TurboMed Installation für Dummies

Egal, ob Sie nur von "Windows 7" auf eine aktuelle Windows-Version umstellen wollen, einen neuen Arbeitsplatz brauchen oder sich Ihr Praxis-Netzwerk selber einrichten wollen: Es ist viel leichter als Sie denken! - - - Hier finden Sie viele Tips zum "Do it yourself" !

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Geigenberger
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Re: TurboMed Installation für Dummies

Beitrag von Geigenberger »

Hallo Wahnfried,

Sie haben in allen Punkten zu 100% recht!!

Sie wissen ja auch, dass Sie damit bei mir offene Türen einlaufen, da ich ja seit Jahren statt der "Dedicated Server" die "Peer-to-Peer" Vernetzung bevorzuge, da durch automatisierte Sicherungen von Rechner zu Rechner eine (fast) ebenso hohe Ausfallsicherheit erreicht wird, wie mit komplizierten Server-Konstrukten [persönliche Meinung] . Meine Batch-Datei zu solch einer automatisierten Sicherung kennen Sie ja: ( http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... 282#p15282 ).

ABER: Eine wirklich einfache Step-by-Step Anleitung für "Nicht-Computer-Spezialisten" zum Aufsetzen Ihrer (sicher besseren und optimalen) Konfiguration zu schreiben ist alles andere als trivial! (Lektion 5 ff.)
Und ich wollte den Computer-Laien unter uns Kolleginnen und Kollegen mit meinem Beitrag helfen. Auch der etwas lockere Schreibstil meines Beitrages sollte dazu beitragen, Berührungsängste abzubauen, und Kolleginnen und Kollegen ermutigen, einfach selber mal zu versuchen, einen Arbeitsplatz einzurichten - weil dies wirklich keine Hexerei ist! Ärzte sind ja keine EDV-Fachleute und ich fürchte, dass unsere Diskussion hier viele User eher verwirrt als hilft - so sinnvoll eine bis ins Detail optimale Einrichtung eines Praxis-Netzwerkes ist.

Aber oft muss man eben Kompromisse machen - besonders dann, wenn diese Kompromisse soo schlecht nicht sind.

Viele Grüße!
A. Geigenberger
Henrik313
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Re: TurboMed Installation für Dummies

Beitrag von Henrik313 »

Ich finde die Anleitung ebenfalls super! Kann ich alles so bestätigen (habs ja schon durch).

Warum Windows und Programme jetzt getrennt sein sollten erschließt sich mir aber nicht. Im Falle eines Hardwareausfalls ziehe ich mir einfach das Image wieder rauf auf C: und fertig. Aus dem Image kann ich mir genauso einfach auch die einzelnen Daten ziehen, falls benötigt.
Größenprobleme hat man doch selbst bei den "kleinsten" 3.5er Platten mit 512 GB nicht. Und wenn die Datenbank so riesig ist sollte man unbedingt die Ursache herausfinden (jeden Brief in voller Auflösung und Farbe gescannt, bmp?). Gesichert werden die Daten ja hoffentlich außerhalb des Rechners.

Einzig wenn man zu SSDs greifen will sollte man die Größen vorher überprüfen. Aber zwei 256 GB SSDs im Raid1 - Modus (Spiegelung) kosten ja auch nicht mehr die Welt und reichen für fast jeden Server.


Was schwierig wird - so meine Erfahrung - ist die Anbindung der ganzen Praxisgeräte - und zeitraubend die der Drucker.
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Geigenberger
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Re: TurboMed Installation für Dummies

Beitrag von Geigenberger »

Henrik313 hat geschrieben:Ich finde die Anleitung ebenfalls super! Kann ich alles so bestätigen (habs ja schon durch).
Warum Windows und Programme jetzt getrennt sein sollten erschließt sich mir aber nicht. Im Falle eines Hardwareausfalls ziehe ich mir einfach das Image wieder rauf auf C: und fertig. Aus dem Image kann ich mir genauso einfach auch die einzelnen Daten ziehen, falls benötigt.
Hallo Henrik313,

erstmal Danke für Ihren "heißen" Probelauf! Freut mich sehr, dass Alles geklappt hat!

... dieses Image nutzt aber bei einem Hardware-Ausfall(!) möglicherweise leider nichts. Denn so ein Image einer vollständigen Platte, auf der auch das Betriebssystem installiert ist und weiter funktionieren soll, läuft eben nur dann auf einem anderen Rechner, wenn man einen nahezu identischen Reserverechner hat, sonst "passt es nicht zusammen". Sind Daten, Programme und Betriebssystem sauber getrennt, kann man die einzelnen Komponenten gut einzeln "handeln". Da hat Wahnfried, wie gesagt, natürlich Recht.

Aber das Aufsetzen so eines Systems ist für den Laien eben doch ein klein wenig schwieriger - und dies wollte ich vermeiden.

Als Lösung kann sich ja jeder Kollege einfach einen (oder mehrere :D ) Reserve-Rechner bereit halten: Ist leicht aufzusetzen, nützt vielleicht sogar auch in der Praxis, kostet nur ca. 400,- Euro und ist damit bereits deutlich billiger als die Anfahrt eines EDV-Spezialisten. Als reiner Arbeitsplatzrechner ist er auch jederzeit problemlos austauschbar, da auf ihm ja keine wesentlichen Praxisdaten sind - die bezieht ein Arbeitsplatzrechner ja vom Server.

A. Geigenberger
Henrik313
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Re: TurboMed Installation für Dummies

Beitrag von Henrik313 »

... dieses Image nutzt aber bei einem Hardware-Ausfall(!) möglicherweise leider nichts. Denn so ein Image einer vollständigen Platte, auf der auch das Betriebssystem installiert ist und weiter funktionieren soll, läuft eben nur dann auf einem anderen Rechner, wenn man einen nahezu identischen Reserverechner hat, sonst "passt es nicht zusammen". Sind Daten, Programme und Betriebssystem sauber getrennt, kann man die einzelnen Komponenten gut einzeln "handeln". Da hat Wahnfried, wie gesagt, natürlich Recht.

Aber das Aufsetzen so eines Systems ist für den Laien eben doch ein klein wenig schwieriger - und dies wollte ich vermeiden.
Ich finde Ihre Anleitung genau richtig. Auch der gemeine Profi wird kaum einen Sinn darin sehen, eine extra Partition aufzumachen. Das verkompliziert alles nur unnötig und ist noch ein Relikt aus Zeiten, wo man seine Platten tatsächlich noch voll bekommen hat und somit physikalisch trennen musste. Partitionierte Platten bringen gar nichts, wenn die einzelne Festplatte, wo beide Partitionen C: und D: drauf sind, defekt ist. Auch das spontane kopieren der ganzen Daten übers LAN dauert auch nicht lange (OK, wenn ich lese dass manche noch Windows-XP-Rechner nutzen dann vielleicht doch).
Sensibilisieren sollte man jetzt nur noch für eine ordentliche Sicherung. Sie ist das A und O und einen eigene Anleitung (von Ihnen?) wert.

Ich sichere mit Acronis Backup & Recovery Workstation 11.5 + dem AddOn "Universial Restore" (beides zusammen brutto unter 100€). Damit sichere ich im laufenden Betrieb auf ein Qnap NAS und am Tagesende auf große USB 3.0 Sticks, und zwar jeweils das ganze Plattenimage (öffnenbar über Acronis oder auch direkt in Windows, VVS) und die Datenbank. Die Sicherung auf den USB-Stick dauert rund 23 Minuten bei ~80 GB. Das Image lässt sich von Windows vom Qnap wie eine Festplatte öffnen im Arbeitsplatz und es lässt sich auch mounten als virtuelle Maschine in zB OpenBox (hieß die Software so?). Durch das AddIn lässt es sich auch auf jedem beliebigen anderen Rechner zurückspielen. Habs probiert vom Desktopserver zum Laptop (man soll ja seine Sicherungen erproben)- einwandfrei. Ein zuvor über Acronis erstellter Boot-USB-Stick (da reicht ein kleiner alter aus) sorgt dafür, dass im Zweifel das letzte Image von dem NAS über Netzwerk auf den (neuen) Rechner eingespielt wird.
Nur die Drucker werden eben auf anderen Rechnern nicht 1 zu 1 kopiert bzw von Turbomed bei Namensgleichheit zugeordnet.

Es gibt verschiedene Wege nach Rom und jeder muss selbst abwägen, welchen Aufwand und Kosten er betreiben will für .
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Velocet
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Re: TurboMed Installation für Dummies

Beitrag von Velocet »

Eine Partitionierung ist sogar extrem sinnvoll! Eine saubere Trennung von System und Nutzerdaten (Achtung: Programme trennen ist sinnfrei, Programmeinstellungen nicht) kann NIE schlecht sein. Siehe UNIX/Linux. Hier mal zwei Beispiele:
  • Es ist so z.B. möglich einen autonomen Server aufzusetzen dessen zweite Partition verschlüsselt ist. Somit bootet der Server ohne zutun (was bei FDE nicht der Fall ist) und entschlüsselt eventuell sogar die Partition mit TurboMed und den Benutzerdaten.
  • Eine Neuinstallation wird vereinfacht. Es brauchen lediglich die Pfade auf die zweite Partition gelegt werden.
Was soll daran kompliziert sein?

Eine "ordentliche" Sicherung sollte über ein RAID, eine externe Sicherung (z.B. NAS, USB-HDD) und wenn man es wirklich richtig machen möchte besser über eine physisch getrennte Sicherung (z.B. verschlüsseltes Backup in der Cloud). Physisch getrennt meint hier eine Sicherung welche nicht im selben Gebäude steht.

Als "Reserverechner" würde ich ganz ordinär eine VM nutzen. Windows kann die Backups als VHD ziehen. So hat man die Möglichkeit direkt von VHD zu booten oder die VHD per Hyper-V zu booten.
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Geigenberger
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Re: TurboMed Installation für Dummies

Beitrag von Geigenberger »

Danke Velocet,

Sie haben natürlich recht.
... aber glauben Sie, dass das ein Anfänger (sh. Titel) hinkriegt?

A. Geigenberger
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Velocet
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Re: TurboMed Installation für Dummies

Beitrag von Velocet »

Hallo Geigenberger,

ich gehe davon aus das auch ein Laie dies innerhalb von 2 Minuten schafft. Tutorials dazu gibt es zu Hauf im Netz.
Das Verschieben der "Eigenen Dateien" (z.B.: Desktop, Downloads, SkyDrive, Favoriten, Eigene Dokumente, etc.) aus dem Benutzerordner (%UserProfile%) in einen neuen Benutzerordner auf einer anderen Partition ist simpel:
Rechtsklick im Benutzerordner auf den jeweiligen Ordner > Eigenschaften > Pfad. Ich ändere hier meist nur den Laufwerksbuchstaben von z.B. C:\Users\BENUTZERNAME\Desktop nach D:\Users\BENUTZERNAME\Desktop.

Möchte man wirklich alle benutzerspezifischen Einstellungen verschieben, also auch die Anwendungseinstellungen in %USERPROFILE%\AppData ist die einfachste Lösung den gesamten Ordner %USERPROFILE% (z.B. C:\Users\Velocet) zu verschieben und dann einen sog. SymLink bzw. Junction Point zu erstellen. Das ist nichts anderes als eine Art Verknüpfung. Man muss genau eine Zeile schreiben:
mklink /J C:\Users\BENUTZERNAME D:\Users\BENUTZERNAME

Ich denke das sollte jeder hinbekommen ;)

Hier noch mal die exakte Vorgehensweise. Ausgangslage ist eine Festplatte mit 2 Partitionen (C:\ und D:\). Auf C:\ soll das System (Windows, alle Programme außer TurboMed) und auf D:\ die Anwendungs- sowie Benutzerdaten liegen.
  1. Benutzer mit Adminrechten erstellen und mit diesem Anmelden (Systemsteuerung > Benutzerkonten > Anderes Konto verwalten > Neues Konto erstellen > Kontoname: TurboMedStinkt, Rechte: Administrator > Konto erstellen)
  2. Den Benutzerordner kopieren. Ich empfehle von C:\Users\BENUTZERNAME nach D:\Users\BENUTZERNAME
  3. Den alten Benutzerordner unter C:\Users\BENUTZERNAME umbennen z.B. in C:\Users\BENUTZERNAME.OLD
  4. Mit "mklink /J C:\Users\BENUTZERNAME D:\Users\BENUTZERNAME" einen SymLink erstellen. Für das Betriebssystem sieht es dann so aus als würden die Dateien weiterhin in C:\Users\BENUTZERNAME liegen.
  5. Ausloggen. Mit dem richtigen User anmelden. Den TurboMedStinkt Account wieder löschen und glücklich sein
Henrik313
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Re: TurboMed Installation für Dummies

Beitrag von Henrik313 »

Der war gut :)
Als Laie bekommt man das nie hin, es scheitert schon an der korrekten Partitionierung.
Man schafft sich auch als Profi nur zusätzliche, unnötige Fehlerquellen ohne ernsthaften Nutzen zu schaffen.

Die beiden von Ihnen genannten Vorteile (Verschlüsselung, Vereinfachung der Windowsinstallation) gibt es nicht wirklich.
Natürlich kann man auch die Bootplatte verschlüsseln inkl. der Daten dort drauf. Ein wunderbares und sicheres Programm ist TrueCrypt.
Auch wird die Windowsinstallation nicht wirklich vereinfacht. Ob ich auf der neuen Windowsinstallation dann die Pfade alle ändern muss zur 2. Platte oder ob ich von der Sicherung einfach die relevanten Daten in C: einkopiere spielt doch keine Rolle. Ich erhöhe nur die Fehlerquelen bei der Pfadänderung, insbesondere bei TM etc. Außerdem besteht die Gefahr, dass man bei der Installation von Windows sich die Partitionierung zerschießt oder gar Windows auf der Datenpartition installiert ausversehen und dann sind erstmal beide Festplatten weg.
Es gibt keine ernsthaften Vorteile der Datentrennung. Das Schwierige an Windows/Turbomed ist ja die Einbindung der ganzen Geräte wie Drucker und insbesondere der medizinischen Geräte.
Den Aufwand spart man sich einfach wenn man ganze Images zieht und diese Sichert. Da ist eine Datentrennung unnötig. Ich hatte oben ja schon geschrieben wie man das am einfachsten und schnellsten macht über Raid, NAS, und USB-Sticks.

Im Übrigen sollte mal alles ab dem 2. Beitrag hier herausgetrennt werden, diese Diskussion ist Fehl in Anfängertutorial und hier sollten richtige Fragen dazu rein.
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Velocet
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Re: TurboMed Installation für Dummies

Beitrag von Velocet »

Ich habe keine Ahnung über wie viel Erfahrung sie verfügen, aber scheinbar ist ihr Wissensstand etwas älter. Fangen wir mal an:
Als Laie bekommt man das nie hin, es scheitert schon an der korrekten Partitionierung.
Mind. 60GB für das System. Rest Daten. Anleitungen (bebildert oder als bewegtbild auf YouTube) gibt es wie Sand am Meer.
Man schafft sich auch als Profi nur zusätzliche, unnötige Fehlerquellen ohne ernsthaften Nutzen zu schaffen.
Welche Fehlerquellen wären das denn? Der Nutzen liegt auf der Hand. Was glauben Sie warum Systeme wie Unix und Linux seit mehr als 30 bzw. 20 Jahren auf eine solche Aufteilung setzen?
Die beiden von Ihnen genannten Vorteile (Verschlüsselung, Vereinfachung der Windowsinstallation) gibt es nicht wirklich. Natürlich kann man auch die Bootplatte verschlüsseln inkl. der Daten dort drauf. Ein wunderbares und sicheres Programm ist TrueCrypt.
Hat sich hier irgendwo ein Argument versteckt? Falls ja sehe ich es nicht. Eine Verschlüsselung hat also keine Vorteile. Begründung?
Auch wird die Windowsinstallation nicht wirklich vereinfacht. Ob ich auf der neuen Windowsinstallation dann die Pfade alle ändern muss zur 2. Platte oder ob ich von der Sicherung einfach die relevanten Daten in C: einkopiere spielt doch keine Rolle. Ich erhöhe nur die Fehlerquelen bei der Pfadänderung, insbesondere bei TM etc.
Ein Symlink verhält sich dem System gegenüber exakt wie das originale Verzeichnis. Ich verwende diese Methode seit Jahren und habe noch nie Probleme damit gehabt. Ich erstelle sogar Symlinks auf Netzwerkfreigaben und es funktioniert tadellos. Es spielt auf jedenfall eine Rolle wie mein System aufgeteilt ist wenn man z.B. neu installieren muss. Auch für TM gilt: Per SymLink keinerlei Probleme.
Außerdem besteht die Gefahr, dass man bei der Installation von Windows sich die Partitionierung zerschießt oder gar Windows auf der Datenpartition installiert ausversehen und dann sind erstmal beide Festplatten weg.
NTFS hat ein MFT. Davon liegen 2 Kopien vor. Könnte mich seit W98/ME Zeiten nicht mehr daran erinnern eine Partition zerschossen zu haben und falls doch habe ich sie immer wieder retten können. Aber das ist ernsthaft Jahre her...

Ich verstehe ihre "Argumentation" empfinde jedoch aus meiner Erfahrung heraus meinen Ansatz als praktischer weil er Backup, Sync und Verschlüsselung unter einen Hut bringt ohne großes Zutun des Anwenders. Die Rechner hier können geklaut werden und alle Daten sind sicher. Selbst wenn das Haus abbrennt und das NAS mitnimmt kann ich ein Recovery über ein gecryptetes Cloud Backup fahren. Ich denke Datensicherung und Redundanz sind bei solch sensiblen Datensätzen oberste Prio.
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Geigenberger
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Re: TurboMed Installation für Dummies

Beitrag von Geigenberger »

Hallo,
Henrik313 hat geschrieben:Im Übrigen sollte mal alles ab dem 2. Beitrag hier herausgetrennt werden, diese Diskussion ist Fehl in Anfängertutorial und hier sollten richtige Fragen dazu rein.
Ich fürchte auch, dass diese Diskussion einen Anfänger mehr verschreckt als ermuntert. [Beiträge verändern/löschen/verschieben mache ich aber nur in äußerst seltenen und begründeten Ausnahmefällen]

Trotzdem kann das Forum nur davon profitieren, wenn hier möglichst viele Informationen zusammen laufen.
Wenn ich jedoch den Stil meines initialen Beitrags vergleiche mit den Ausführungen von Velocet, dann bin ich im ersten Moment geneigt, verschämt den Kopf zu senken wegen meines "umgangssprachlichen" Schreibstils. Das ist wie wenn man ein Kinderbuch mit einer wissenschaftlichen Veröffentlichung vergleicht. Mir war es aber wichtig, auch Anfänger zu ermutigen, sich weitere Arbeitsplätze selber zu generieren - deshalb meine Vereinfachungen wo immer es ging.

...Was soll daran kompliziert sein?
...Eine "ordentliche" Sicherung sollte über ein RAID, eine externe Sicherung (z.B. NAS, USB-HDD) und wenn man es wirklich richtig machen möchte...
...Als "Reserverechner" würde ich ganz ordinär eine VM nutzen.
...Windows kann die Backups als VHD ziehen.
...direkt von VHD zu booten oder die VHD per Hyper-V zu booten.
...ich gehe davon aus das auch ein Laie dies innerhalb von 2 Minuten schafft.
... dann einen sog. SymLink bzw. Junction Point zu erstellen...
(es folgt nun eine wirklich schöne Step-by-Step Anweisung - aber traut sich das ein wirklicher Anfänger?)
..., aber scheinbar ist ihr Wissensstand etwas älter...
...Was glauben Sie warum Systeme wie Unix und Linux seit mehr als 30 bzw. 20 Jahren auf eine solche Aufteilung setzen?
...Hat sich hier irgendwo ein Argument versteckt?
...NTFS hat ein MFT. Davon liegen 2 Kopien vor.
.. kann ich ein Recovery über ein gecryptetes Cloud Backup fahren.


Sorry, aber das versteht ein Anfänger definitiv nicht!
Also ich weiß nicht, wie es anderen geht. Mich erinnert das an die Situation, wenn ich einem Profi-Surfer in den Nordseewellen zusehe: Ist doch alles total easy! Oder wenn ich die linke Hand eines Boogie Woogie - Pianisten beobachte: Ich bin dann geneigt, mich sofort selber ans Klavier zu setzen, denn es sieht ja alles so einfach und spielerisch aus. Wenn ich dann anfange zu spielen .... oh je!

Nein, verehrter Velocet; Sie bewegen sich in der Tat auf einer ganz anderen Ebene und können sich wirklich nicht mehr vorstellen, wo einem Anfänger überall der Schuh drücken kann.

Trotzdem: Herzlichen Dank für Ihre wertvollen Informationen!

Und an viele andere: Bitte nicht einschüchtern lassen!

A. Geigenberger
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DocMoritz
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Re: TurboMed Installation für Dummies

Beitrag von DocMoritz »

hallo,
habe in meiner Praxis auch eine Domäne mit 8 Clients, die ich selbst betreue und immer wieder neue Rechner und Software installiere, fand den Beitrag am Anfang sehr gut, halt für Dummies, aber von dem hier:
...Was soll daran kompliziert sein?
...Eine "ordentliche" Sicherung sollte über ein RAID, eine externe Sicherung (z.B. NAS, USB-HDD) und wenn man es wirklich richtig machen möchte...
...Als "Reserverechner" würde ich ganz ordinär eine VM nutzen.
...Windows kann die Backups als VHD ziehen.
...direkt von VHD zu booten oder die VHD per Hyper-V zu booten.
...ich gehe davon aus das auch ein Laie dies innerhalb von 2 Minuten schafft.
... dann einen sog. SymLink bzw. Junction Point zu erstellen... (es folgt nun eine wirklich schöne Step-by-Step Anweisung - aber traut sich das ein wirklicher Anfänger?)
..., aber scheinbar ist ihr Wissensstand etwas älter...
...Was glauben Sie warum Systeme wie Unix und Linux seit mehr als 30 bzw. 20 Jahren auf eine solche Aufteilung setzen?
...Hat sich hier irgendwo ein Argument versteckt?
...NTFS hat ein MFT. Davon liegen 2 Kopien vor.
.. kann ich ein Recovery über ein gecryptetes Cloud Backup fahren.
verstehe ich nichts , braüchte ich glaube ich auch nicht( man ist mit den neuen KV Ziffern genug beschäftigt)!. Sicherung mache ich mit den hier bekannten Scripts täglich an 2 stationen und USB Festplatte, einmal im Quartal alle Clients und Server als Image mit Trueimage sichern.Alle rechner haben TM und auch andere Programem auf Partition C ( Nachteiel habe ich davon nicht gemerkt), seitdem ich auch überall SSD Festplatten habe und neuen Server mit 32 Gb RAM und Xeon 3 Prozssor läuft alles MERKLICH schneller und flüssig, also bestens!!
Gruss


Gruss
rfbdoc
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Re: TurboMed Installation für Dummies

Beitrag von rfbdoc »

Sollte man ein SSD Festplatte auf dem Server auch im Raid laufen lassen, oder wird die Lebensdauer dadurch auf Grund der vermutlich vermehrten Schreib-und Lesezugriffe zusätzlich beeinträchtigt ?
R.F.B.
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Re: TurboMed Installation für Dummies

Beitrag von Henrik313 »

Im Raid1 - Modus laufen lassen (Spiegelung). Es trtt kein nennenswerter "Mehrverbrauch" auf und fällt eine SSD aus, kann sie schnell durch eine neue (wenn möglich Baugleiche) im laufenden Betrieb ersetzt werden.
Habe seit 1,5 Jahren Raid-1 SSDs im Server inkl. aller Daten drauf, und keine Probleme. Sie sind mittlerweile auch ausgereift (man muss ja nicht das allerbilligste Modell kaufen, die Intels haben einen guten Ruf).
Wichtig ist, wie DocMoritz und ich schon geschrieben habe, eine Spiegelung mittels zB Acronis auf ein Sicherungsimage und unabhängig davon eine Datensicherung auf einen anderen Rechner, besser auf ein NAS, und zusätzlich auf 5 USB-Sticks die man immer nach Hause nimmt und für jeden Wochentag einen anderen mitnimmt.
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Re: TurboMed Installation für Dummies

Beitrag von georich53 »

Ich bin nur ein Dummie von zahlreichen Dummies.
Ich war so dumm zu glauben, daß hier ein Thread für Dummies eröffnet würde. Leider wird dieser Thread völlig zerfleddert. Was bitte ist ein autonomer Server? Ist das einer aus dem schwarzen Block, der einem anderen Autonomen das Molly zum Werfen reicht? Danach ist mir zumute. Was soll ich mit dem Kauderwelsch?
Seit 1996 bin ich bis heute ohne TM-Service-Partner ausgekommen. Mein Netzwerk ist ein Dummie-Netzwerk, aber es funktioniert dank des Wikis und vieler Beiträge im Forum. Ich poste nicht häufig, da ich ein Dummie bin. Ich freue mich jeden Tag, wenn mein kleines Peer to Peer-Netzwerk (ein "Server" und zwei Arbeitsplätze) seine Dienste verrichtet. Ich bin ein Dummie geblieben, da ich nicht meine ganze Zeit mit dem Ausprobieren von kryptischen Befehlzeilen verbringen möchte, die ich nicht verstehe. Für mich ist wichtig, daß TM läuft und ich gerate in Panik, wenn, wie letzten Montag geschehen, eine "Ventario" -Fehlermeldung kommt, da ich kein versierter Netzwerker bin. Letztlich hatte sich der D-Lan Adapter verabschiedet.

Zum Thema Partitionierung: Auf Partition C:\ sind Windows und alle übrigen Programme, auf D:\ Turbomed mit allen Unterordnern. Alle Rechner laufen mit eingeschränkten Nutzerrechten. Ich muss nur noch die Partition D:\ mit allen Rechten freigeben und schon habe ich keinen Ärger mit vererbbaren und nichtvererbbaren Rechten in Unterverzeichnissen. Mag sein, daß ich da etwas falsch gemacht habe oder sehe, aber es funktioniert.

@ Herr Geigenberger, tausend Dank für die Eröffnung dieses Threads

Gruß an alle Dummies und Cracks, die verstehen was Dummies brauchen
georich
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Geigenberger
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Re: TurboMed Installation für Dummies

Beitrag von Geigenberger »

Lieber Herr Geigenberger,
die hilfreiche Installations-Anleitung on Top aufzustellen ist eine
erhebliche Erleichterung und evtl. werden viele Fragen überflüssig, sofern
gelesen.
Allerdings finde ich es etwas problematisch, Neuankömmlinge oder Anfänger
als Dummies zu empfangen. Wäre es nicht besser, einen neutralen Begrif,
z.B. Newbies o.ä. on Top zu setzen?
Grüße
"xxxxxxx"


<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Hallo,

diese Kritik nehme ich natürlich wirklich ernst!!

Der Begriff "Dummies" ist entlehnt von einer sehr erfolgreichen Buchserie:
http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_ss_c_0 ... Caps%2C219
Ich denke, auch hier kann man den Herausgebern dieser Buchreihe nicht nachsagen, halb Deutschland beleidigen zu wollen.

Außerdem bitte ich meinen Einleitungssatz nochmal zu lesen:
" … der Titel soll keinesfalls eine Herabwürdigung von Leuten sein, die mit Computern „nichts am Hut haben“! " ...
Er sollte vielmehr auch ein (versteckter) Hinweis an die vielen Spezialisten in diesem Forum sein, manchmal auch ein wenig an die "Newbies" zu denken.
Gerade der letzte Beitrag von georich53 dokumentiert doch deutlich den Wunsch nach Beiträgen, die auch Newbies verstehen können.

Sollten sich dennoch einige Nutzer beleidigt fühlen, werde ich diesen Titel natürlich mit der dann sicher nötigen Entschuldigung ändern.

A. Geigenberger
urol
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Re: TurboMed Installation für Dummies

Beitrag von urol »

Hallo, habe es wie oben beschrieben versucht, wobei ich die entsprechende Downloadversion benutzt habe, welche auch in der Praxis installiert wurde. Aus den 3 Möglichkeiten habe ich "Arbeitsplatz" gewählt.

Leider erscheint die Meldung:" Die Lizenz hat keinen Zeitstempel und ist somit unzulässig, da bereits eine Lizenz mit einem regulären Zeitstempel eingespielt worden ist!" Es erfolgt eine weitere Meldung wie: "Die Lizenz ist mit der Praxisstruktur nicht vereinbart. Das Programm wird beendet."

Habe versuchsweise auch noch mal die Lizenz eines anderen Arbeitsplatzes eingefügt. Hat aber nichts gebracht.

Was kann ich tun?
Gruß,


Urol
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Re: TurboMed Installation für Dummies

Beitrag von FranzKonrad »

georich53 hat geschrieben:... Zum Thema Partitionierung: Auf Partition C:\ sind Windows und alle übrigen Programme, auf D:\ Turbomed mit allen Unterordnern. Alle Rechner laufen mit eingeschränkten Nutzerrechten. Ich muss nur noch die Partition D:\ mit allen Rechten freigeben und schon habe ich keinen Ärger mit vererbbaren und nichtvererbbaren Rechten in Unterverzeichnissen. Mag sein, daß ich da etwas falsch gemacht habe oder sehe, aber es funktioniert. ...
Hallo georich53,
da stimme ich Ihnen voll zu. Hab das hier auch schon mehrfach empfohlen, es gibt hierzu im Forum allerdings unterschiedliche Expertenmeinungen.
TM auf einer eigenen Partition ist einfach einzurichten, wenn man vor der Erstinstallation eine zusätzliche Partition anlegt (inzwischen gibts ja mehrere Partitionierungstools, auch kostenlose, oder eine 2. Platte für diese Partition einbaut), dann bei der Erstinstallation einen einzigen Buchstaben ändert, nämlich das C in C:\Turbomed.
Dies gilt für Server und Arbeitsstationen gleichermaßen.

Dies funktioniert auch bei mir seit Jahren super und ohne Probleme (schon unter Windows9x und TM-DOS), weder bei Updates, noch im Betrieb.

Habe auch die IFAP-Ordner auf der selben Partition, ebenfalls ohne Probleme.
Da beides Programme sind, die eigentlich nicht Windows-konform sind (sonst würden sie sich z.B. per default in das Unterverzeichnis Programme, bzw. Program Files installieren), gehören sie meiner Meinung nicht auf die Systempartition C:!

Was für mich zusätzlich für eine eigene TM-Partition spricht: die letzten 15 Jahre hatte ich ca. 3 Festplattendefekte an unterschiedlichen Rechnern. Es traten immer zuerst Fehler auf der Windows-Partition auf, nach Booten mit einem anderen Medium konnte ich jedesmal die TM-Partition fehlerfrei auf eine andere Platte umkopieren.
Bei SSDs fällt letzteres Argument allerdings weg, da bei solchen die Daten und Partitionen ja nicht mehr wie bei einer klassischen HD schön hintereinanderliegen.

Gruß
FranzKonrad
FranzKonrad
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Re: TurboMed Installation für Dummies

Beitrag von FranzKonrad »

urol hat geschrieben:Hallo, habe es wie oben beschrieben versucht, wobei ich die entsprechende Downloadversion benutzt habe, welche auch in der Praxis installiert wurde. Aus den 3 Möglichkeiten habe ich "Arbeitsplatz" gewählt.

Leider erscheint die Meldung:" Die Lizenz hat keinen Zeitstempel und ist somit unzulässig, da bereits eine Lizenz mit einem regulären Zeitstempel eingespielt worden ist!" Es erfolgt eine weitere Meldung wie: "Die Lizenz ist mit der Praxisstruktur nicht vereinbart. Das Programm wird beendet." ...
Hallo,

wenn Sie einen Arbeitsplatz installiert haben, und der Rechner korrekt übers Netz mit dem Server verbunden ist, auf dem das Verzeichnis x:Turbomed mit dem Freigabenamen "turbomed" freigegeben ist und Sie mit einem auf dem Server gültigen Benutzernamen an Windows angemeldet sind:

(Ich schreibe hier jetzt das, was bei mir steht, insbesondere: Turbomed ist auf allen Rechnern auf E:\Turbomed installiert, Mein Server heißt im Netz server-1, die Lizenz liegt ausschließlich auf dem Server, es sind keine freigegebenen Netzwerkfestplatten erforderlich. LW-Buchstaben und Servername müssen natürlich ins jeweils zutreffende geändert werden.)

1. Versuchen Sie mal, aus dem Startmenü -> Programme -> Turbomed -> Turbomed Grundeinstellungen zu starten.
2. Unter den Grundeinstellungen -> Verzeichnisse -> Turbomed öffnen: hier zunächst folgendes prüfen:
--- Mehhrplatzbetrieb: ja
--- Pfad: E:\Turbomed\
--- Server: server-1
--- Serverbetriebssystem ist Linux: Nein
--- Serverpfad: \\server-1\turbomed\
--- Serverport: (bleibt leer)
3. Unter den Grundeinstellungen -> Verzeichnisse -> Turbomed -> Lizenz öffnen:
--- Lizenz zuerst auf Server suchen: ja
--- Pfad: (bleibt leer)
4. Unter den Grundeinstellungen -> Verzeichnisse -> Turbomed -> Dokumente öffnen:
--- \\Server-1\turbomed\Dokumente\
5. Unter den Grundeinstellungen -> Verzeichnisse -> Turbomed -> PraxisDB öffnen:
--- \\Server-1\turbomed\PraxisDB\
6. Unter den Grundeinstellungen -> Verzeichnisse -> Turbomed -> Vorlagen öffnen:
--- \\Server-1\turbomed\Vorlagen\

Sollten Sie noch was anderes zentral auf dem Server haben, dann auch diese Pfade anpassen, ansonsten braucht man nichts ändern, das meiste findet TM selbst, wenn man die vorgegebene Einstellung nicht ändert (wie z.B. StammDB, DruckDB).

7. Grundeinstellungen beenden.
Dann sollte Turbomed starten

Gruß
FranzKonrad
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Re: TurboMed Installation für Dummies

Beitrag von urol »

Danke für die schnelle Antwort.

Hab es im Prinzip so eingestellt. Pfade sind bei uns etwas anders.

Lediglich der Eintrag "Lizenz zuerst auf Server suchen: ja" ist bei uns auf "nein" eingestellt. Das aber auf jedem Arbeitsplatz der gesamten Praxis und hat bislang funktioniert.

Eine Änderung am neuen Arbeitsplatz führte zu keinem Erfolg.

Kann leider während der Arbeitszeit nicht viel ausprobiere.

Vielleicht hat noch einer eiien Tip: Bestimmten Eintrag in registry löschen o.ä.
Gruß,


Urol
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Re: TurboMed Installation für Dummies

Beitrag von Geigenberger »

urol hat geschrieben:Leider erscheint die Meldung:" Die Lizenz hat keinen Zeitstempel und ist somit unzulässig, da bereits eine Lizenz mit einem regulären Zeitstempel eingespielt worden ist!" Es erfolgt eine weitere Meldung wie: "Die Lizenz ist mit der Praxisstruktur nicht vereinbart. Das Programm wird beendet."
Hallo,

ich weiß leider auch nicht, warum das beschriebene Procedere bei Ihnen nicht funktioniert.
Nur eine Vermutung: Möglicherweise macht es Sinn, die neu installierte Demo-Version auf dem neuen PC NICHT zu starten; Evtl. erfolgen durch den ersten Start irgendwelche Einträge in die Registry (??). Es gibt hier im Forum jedenfalls mehrere Installationsanweisungen, bei denen nur die Lizenzdatei umkopiert wird; dabei ist es wichtig, ob die Version vorher gestartet worden ist oder nicht. Bitte nutzen Sie die Suchfunktion des Forums: "Lizenz" oder "Lizenzdatei"; vielleicht hilft auch das: http://vondoczudoc-wiki.oblomov.de/doku ... inzelplatz

Viele Grüße
A. Geigenberger
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