurationsdateien im Verzeichnis c:\turbomed\programm zurück, sodass Sie damit auch immer wieder im alten Modus starten können wenn bei ihren Konfigurationen etwas schief laufen sollte
PS: Um mich nicht mit fremden Federn zu schmücken: Dieser Moduswechsel wurde hier schon früher von JR und Wahnfried beschrieben, Vielen Dank dafür.
R.F.B.
- wahnfried
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Re: Vereinfachungsvorschlag
Danke für die schöne Zusammenfassung - ich hätte da allerdings noch einen Vereinfachungsvorschlag:rfbdoc hat geschrieben:Nun wird jede Verknüpfung bearbeitet mit rechtem Mausklick ->Eigenschaften
In der 3. Zeile (Ziel) fügen sie hinter turbomed.exe mit Leerschritt /init ein.
Das führt dazu, dass Sie beim Aufruf von TM zuerst in die Grundeinstellungen gelangen um diese für den jeweiligen Arbeitsmodus anzupassen . Später kann man die Startoption /init wieder entfernen, wenn alles wunschgemäß eingerichtet ist.
In der 4 Zeile (Ausführen in) geben Sie nun den Pfad zu den entsprechenden Konfigurationsdateien ein
C:\TurboMed\Programm\conf\TmEinzelplatz
C:\TurboMed\Programm\Conf\TmClient@Server1
C:\TurboMed\Programm\Conf\TmClient@Server2
In einem letzten Schritt rufen sie TurboMed nun über die jeweilige Verknüpfung auf und stellen in den Grundeinstellungen die Pfade für den jeweilgen Modus ein.
Das temporäre Ergänzen des Startverknüpfungs-Befehls durch " /init" ist nicht erforderlich - es reicht völlig, den entsprechenden Ordner im Eigenschaften-Feld ("Ausführen in") der Verknüpfung anzugeben, nachdem man die Global.ini und Lokal.ini in alle Modus-Unterordner kopiert hat. Danach startet jeder dieser Aufrufe sofort problemlos wie der bisherige Client des ursprünglichen Servers - und beim Aufrufen der Grundeinstellungen über das "Hauptmenü - Sonstige" bearbeitet man dann genau die "ini's" im zugehörigen Modus-Unterordner.
So werden also jeweils die Eigenschaften für die Arbeit als Einzelplatz oder Client@Server2 via "Hauptmenü – Sonstige – Grundeinstellungen" direkt nach dem Start von Turbomed – über die zugehörige Verknüpfung!! – erzeugt (die Grundeinstellungen für "Client@Server1" brauchen ja nicht bearbeitet werden…)
Grüße, Wahnfried
- Geigenberger
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Re: TurboMed Moduswechsel auf einem Client
Hallo rfbdoc,
... bin ja als Dummy bekannt, so dass ich mich ohne weiteren Gesichtsverlust hier 'mal outen kann.
Offen gestanden: Ich hab's nicht verstanden
Viele Grüße
A. Geigenberger
<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Und ich kopiere in die jeweiligen drei Ordner die local.ini und global.ini des jeweiligen Rechners? (also bei z.B. 4 Arbeitsplatzrechner insgesamt 12 mal ---> 4*3 ?)
Ab da verstehe ich es eigentlich nichts mehr (Sitze aber nicht vor einem Praxisrechner)
"Gefühlsmäßig" würde ich es als einfacher empfinden, wenn die "richtige" local.ini per Batch Datei "ausgetauscht" würde und dann bei jedem Start für die entsprechende Einstellung von TurboMed sorgt. .... aber wahrscheinlich habe ich den "Background" nicht richtig verstanden.
Wenn ich so einen Moduswechsel brauche, dann brauche ich ihn doch bei einem Defekt - und dann muss ich längere Zeit in diesem neuen Modus arbeiten.
Und irgendwie empfände ich es dann als einfacher, wenn man an jedem Rechner direkt in der local.ini die entsprechenden (nur!) zwei Zeilen editiert - oder (so machen es wir es) local.ini's bereit stellt, die man dann einfach (nach mehrmaliger (!) Sicherung der ursprünglichen local.ini's) in den TurboMed Ordner reinkopiert. (... oder sich für dieses Umkopieren eine Batch-Datei bastelt)
... bin ja als Dummy bekannt, so dass ich mich ohne weiteren Gesichtsverlust hier 'mal outen kann.
Offen gestanden: Ich hab's nicht verstanden
Viele Grüße
A. Geigenberger
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Diese drei Ordner sind also an jedem Arbsitsplatz des Netzwerks?rfbdoc hat geschrieben:
In jeden dieser 3 Ordner TmLocal, TmClient@Server1 und TmClient@Server2 kopieren Sie ihre local.ini und global.ini aus dem Verzeichnis c:\turbomed\programm
Und ich kopiere in die jeweiligen drei Ordner die local.ini und global.ini des jeweiligen Rechners? (also bei z.B. 4 Arbeitsplatzrechner insgesamt 12 mal ---> 4*3 ?)
Also auf jedem Rechner des Netzwerkes dreimal??rfbdoc hat geschrieben: Im nächsten Schritt erstellen sie 3 neue Verknüpfungen auf dem Desktop indem sie ihre vorhandene TurboMed Verknüfpung mit rechtem Mausklich kopieren und wieder einfügen. Das ganze machen Sie 3x.
Haben Sie nicht schon den Namen des Arbeitsmodus? ... sind ja Kopien? Oder Verknüpfungen mit entsprechenden Namen?rfbdoc hat geschrieben: Die Kopien auf dem Desktop werden sofort umbenannt in den jeweiligen Arbeitsmodus. Das ganze mache Sie einmal für TmLocal, für TmClient@Server1 und TmClient@Server2.
Ich muss also dann die local.ini manuell editieren und bearbeiten???? Wo ist da ein Vorteil?rfbdoc hat geschrieben: Nun wird jede Verknüpfung bearbeitet mit rechtem Mausklick ->Eigenschaften
In der 3. Zeile (Ziel) fügen sie hinter turbomed.exe mit Leerschritt /init ein.
Das führt dazu, dass Sie beim Aufruf von TM zuerst in die Grundeinstellungen gelangen um diese für den jeweiligen Arbeitsmodus anzupassen . Später kann man die Startoption /init wieder entfernen, wenn alles wunschgemäß eingerichtet ist.
Ab da verstehe ich es eigentlich nichts mehr (Sitze aber nicht vor einem Praxisrechner)
Muß ich also TurboMed jedesmal mit diesem Verfahren starten, wenn ich die Sondereinstellung haben möchte??rfbdoc hat geschrieben: In der 4 Zeile (Ausführen in) geben Sie nun den Pfad zu den entsprechenden Konfigurationsdateien ein
C:\TurboMed\Programm\conf\TmEinzelplatz
C:\TurboMed\Programm\Conf\TmClient@Server1
C:\TurboMed\Programm\Conf\TmClient@Server1
In einem letzten Schritt rufen sie TurboMed nun über die jeweilige Verknüpfung auf und stellen in den Grundeinstellungen die Pfade für den jeweilgen Modus ein. Anschliessend sollte TurboMed im gewünschten Arbeitsmodus starten. Geben Sie jedem Arbeitsmodus andere Hintergrundfarben, dann erkennen Sie schon beim Start in welchem Modus Sie arbeiten
"Gefühlsmäßig" würde ich es als einfacher empfinden, wenn die "richtige" local.ini per Batch Datei "ausgetauscht" würde und dann bei jedem Start für die entsprechende Einstellung von TurboMed sorgt. .... aber wahrscheinlich habe ich den "Background" nicht richtig verstanden.
Wenn ich so einen Moduswechsel brauche, dann brauche ich ihn doch bei einem Defekt - und dann muss ich längere Zeit in diesem neuen Modus arbeiten.
Und irgendwie empfände ich es dann als einfacher, wenn man an jedem Rechner direkt in der local.ini die entsprechenden (nur!) zwei Zeilen editiert - oder (so machen es wir es) local.ini's bereit stellt, die man dann einfach (nach mehrmaliger (!) Sicherung der ursprünglichen local.ini's) in den TurboMed Ordner reinkopiert. (... oder sich für dieses Umkopieren eine Batch-Datei bastelt)
rfbdoc hat geschrieben: Dabei sind sie auf der sicheren Seite, da sie ja nur die Doubletten der Konfigurationsdatein local.ini und global.ini bearbeiten, die unberührt im Verzeichnis C:\TurboMed\Programm liegen bleiben.
Die alte ursprügliche TurboMed Start Verknüpfung greift weiter auf die originären Konfigurationsdateien im Verzeichnis c:\turbomed\programm zurück, sodass Sie damit auch immer wieder im alten Modus starten können wenn bei ihren Konfigurationen etwas schief laufen sollte
PS: Um mich nicht mit fremden Federn zu schmücken: Dieser Moduswechsel wurde hier schon früher von JR und Wahnfried beschrieben, Vielen Dank dafür.
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- wahnfried
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Re: TurboMed Moduswechsel auf einem Client
Stimmt. Kann man aber einfach gestalten: An einem Rechner Unterordner "Conf" (oder wie auch immer genannt...)und darin die Ordner für jeden Modus leer erstellen - und dann diesen Ordner "Conf" auf jedem Rechner im Ordner "TurboMed\Programm" einkopieren. Geht natürlich auch an jeder anderen Stelle innerhalb und außerhalb des Ordners "TurboMed".Geigenberger hat geschrieben:Hallo rfbdoc,
... bin ja als Dummy bekannt, so dass ich mich ohne weiteren Gesichtsverlust hier 'mal outen kann.
Offen gestanden: Ich hab's nicht verstanden
Viele Grüsse
A. Geigenberger
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Diese drei Ordner sind also an jedem Arbsitsplatz des Netzwerks?rfbdoc hat geschrieben:
In jeden dieser 3 Ordner TmLocal, TmClient@Server1 und TmClient@Server2 kopieren Sie ihre local.ini und global.ini aus dem Verzeichnis c:\turbomed\programm
Und ich kopiere in die jeweiligen drei Ordner die local.ini und global.ini des jeweiligen Rechners? (also bei z.B. 4 Arbeitsplatzrechner insgesamt 12 mal ---> 4*3 ?)
Genau, aber "3x" ist ja nur ein Beispiel, es können auch noch mehr Modi sein - "3x" ist ein gutes Beispiel für die Notfallmaßnahme Einzelplatz-Umstellung (hilft auch bei Testen von Funktionen oder Ergänzungen oder dem Wiederherstellen von Patienten aus früheren DaSi's) und die Umstellbarkeit auf einen anderen Server. Auf den Unterordner "TMClient@Server1" könnte man zwar auch verzichten, wegen der Sicherung dieser ini's und wegen eines systematischen Aufbaues des Moduswechsel-Systems finde ich es aber gut, auch dafür einen Modus-Unterordner zu erstellen.Geigenberger hat geschrieben:Also auf jedem Rechner des Netzwerkes dreimal??rfbdoc hat geschrieben: Im nächsten Schritt erstellen sie 3 neue Verknüpfungen auf dem Desktop indem sie ihre vorhandene TurboMed Verknüpfung mit rechtem Mausklich kopieren und wieder einfügen. Das ganze machen Sie 3x.
Nein, nach dem Kopieren heißen diese kopierten Verknüpfungen alle "Kopie von TurboMed" und es ist wichtig, sie als erstes so umzubenennen, dass aus der Bezeichnung der Verküpfung der Sinn und Zweck hervorgeht.Geigenberger hat geschrieben:Haben Sie nicht schon den Namen des Arbeitsmodus? ... sind ja Kopien? Oder Verknüpfungen mit entsprechenden Namen?rfbdoc hat geschrieben: Die Kopien auf dem Desktop werden sofort umbenannt in den jeweiligen Arbeitsmodus. Das ganze mache Sie einmal für TmLocal, für TmClient@Server1 und TmClient@Server2.
Dieser Schritt ist nicht nötig - siehe zwei Beiträge weiter oben (mein "Vereinfachungsvorschlag").Geigenberger hat geschrieben:Ich muss also dann die local.ini manuell editieren und bearbeiten???? Wo ist da ein Vorteil?rfbdoc hat geschrieben: Nun wird jede Verknüpfung bearbeitet mit rechtem Mausklick ->Eigenschaften
In der 3. Zeile (Ziel) fügen sie hinter turbomed.exe mit Leerschritt /init ein.
Das führt dazu, dass Sie beim Aufruf von TM zuerst in die Grundeinstellungen gelangen um diese für den jeweiligen Arbeitsmodus anzupassen . SpÀter kann man die Startoption /init wieder entfernen, wenn alles wunschgemÀà eingerichtet ist.
Nein, nach dem Anpassen der Verknüpfungseigenschaft "Ausführen in" (entsprechend der gewählten Bezeichnung der Verknüpfung) funktioniert die Verknüpfung sofort - bis zur Veränderung der Grundeinstellungen allerdings noch als "Client@Server1", so dass man direkt nach dem ersten Start die Grundeinstellungen entsprechend dem gewünschten Modus verändert. Es wird ja dabei immer genau DAS Paar Global.ini/Lokal.ini verändert, das in dem Ordner steht, welcher in den Verknüpfungs-Eigenschaften unter "Ausführen in" angegeben ist - das ist ja gerade der geniale Trick (der womöglich als Hilfe für die Entwicklung gedacht war?), weil dadurch theoretisch unendlich viele unterschiedliche Modi möglich sind...Geigenberger hat geschrieben:Ab da verstehe ich es eigentlich nichts mehr (Sitze aber nicht vor einem Praxisrechner)Muss ich also TurboMed jedesmal mit diesem Verfahren starten, wenn ich die Sondereinstellung haben möchte??rfbdoc hat geschrieben: In der 4 Zeile (Ausführen in) geben Sie nun den Pfad zu den entsprechenden Konfigurationsdateien ein
C:\TurboMed\Programm\conf\TmEinzelplatz
C:\TurboMed\Programm\Conf\TmClient@Server1
C:\TurboMed\Programm\Conf\TmClient@Server1
In einem letzten Schritt rufen sie TurboMed nun über die jeweilige Verknüpfung auf und stellen in den Grundeinstellungen die Pfade für den jeweilgen Modus ein. Anschliessend sollte TurboMed im gewünschten Arbeitsmodus starten. Geben Sie jedem Arbeitsmodus andere Hintergrundfarben, dann erkennen Sie schon beim Start in welchem Modus Sie arbeiten
Bei nur zwei Modi geht das gut, ansonsten gibt es bei mehr als zwei Modi bald Unordnung unter den herumkopierten ini's oder man müsste eine superkomplexe Steuerungs-Batch-Datei dafür entwickeln. JRR's "supereinfaches" Moduswechselsystem ist ja gerade so simpel, weil man da nichts an Batch oder Scripten braucht. Nur TurboMed beenden und mittels der anderen Startverknüpfung sofort im anderen Modus starten - nichts vorher kopieren - und durch die Unterordner-Struktur in "Conf" in Zusammenhang mit der dazugehörigen Startverknüpfung kann an jeder dieser ini-Paare in den Grundeinstellungen alles (außer dem Server-Bezug) verändert werden, was sich dann auch nur auf den gerade gestarteten Modus auswirkt...Geigenberger hat geschrieben:"Gefühlsmässig" würde ich es als einfacher empfinden, wenn die "richtige" local.ini per Batch Datei "ausgetauscht" würde und dann bei jedem Start für die entsprechende Einstellung von TurboMed sorgt. .... aber wahrscheinlich habe ich den "Background" nicht richtig verstanden.
Siehe eins weiter oben: dann brauchen Sie immer eine Rückmeldung, was denn gerade gestartet ist - und das wird komplex, wenn es um mehr als 2 Modi geht - oder man müsste immer "im Kreis" eins weiterschalten (was aber total unkomfortabel ist...). Und denken Sie auch mal an diejenigen, die das durchschauen sollen, wenn Sie als Einrichter der ganzen Chose mal nicht verfügbar sind..., da braucht man für das Verstehen einer komplexen Batch-Datei viel mehr Zeit als für das Batch-lose System von JRR.Geigenberger hat geschrieben:Wenn ich so einen Moduswechsel brauche, dann brauche ich ihn doch bei einem Defekt - und dann muss ich längere Zeit in diesem neuen Modus arbeiten.
Und irgendwie empfände ich es dann als einfacher, wenn man an jedem Rechner direkt in der local.ini die entsprechenden (nur!) zwei Zeilen editiert - oder (so machen es wir es) local.ini's bereit stellt, die man dann einfach (nach mehrmaliger (!) Sicherung der ursprünglichen local.ini's) in den TurboMed Ordner reinkopiert. (... oder sich für dieses Umkopieren eine Batch-Datei bastelt)
Allerdings ist es sinnvoll, eine Beschreibung des Moduswechselsystems zu schreiben und im Ordner "Conf" jedes Rechners abzulegen.
Überall, wo hier "C:" steht, ist natürlich die Partition gemeint, auf der TurboMed installiert ist.rfbdoc hat geschrieben: Dabei sind sie auf der sicheren Seite, da sie ja nur die Doubletten der Konfigurationsdatein local.ini und global.ini bearbeiten, die unberührt im Verzeichnis C:\TurboMed\Programm liegen bleiben.
Die alte ursprüngliche TurboMed Start-Verknüpfung greift weiter auf die originären Konfigurationsdateien im Verzeichnis c:\turbomed\programm zurück, sodass Sie damit auch immer wieder im alten Modus starten können wenn bei ihren Konfigurationen etwas schief laufen sollte
Grüße, Wahnfried
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Re: TurboMed Moduswechsel auf einem Client
Hallo,
.... wieder 'mal ein echt "wahnfried-würdiger" Wahnsinns-Beitrag!!!!
Danke dafür!! Jetzt habe ich's auch kapiert! Wirklich "tricky"!
Netzwerk "Dummyvariante" ( http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... 080#p28678 )
[... die bei Vertriebspartnern recht unbeliebte "Billig-Netzwerk-Konfiguration" nach Geigenberger: http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php?f=75&t=5061 ]
Step-by-Step: (auf die Schnelle und ohne einen bereit-stehenden PC zum Ausprobieren)
Die hier einfach mal willkürlich vorausgesetzte Netzwerk "Topologie": Drei Rechner mit Namen: "BigBoss", "LittleBoss" und "Sklave", sowohl auf "BigBoss" und auf "LittleBoss" läuft der FastObjects-Server als Dienst dauerhaft - braucht kaum Rechner-Power(!), "BigBoss" ist normalerweise der Server, die "PraxisDB" und alle wichtigen Dateien z.B "Dokumente" werden regelmäßig von "BigBoss" auf den Rechner "LittleBoss" kopiert und somit gesichert. "LittleBoss" ist der im Notfall sekundenschnell verfügbare "Notfallserver". Bei Vorhandensein eines Ersatz-Switch bietet diese "Dummyvariante" eine in der Tat völlig kostenlose vollständige Redundanz des Netzwerks!!
Erstellen eines Ordners "Meine_inis" auf jedem Rechner (Gerne auch in "C:\")
Erstellen von drei Unterordner in "Meine_inis" auf jedem Rechner: "Chef_BigBoss", "Chef-LittleBoss" und "Ini_Sicherung"
also z.B.: "C:\Meine_inis\Chef_BigBoss" , "C:\Meine_inis\Chef_LittleBoss" und "C:\Meine_inis\Ini_Sicherung" (dies auf allen drei Rechnern)
Kopieren der Local.ini in diese Unter-Ordner (bei jedem Rechner: Also pro Rechner drei Kopieraktionen; den Unterordner "Ini_Sicherungen" läßt man ab jetzt unbedingt in Ruhe!!)
Bearbeiten der Local.ini's nur im Unter-Ordner "C:\Meine_inis\Chef_LittleBoss\local.ini" nötig (auf jedem Rechner) :
...
Lizenz zuerst auf Server suchen={nein}
Mehrplatzbetrieb={ja}
Pfad={C:\TurboMed}
Server={BigBoss}
Serverpfad={<nicht gesetzt>}
Serverport={<nicht gesetzt>}
...
Dabei ist NUR die Zeile Server={BigBoss} wichtig, die man NUR in der Datei "C:\Meine_inis\Chef_LittleBoss\local.ini" auf allen drei Rechnern ändern muss und zwar so:
...
Lizenz zuerst auf Server suchen={nein}
Mehrplatzbetrieb={ja}
Pfad={C:\TurboMed}
Server={LittleBoss}
Serverpfad={<nicht gesetzt>}
Serverport={<nicht gesetzt>}
...
Das war's eigentlich schon! (Hoffentlich habe ich nichts vergessen)
Gut - dann wäre das Vorhandensein einer Batch-Datei recht hilfreich, damit im Notfall auch jede Arzthelferin das "Dummy-Netzwerk" auf den zweiten Server "umschalten" kann. Aber "superkomplex" wäre diese Batch-Datei nicht. Eigentlich besteht diese Batch-Datei aus nur einer einzigen Zeile, die dafür sorgt, dass die gerade notwendige local.ini in den TurboMed-Ordner kopiert wird und die dort liegende local.ini überschreibt. Also pro Rechner zwei einzeilige Batch-Dateien (auf dem Desktop liegend?) : Die eine kopiert die nicht veränderte(!!) Original-local.ini des Unterordners "Chef_BigBoss" und die andere die local.ini des Unterordners "Chef-LittleBoss" (mit der geänderten Zeile Server={LittleBoss} ) in das TurboMed Verzeichnis. Insgesamt dann also ein einziger Doppel-Klick auf jedem Praxis-Rechner!!!
Passieren kann nicht viel, da erstens der Unterordner "Chef_BigBoss" ja die ursprüngliche local.ini enthält und zweitens - wenn alle Stricke reißen - der Unterordner "Ini_Sicherung" ja auch noch da ist.
A. Geigenberger
<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
kleiner Nachtrag:
Möchte man z.B. noch ein Laptop in das Netzwerk einfügen, das man dann zu Hause als Einzelplatz nutzen möchte, dann muss die local.ini dieses Laptops lauten:
Im (regulären) Netzwerkbetrieb:
...
Lizenz zuerst auf Server suchen={nein}
Mehrplatzbetrieb={ja}
Pfad={C:\TurboMed}
Server={BigBoss}
Serverpfad={<nicht gesetzt>}
Serverport={<nicht gesetzt>}
...
und zu Hause:
...
Lizenz zuerst auf Server suchen={nein}
Mehrplatzbetrieb={nein}
Pfad={C:\TurboMed}
Server={}
Serverpfad={<nicht gesetzt>}
Serverport={<nicht gesetzt>}
...
(Voraussetzung für den Betrieb zu Hause ist natürlich, dass man alle wichtigen Daten vom Server in dieses Laptop kopiert [PraxisDB, "Dokumente" usw.] )
Weitere Infos:
http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... 600#p24600
http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... 851#p14851
.... wieder 'mal ein echt "wahnfried-würdiger" Wahnsinns-Beitrag!!!!
Danke dafür!! Jetzt habe ich's auch kapiert! Wirklich "tricky"!
... aber sooo superkomplex wäre das doch gar nicht. Ich brauche so einen Moduswechsel ja nur für den Fall, dass der Server ausfallen sollte in einerwahnfried hat geschrieben: Bei nur zwei Modi geht das gut, ansonsten gibt es bei mehr als zwei Modi bald Unordnung unter den herumkopierten ini's oder man müsste eine superkomplexe Steuerungs-Batch-Datei dafür entwickeln.
Netzwerk "Dummyvariante" ( http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... 080#p28678 )
[... die bei Vertriebspartnern recht unbeliebte "Billig-Netzwerk-Konfiguration" nach Geigenberger: http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php?f=75&t=5061 ]
Step-by-Step: (auf die Schnelle und ohne einen bereit-stehenden PC zum Ausprobieren)
Die hier einfach mal willkürlich vorausgesetzte Netzwerk "Topologie": Drei Rechner mit Namen: "BigBoss", "LittleBoss" und "Sklave", sowohl auf "BigBoss" und auf "LittleBoss" läuft der FastObjects-Server als Dienst dauerhaft - braucht kaum Rechner-Power(!), "BigBoss" ist normalerweise der Server, die "PraxisDB" und alle wichtigen Dateien z.B "Dokumente" werden regelmäßig von "BigBoss" auf den Rechner "LittleBoss" kopiert und somit gesichert. "LittleBoss" ist der im Notfall sekundenschnell verfügbare "Notfallserver". Bei Vorhandensein eines Ersatz-Switch bietet diese "Dummyvariante" eine in der Tat völlig kostenlose vollständige Redundanz des Netzwerks!!
Erstellen eines Ordners "Meine_inis" auf jedem Rechner (Gerne auch in "C:\")
Erstellen von drei Unterordner in "Meine_inis" auf jedem Rechner: "Chef_BigBoss", "Chef-LittleBoss" und "Ini_Sicherung"
also z.B.: "C:\Meine_inis\Chef_BigBoss" , "C:\Meine_inis\Chef_LittleBoss" und "C:\Meine_inis\Ini_Sicherung" (dies auf allen drei Rechnern)
Kopieren der Local.ini in diese Unter-Ordner (bei jedem Rechner: Also pro Rechner drei Kopieraktionen; den Unterordner "Ini_Sicherungen" läßt man ab jetzt unbedingt in Ruhe!!)
Bearbeiten der Local.ini's nur im Unter-Ordner "C:\Meine_inis\Chef_LittleBoss\local.ini" nötig (auf jedem Rechner) :
...
Lizenz zuerst auf Server suchen={nein}
Mehrplatzbetrieb={ja}
Pfad={C:\TurboMed}
Server={BigBoss}
Serverpfad={<nicht gesetzt>}
Serverport={<nicht gesetzt>}
...
Dabei ist NUR die Zeile Server={BigBoss} wichtig, die man NUR in der Datei "C:\Meine_inis\Chef_LittleBoss\local.ini" auf allen drei Rechnern ändern muss und zwar so:
...
Lizenz zuerst auf Server suchen={nein}
Mehrplatzbetrieb={ja}
Pfad={C:\TurboMed}
Server={LittleBoss}
Serverpfad={<nicht gesetzt>}
Serverport={<nicht gesetzt>}
...
Das war's eigentlich schon! (Hoffentlich habe ich nichts vergessen)
Gut - dann wäre das Vorhandensein einer Batch-Datei recht hilfreich, damit im Notfall auch jede Arzthelferin das "Dummy-Netzwerk" auf den zweiten Server "umschalten" kann. Aber "superkomplex" wäre diese Batch-Datei nicht. Eigentlich besteht diese Batch-Datei aus nur einer einzigen Zeile, die dafür sorgt, dass die gerade notwendige local.ini in den TurboMed-Ordner kopiert wird und die dort liegende local.ini überschreibt. Also pro Rechner zwei einzeilige Batch-Dateien (auf dem Desktop liegend?) : Die eine kopiert die nicht veränderte(!!) Original-local.ini des Unterordners "Chef_BigBoss" und die andere die local.ini des Unterordners "Chef-LittleBoss" (mit der geänderten Zeile Server={LittleBoss} ) in das TurboMed Verzeichnis. Insgesamt dann also ein einziger Doppel-Klick auf jedem Praxis-Rechner!!!
Passieren kann nicht viel, da erstens der Unterordner "Chef_BigBoss" ja die ursprüngliche local.ini enthält und zweitens - wenn alle Stricke reißen - der Unterordner "Ini_Sicherung" ja auch noch da ist.
A. Geigenberger
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kleiner Nachtrag:
Möchte man z.B. noch ein Laptop in das Netzwerk einfügen, das man dann zu Hause als Einzelplatz nutzen möchte, dann muss die local.ini dieses Laptops lauten:
Im (regulären) Netzwerkbetrieb:
...
Lizenz zuerst auf Server suchen={nein}
Mehrplatzbetrieb={ja}
Pfad={C:\TurboMed}
Server={BigBoss}
Serverpfad={<nicht gesetzt>}
Serverport={<nicht gesetzt>}
...
und zu Hause:
...
Lizenz zuerst auf Server suchen={nein}
Mehrplatzbetrieb={nein}
Pfad={C:\TurboMed}
Server={}
Serverpfad={<nicht gesetzt>}
Serverport={<nicht gesetzt>}
...
(Voraussetzung für den Betrieb zu Hause ist natürlich, dass man alle wichtigen Daten vom Server in dieses Laptop kopiert [PraxisDB, "Dokumente" usw.] )
Weitere Infos:
http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... 600#p24600
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"Sei klug, gönn dir noch ein Glas Wein ein und hoffe auf nichts weiter. ... Genieße den Tag, und vertraue möglichst wenig auf den folgenden!"
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Re: TurboMed Moduswechsel auf einem Client
Meine Darstellung war nur einer von vielen möglichen Wegen zum Moduswechsel, nach meiner Einschätzung der einfachste Weg, vielleich von mir unverständlich beschrieben.
Wenn der Moduswechsel einmal eingerichtet ist (auf jedem Client, auf dem man den Moduswechsel ausführen möchte) hat diese Installation den Vorteil, dass mit einem Klick beim Crash des Hauptservers auf den Ersatzserver umgeschaltet werden kann, ohne erst noch Konfigurationsdateien editieren zu müssen.
Einmal eingerichtet kann ich täglich oder wöchentlich mit einem Klick den Moduswechsel auf Funktion testen. Ich finde das sehr beruhigend und starte wöchentlich mehrfach testweise den Ersatzservermodus
In eine anderen Thread hatte ich auch schon mal eine Installationsroutine gepostet, mit der die local. ini und global.ini ins aktuelle Verzeichnis (C:\TurboMed\Pogramm) umkopiert werden. Hier ist aber mehr Programmierarbeit erforderlich.
http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... 061#p28624
Die Version von JR/Wahnfried wie im ersten Beitrag ausgeführt, ist genial einfach und ohne Risiko für die bestehende Installation, da sie ja nur mit den Doubletten der local.ini und global.ini arbeiten, zugleich werden Änderungen in den Grundeinstellungen, die man später noch vornimmt dauerhaft gespeichert.
Die Startoption /init war vor allem für die Implementierung des Systems gedacht, um einmal die Grundeistellungen des jeweiligen Modus zu konfigurieren und kann dann wegfallen.
Ansosnten beschreiben wir hier alle das gleiche, jeder mit anderen Worten oder Ansätzen.
Wenn der Moduswechsel einmal eingerichtet ist (auf jedem Client, auf dem man den Moduswechsel ausführen möchte) hat diese Installation den Vorteil, dass mit einem Klick beim Crash des Hauptservers auf den Ersatzserver umgeschaltet werden kann, ohne erst noch Konfigurationsdateien editieren zu müssen.
Einmal eingerichtet kann ich täglich oder wöchentlich mit einem Klick den Moduswechsel auf Funktion testen. Ich finde das sehr beruhigend und starte wöchentlich mehrfach testweise den Ersatzservermodus
In eine anderen Thread hatte ich auch schon mal eine Installationsroutine gepostet, mit der die local. ini und global.ini ins aktuelle Verzeichnis (C:\TurboMed\Pogramm) umkopiert werden. Hier ist aber mehr Programmierarbeit erforderlich.
http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... 061#p28624
Die Version von JR/Wahnfried wie im ersten Beitrag ausgeführt, ist genial einfach und ohne Risiko für die bestehende Installation, da sie ja nur mit den Doubletten der local.ini und global.ini arbeiten, zugleich werden Änderungen in den Grundeinstellungen, die man später noch vornimmt dauerhaft gespeichert.
Die Startoption /init war vor allem für die Implementierung des Systems gedacht, um einmal die Grundeistellungen des jeweiligen Modus zu konfigurieren und kann dann wegfallen.
Ansosnten beschreiben wir hier alle das gleiche, jeder mit anderen Worten oder Ansätzen.
R.F.B.
- wahnfried
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Re: TurboMed Moduswechsel auf einem Client
Lieber Herr Geigenberger, das finde ich aber viiiel komplizierter! Kann rfbdoc nur zustimmen...Geigenberger hat geschrieben:... aber sooo superkomplex wäre das doch gar nicht. Ich brauche so einen Moduswechsel ja nur für den Fall, dass der Server ausfallen sollte in einer
Netzwerk "Dummyvariante" ( http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... 080#p28678 )
[... die bei Vertriebspartnern recht unbeliebte "Billig-Netzwerk-Konfiguration" nach Geigenberger: http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php?f=75&t=5061 ]
...
Gut - dann wäre das Vorhandensein einer Batch-Datei recht hilfreich, damit im Notfall auch jede Arzthelferin das "Dummy-Netzwerk" auf den zweiten Server "umschalten" kann. Aber "superkomplex" wäre diese Batch-Datei nicht. Eigentlich besteht diese Batch-Datei aus nur einer einzigen Zeile, die dafür sorgt, dass die gerade notwendige local.ini in den TurboMed-Ordner kopiert wird und die dort liegende local.ini überschreibt. Also pro Rechner zwei einzeilige Batch-Dateien (auf dem Desktop liegend?)
Wenn Sie die benötigten Ini’s per Batch ins Verzeichnis „TurboMed\Programm“ einkopieren wollen und mit derselben Batch auch wieder die Rückübertragung beim Beenden von TurboMed bewerkstelligen (Grundvoraussetzung für das Sichern der ggfs erfolgten Veränderungen via Grundeinstellungen, wenn man nicht das JRR-System benutzt), darf dieses Batch-Ausführende Fenster während des Betriebes von TurboMed nicht geschlossen werden, sonst gehen irgendwann dabei mal Grundeinstellungsveränderungen verloren. Und wer NUR die Ini's immer "hereinkopiert", kann keine Veränderungen in den Grundeinstellungen abspeichern, ohne manuell sowas zu sichern, bevor zum Anderen Modus umgeschaltet wird.
Und sparen tut man dadurch auch keinerlei Aufwand:
Sie müssen nämlich sowieso für das Auslösen einer solchen Batch-Datei/Script eine Startverknüpfung haben (oder die Datei liegt nach Ihrer Vorstellung selbst auf dem Desktop..., das wäre genauso"Falschbedienungsanfällig" wie eine Startverknüpfung) – warum dann nicht eine solche Startverknüpfung gleich direkt zum Starten des Programmes im entsprechenden Modus benutzen? Das ist doch sehr viel einfacher, weil man dasselbe erreicht mit weniger Aufwand und noch mit Bezug auf Grundeinstellungen-Änderungs-Speicherung völlig sicher...
Wenn Sie Sorge haben, dass die MFA den falschen Modus starten, hätten Sie die Sorge bei per Batch einkopierten Ini’s doch genauso... Das kann man aber vermeiden, wenn nur die aktuell standardmäßig benutzte Startverknüpfung auf dem Desktop direkt erscheint (neben der „Standard“-TurboMed-Startverknüpfung, die jedes Update wieder anlegt, sofern vorher umbenannt oder gelöscht...) und die derzeit weniger aktuellen in einem „Notfall-Ordner“ aufbewahrt werden.
Grüsse, Wahnfried
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Re: TurboMed Moduswechsel auf einem Client
Liebe Forumsteilnehmer,
wir arbeiten mit einem Server (2012R2) und 10 Clients. Nach einem Serverproblem, das glücklicherweise schnell behoben werden konnte und nicht zu größeren Datenverlusten geführt hat, versuche ich gerade, für einen zukünftigen Serverausfall den beschriebenen Moduswechsel umzusetzen. Mir ist es bereits gelungen, eine Arbeitsstation zum Ersatzserver zu konfigurieren (spiegeln der PraxisDB über die TurboMed-Sicherung in das entsprechende Verzeichnis des Ersatzservers, spiegeln der Dokumente etc. auf eine externe Festplatte am Ersatzserver), dort läuft Turbo-Med problemlos (einschließlich FOS).
Ich kann mit meinen nach der oben beschriebenen Methode konfigurierten Clients auch nach Trennung des Hauptservers vom LAN diesen Ersatzserver im Netz sehen und alle Ordner und Dateien erreichen. Sobald ich TurboMed an einem Client über die wie beschrieben geschaffene neue Verknüpfung starte, kommt die Meldung
"Die Lizenz hat keinen Zeitstempel und ist somit unzulässig, da bereits eine Lizenz mit einem regulären Zeitstempel eingespielt worden ist!"
Drücke ich dann OK, folgt
"Die Lizenzdaten passen nicht zur Praxisstruktur. Das Programm wird jetzt beendet."
Wie kann das sein, wenn das Programm auf dem Ersatzserver problemlos läuft?
Unterschiedliche Lösungsversuche mit Einkopieren der Lizenz, einschließlich alter bin.tab, ins Lizenzverzeichnis von Ersatzserver und Client sowie Änderung der Pfade in den Grundeinstellungen lösen das Problem nicht.
Besten Dank im Voraus für Problemlösungsvorschläge!
K. Markert
wir arbeiten mit einem Server (2012R2) und 10 Clients. Nach einem Serverproblem, das glücklicherweise schnell behoben werden konnte und nicht zu größeren Datenverlusten geführt hat, versuche ich gerade, für einen zukünftigen Serverausfall den beschriebenen Moduswechsel umzusetzen. Mir ist es bereits gelungen, eine Arbeitsstation zum Ersatzserver zu konfigurieren (spiegeln der PraxisDB über die TurboMed-Sicherung in das entsprechende Verzeichnis des Ersatzservers, spiegeln der Dokumente etc. auf eine externe Festplatte am Ersatzserver), dort läuft Turbo-Med problemlos (einschließlich FOS).
Ich kann mit meinen nach der oben beschriebenen Methode konfigurierten Clients auch nach Trennung des Hauptservers vom LAN diesen Ersatzserver im Netz sehen und alle Ordner und Dateien erreichen. Sobald ich TurboMed an einem Client über die wie beschrieben geschaffene neue Verknüpfung starte, kommt die Meldung
"Die Lizenz hat keinen Zeitstempel und ist somit unzulässig, da bereits eine Lizenz mit einem regulären Zeitstempel eingespielt worden ist!"
Drücke ich dann OK, folgt
"Die Lizenzdaten passen nicht zur Praxisstruktur. Das Programm wird jetzt beendet."
Wie kann das sein, wenn das Programm auf dem Ersatzserver problemlos läuft?
Unterschiedliche Lösungsversuche mit Einkopieren der Lizenz, einschließlich alter bin.tab, ins Lizenzverzeichnis von Ersatzserver und Client sowie Änderung der Pfade in den Grundeinstellungen lösen das Problem nicht.
Besten Dank im Voraus für Problemlösungsvorschläge!
K. Markert
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Re: TurboMed Moduswechsel auf einem Client
IP Generierung wurde übernommen ?
Die Firewall wurde angepasst ?
Die MAC Adresse des Spenderservers wurde
auf die Netzwerkkarte des Empfängerserver
Übertragen ?
Und ganz wichtig, die Server dürfen sich nie im Netzwerk treffen !
HofeBY
Die Firewall wurde angepasst ?
Die MAC Adresse des Spenderservers wurde
auf die Netzwerkkarte des Empfängerserver
Übertragen ?
Und ganz wichtig, die Server dürfen sich nie im Netzwerk treffen !
HofeBY
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Re: TurboMed Moduswechsel auf einem Client
Guten Morgen und danke für die schnelle Antwort!
Am Netzwerk habe ich eigentlich nichts verändert, das steht ja und funktioniert.
Die IPs der Rechner wurden nicht verändert.
Der Port 6001 wurde freigegeben.
MAC-Adressen habe ich nicht verändert, wüsste auch nicht, wie/wo man das macht.
Auf dem eigentlichen Server ("Big Boss") läuft TurboMed normalerweise nicht, nur der FOS.
Das Problem bleibt, auch wenn ich den Spenderserver aus dem Netz nehme ( beim ersten Versuch waren allerdings beide Server im Netz).
K. Markert
Am Netzwerk habe ich eigentlich nichts verändert, das steht ja und funktioniert.
Die IPs der Rechner wurden nicht verändert.
Der Port 6001 wurde freigegeben.
MAC-Adressen habe ich nicht verändert, wüsste auch nicht, wie/wo man das macht.
Auf dem eigentlichen Server ("Big Boss") läuft TurboMed normalerweise nicht, nur der FOS.
Das Problem bleibt, auch wenn ich den Spenderserver aus dem Netz nehme ( beim ersten Versuch waren allerdings beide Server im Netz).
K. Markert
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Re: TurboMed Moduswechsel auf einem Client
Da die Rechner grundsätzlich im selben Netzwerk arbeiten, stellt es kein Problem dar den Server umzuziehen. Normalerweise.
Anhand der Fehlermeldung vermute ich, dass der Client die Lizenzdatei vom Reserveserver nicht abrufen kann. Ist das Verzeichnis Turbomed auf dem eigentlichen Client (jetzt Ersatzserver) freigeben und kann von den Clients aus darauf zugegriffen werden?
Anhand der Fehlermeldung vermute ich, dass der Client die Lizenzdatei vom Reserveserver nicht abrufen kann. Ist das Verzeichnis Turbomed auf dem eigentlichen Client (jetzt Ersatzserver) freigeben und kann von den Clients aus darauf zugegriffen werden?
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Re: TurboMed Moduswechsel auf einem Client
Hmm,
Haben Sie die gleiche Windows Serverlizenz 2012R2 zweimal gleichzeitig im Netzwerk aktiv gehabt ?
Dann haben Sie Glück gehabt, das nur der neue Server nicht mag, das hätte genausogut Ihr Produktivserver sein können.
Das gleich gilt für den TM Serverteil !
Alles Lizenztechnisch nicht so ganz OK !
Da kann es schon passieren, das sich der Eine oder Andere SW-Teil auf den Schlips getreten fühlt und sich verweigert.
Nachdem Sie beide Server gleichzeitig aktiv hatten, haben diese auch unterschiedliche IP-V4 im Netzwerk bekommen.
Woher soll der Client wissen mit wem er sich verbinden soll.
Noch schlimmer wird´s wenn auch noch die TI im Boot ist, daher der Hinweis auf IP & MAC Übernahme vom alten Server.
Und immer nur einen der Beiden im Praxis Netzwerk aktiv haben.
Genaugesagt dürfen diese selbst über verschiedene Internetzugänge (Praxis/Zuhause) nie gleichzeitig aktiv sein.
Als Tip den Empfängerserver runterfahren und erstmal aus lassen.
Dann den Rest incl. Router, Switch, KocoBox, Server, Clients, etc.pp neu starten und wieder gängig machen.
Ich melde mich auch mal per PN
Gruß
HofeBY
Haben Sie die gleiche Windows Serverlizenz 2012R2 zweimal gleichzeitig im Netzwerk aktiv gehabt ?
Dann haben Sie Glück gehabt, das nur der neue Server nicht mag, das hätte genausogut Ihr Produktivserver sein können.
Das gleich gilt für den TM Serverteil !
Alles Lizenztechnisch nicht so ganz OK !
Da kann es schon passieren, das sich der Eine oder Andere SW-Teil auf den Schlips getreten fühlt und sich verweigert.
Nachdem Sie beide Server gleichzeitig aktiv hatten, haben diese auch unterschiedliche IP-V4 im Netzwerk bekommen.
Woher soll der Client wissen mit wem er sich verbinden soll.
Noch schlimmer wird´s wenn auch noch die TI im Boot ist, daher der Hinweis auf IP & MAC Übernahme vom alten Server.
Und immer nur einen der Beiden im Praxis Netzwerk aktiv haben.
Genaugesagt dürfen diese selbst über verschiedene Internetzugänge (Praxis/Zuhause) nie gleichzeitig aktiv sein.
Als Tip den Empfängerserver runterfahren und erstmal aus lassen.
Dann den Rest incl. Router, Switch, KocoBox, Server, Clients, etc.pp neu starten und wieder gängig machen.
Ich melde mich auch mal per PN
Gruß
HofeBY
klausmarkert hat geschrieben:Guten Morgen und danke für die schnelle Antwort!
Am Netzwerk habe ich eigentlich nichts verändert, das steht ja und funktioniert.
Die IPs der Rechner wurden nicht verändert.
Der Port 6001 wurde freigegeben.
MAC-Adressen habe ich nicht verändert, wüsste auch nicht, wie/wo man das macht.
Auf dem eigentlichen Server ("Big Boss") läuft TurboMed normalerweise nicht, nur der FOS.
Das Problem bleibt, auch wenn ich den Spenderserver aus dem Netz nehme ( beim ersten Versuch waren allerdings beide Server im Netz).
K. Markert
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Re: TurboMed Moduswechsel auf einem Client
Ich habe jetzt die PraxisstrukturBeleg.xml mit in den Lizenzordner am Ersatzserver kopiert, seither funktioniert es.
besten DankK. Markert
besten DankK. Markert
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Re: TurboMed Moduswechsel auf einem Client
Habe gerade auf W10 aktualisiert, funzt alles. Jetzt kommt der Moduswechsel dran. Dazu eine Frage:
Was ist mit den in den ini-Dateien hinterlegten Verweisen auf die Dokus, Symbole usw.-Speicherorte? Dort steht ja noch der alte Servername (SERVER).
Der Ersatzserver hat ja einen anderen Namen im Netz. Muß ich die Verweise auf jeder Station anpassen oder könnte ich nicht besser den Ersatzserver in SERVER umbenenn, alles neu starten (Auch die Fritzbox nach gelöschtem Eintrag des alten Servers)?
Was ist mit den in den ini-Dateien hinterlegten Verweisen auf die Dokus, Symbole usw.-Speicherorte? Dort steht ja noch der alte Servername (SERVER).
Der Ersatzserver hat ja einen anderen Namen im Netz. Muß ich die Verweise auf jeder Station anpassen oder könnte ich nicht besser den Ersatzserver in SERVER umbenenn, alles neu starten (Auch die Fritzbox nach gelöschtem Eintrag des alten Servers)?
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Re: TurboMed Moduswechsel auf einem Client
Da würde ich Ihnen zustimmen. Entweder auf jeder Station die Verweise anpassen (würde ich bevorzugen, dann könnte man schrittweise sehen ob das System wie gedacht läuft) oder den Server umbenennen. Am Ende sollte es auf das gleiche hinauslaufenDer Ersatzserver hat ja einen anderen Namen im Netz. Muss ich die Verweise auf jeder Station anpassen oder könnte ich nicht besser den Ersatzserver in SERVER umbenennen, alles neu starten
Zur FritzBox halte ich mich zurück, vermutlich verwenden Sie die FritzBox als DNS Server
Ob die Telematik den Moduswechsel mitmacht ? Keine Erfahrung.
Auch bei mir ist der Moduswechsel auf TM Ebene weiter als Notfallkonstellation konfiguriert.
R.F.B.
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