Quick-Schnelltest
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Quick-Schnelltest
Hallo,
bisher bestimmen wir bei unseren Patienten den 'Quick' mit der herkömmlichen Blutabnahme und lassen den Wert über unser Gemeinschaftslabor messen.
Immer häufiger flattert Werbematerial über diverse 'Schnelltests' mittels Trockenchemie (Teststreifen) in unsere Praxis.
Was ist davon zu halten? Wie machen Sie das in Ihrer Praxis? Ist eine Umstellung sinnvoll?
A. Geigenberger
bisher bestimmen wir bei unseren Patienten den 'Quick' mit der herkömmlichen Blutabnahme und lassen den Wert über unser Gemeinschaftslabor messen.
Immer häufiger flattert Werbematerial über diverse 'Schnelltests' mittels Trockenchemie (Teststreifen) in unsere Praxis.
Was ist davon zu halten? Wie machen Sie das in Ihrer Praxis? Ist eine Umstellung sinnvoll?
A. Geigenberger
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Re: Quick-Schnelltest
Hallo Herr Geigenberger,
ich mache das genau so wie Sie - Blutentnahme über Venenpunktion, dann ins Labor
(wird vom Kurierfahrer abgeholt), abends sind die Werte über *.ldt dann auf dem
Rechner. Marcumarpaß wird von mir dann ausgefüllt u. Dosierungsangaben eingetragen,
Pat. holen den Paß am nächsten Morgen ab.
Schnelltest (meinten Sie "CoaguCheck" von Fa. Roche ?) machen ein paar Patienten selbst
zu Hause - sind aber nur 2 oder 3.
Die Pat. müssen vorher dafür einen Kursus machen den ich aber selbst nicht anbiete.
Eine Änderung in dieser Hinsicht plane ich nicht.
Frdl. Gruß
Otmar Cramer
ich mache das genau so wie Sie - Blutentnahme über Venenpunktion, dann ins Labor
(wird vom Kurierfahrer abgeholt), abends sind die Werte über *.ldt dann auf dem
Rechner. Marcumarpaß wird von mir dann ausgefüllt u. Dosierungsangaben eingetragen,
Pat. holen den Paß am nächsten Morgen ab.
Schnelltest (meinten Sie "CoaguCheck" von Fa. Roche ?) machen ein paar Patienten selbst
zu Hause - sind aber nur 2 oder 3.
Die Pat. müssen vorher dafür einen Kursus machen den ich aber selbst nicht anbiete.
Eine Änderung in dieser Hinsicht plane ich nicht.
Frdl. Gruß
Otmar Cramer
- Geigenberger
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Re: Quick-Schnelltest
Danke für die Antwort!
Darf ich nochmal nachfragen, warum Sie den Schnelltest nicht einführen?
Die finanztechnischen Argumente habe ich noch nicht nachgerechnet, wahrscheinlich ist das Gemeinschaftslabor kostengünstiger.
Vom Praxisablauf her aber scheint es doch einige Vorteile beim Schnelltest zu geben: z.B. kein Zeitdruck bei der Blutabnahme (weil der "Laborfahrer" kommt), z.B. nur ein Patientenkontakt erforderlich ...
Wie sieht es aus mit der Verlässlichkeit der Laborwerte, die mit dem Schnelltest gewonnen werden?
A. Geigenberger
Darf ich nochmal nachfragen, warum Sie den Schnelltest nicht einführen?
Die finanztechnischen Argumente habe ich noch nicht nachgerechnet, wahrscheinlich ist das Gemeinschaftslabor kostengünstiger.
Vom Praxisablauf her aber scheint es doch einige Vorteile beim Schnelltest zu geben: z.B. kein Zeitdruck bei der Blutabnahme (weil der "Laborfahrer" kommt), z.B. nur ein Patientenkontakt erforderlich ...
Wie sieht es aus mit der Verlässlichkeit der Laborwerte, die mit dem Schnelltest gewonnen werden?
A. Geigenberger
- wahnfried
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Re: Quick-Schnelltest
Ich teste bei den 2 selbstmessenden Patienten einmal im halben Jahr parallel per Laborgemeinschaft und gleichzeitigerGeigenberger hat geschrieben:Wie sieht es aus mit der Verlässlichkeit der Laborwerte, die mit dem Schnelltest gewonnen werden?
Selbst-Messung per Coagu-Check. Die Übereinstimmung ist gut.
Ich werde CoaguCheck hier nicht in der Praxisveranatwortung durchführen, um den hohen Aufwand der Qualitätskontrollen und Gerätewartung nicht durchführen zu müssen.
Dieselbe Handhabung wie Otmar Cramer. Da die Patienten das Marcumar alle abends einnehmen, kann man bei "aus dem Ruder laufenden" Quickwerten noch direkt reagieren, hat also gegenüber der Sofort-Messung nur wenige Stunden später reagiert. Dafür ist dann ggfs. sogar gar kein Patientenkontakt erforderlich, da ich die neue Dosierungsstrategie in die Kartei schreibe und die MFA teilt diese den Patienten mit (sofern keine Spezialitäten zu berücksichtigen sind oder Rückfragen meinerseits erforderlich werden).
Grüsse, Wahnfried
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Re: Quick-Schnelltest
Hallo,
wie teuer die Schnellteste (CoaguCheck ?) sind, weiß ich nicht genau. Ich weiß aber
auch nicht (mehr) genau was das (Gemeinschafts-)Labor dafür abrechnet. Zumindest
bei uns in Rld.-Pf. wird bei Kassenpat. seitens des Labors direkt mit der KV abgerechnet.
Nur für Privatpat. erhalte ich eine Rechnung vom Labor (quasi für das "alte" O III Labor).
Natürlich achte ich drauf, daß ich den vollen Labor Bonus bekomme - bislang gelingt mir das.
Hier achte ich noch nicht mal so auf die Praxis EDV, sondern auf mein Bauchgefühl bzgl.
der Labormenge. Patienen wollen ja meistens mehr Labor als medizinisch immer
notwendig.
Gut eingestellte Marcumar Pat. - die Masse macht ja keinen Schnelltest - kommen manchmal
nur alle 2 Monate, was bei vielen "mit Vorhof flimmernden" gut klappt. Andere alle
3-4 Wochen.
Zu niedrige Quick-Werte (bzw. zu hohe INR Werte) werden bis spätestens 15:30h vom
Labor gefaxt bzw. auf mein Handy durchgegeben. Ich kann also da relativ schnell reagieren.
Schnelltests hatte ich mal mit Troponin Testen ausprobiert. Die waren richtig teuer (wenn
ich mich richtig erinnere) u. waren schnell abgelaufen - war wirtschaftlich uninteressant.
Mache ich nicht mehr. Bei Quick-Schnelltesten fürchte ich das auch u. das Gedöns
mit Quali-/Richtigkeitskontrolle (kenne ich noch aus den allerersten Tagen meiner
Praxis wo photometr. Bestimmungen noch selbst in Praxis - BZ nämlich - gemacht
wurden) - will ich nicht mehr.
Das derzeitige System klappt gut u. die Blutwerte sind, wie ich meine, ausreichend schnell
verfügbar - schneller brauche ich die Werte nicht. Auch die Nachbarpraxis macht es so
und die beiden Praxen im Nachbardorf auch (was natürlich nicht unbedingt ein Argument
für die Richtigkeit dieses Tuns ist).
Erwähnenswert vielleicht noch, daß bei uns in den ländlich strukturierten Randbezirken von
Neuwied das Labor nur ca. 1km von meiner Praxis weg ist. Der Laborfahrer (Kurier) kommt
immer so gegen 11:45h zu letzten Fuhre (also relativ spät, auch Spätaufsteher unter
den Pat. können so noch zum Quicktest kommen) u. zu guter Letzt können Pat. selbst
ins Labor gehen u. sich - wenn es denn noch später sein sollte - dort von den Laborleuten
Blut abnehmen lassen.
Vielleicht sind die Gegebenheiten bzgl. Laborentfernung usw. ja bei Ihnen anders ?
Herzliche Grüße
Otmar Cramer
wie teuer die Schnellteste (CoaguCheck ?) sind, weiß ich nicht genau. Ich weiß aber
auch nicht (mehr) genau was das (Gemeinschafts-)Labor dafür abrechnet. Zumindest
bei uns in Rld.-Pf. wird bei Kassenpat. seitens des Labors direkt mit der KV abgerechnet.
Nur für Privatpat. erhalte ich eine Rechnung vom Labor (quasi für das "alte" O III Labor).
Natürlich achte ich drauf, daß ich den vollen Labor Bonus bekomme - bislang gelingt mir das.
Hier achte ich noch nicht mal so auf die Praxis EDV, sondern auf mein Bauchgefühl bzgl.
der Labormenge. Patienen wollen ja meistens mehr Labor als medizinisch immer
notwendig.
Gut eingestellte Marcumar Pat. - die Masse macht ja keinen Schnelltest - kommen manchmal
nur alle 2 Monate, was bei vielen "mit Vorhof flimmernden" gut klappt. Andere alle
3-4 Wochen.
Zu niedrige Quick-Werte (bzw. zu hohe INR Werte) werden bis spätestens 15:30h vom
Labor gefaxt bzw. auf mein Handy durchgegeben. Ich kann also da relativ schnell reagieren.
Schnelltests hatte ich mal mit Troponin Testen ausprobiert. Die waren richtig teuer (wenn
ich mich richtig erinnere) u. waren schnell abgelaufen - war wirtschaftlich uninteressant.
Mache ich nicht mehr. Bei Quick-Schnelltesten fürchte ich das auch u. das Gedöns
mit Quali-/Richtigkeitskontrolle (kenne ich noch aus den allerersten Tagen meiner
Praxis wo photometr. Bestimmungen noch selbst in Praxis - BZ nämlich - gemacht
wurden) - will ich nicht mehr.
Das derzeitige System klappt gut u. die Blutwerte sind, wie ich meine, ausreichend schnell
verfügbar - schneller brauche ich die Werte nicht. Auch die Nachbarpraxis macht es so
und die beiden Praxen im Nachbardorf auch (was natürlich nicht unbedingt ein Argument
für die Richtigkeit dieses Tuns ist).
Erwähnenswert vielleicht noch, daß bei uns in den ländlich strukturierten Randbezirken von
Neuwied das Labor nur ca. 1km von meiner Praxis weg ist. Der Laborfahrer (Kurier) kommt
immer so gegen 11:45h zu letzten Fuhre (also relativ spät, auch Spätaufsteher unter
den Pat. können so noch zum Quicktest kommen) u. zu guter Letzt können Pat. selbst
ins Labor gehen u. sich - wenn es denn noch später sein sollte - dort von den Laborleuten
Blut abnehmen lassen.
Vielleicht sind die Gegebenheiten bzgl. Laborentfernung usw. ja bei Ihnen anders ?
Herzliche Grüße
Otmar Cramer
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Re: Quick-Schnelltest
Wir machen einen Schnelltest mittels Thrombostat. Das ist deutlich günstiger als die Tests mittels Teststreifen (CoaguCheck). Allerdings müssen die Patienten diese Untersuchung selbst bezahlen (aus dem Gedächtnis Materialkosten ca. 1,50Euro), wir verlangen 2,50Euro - also mehr oder weniger unsere Selbstkosten, wenn man die Arbeitszeit mit einrechnet. Dafür haben die Patienten den INR sofort und sparen sich das hinterher-telefonieren. Ich sehe das als reinen Service am Patienten - die Patienten können es sich aussuchen, wie sie den INR bestimmt haben wollen.
A. Spiegl
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Re: Quick-Schnelltest
Wir haben seit einigen Monaten ein INRatio-Gerät von unserem Labor (!) gestellt bekommen und machen seitdem den größten Teil der INR-Messungen in der Praxis selbst.
Die Teststreifen kaufen wir für ca. 3,50 € pro Streifen selbst, über die KV-Abrechnung erhalten wir 4,70 €, macht 1,20 € Gewinn.
Zu Beginn hatten wir etwas Ausschuss, da die Bedienung etwas knifflig ist (man muss eine Pipette verwenden). Qualitätskontrollen braucht man angeblich nicht extra machen, da die bei jeder Messung auf dem Teststreifen mitlaufen.
Bei HzV-Patienten ist es auf den ersten Blick ein Minusgeschäft, da die Laborkosten ja in der Pauschale enthalten sind. Ich rechne aber unseren personellen Aufwand für den sonst erforderlichen zweiten Patientenkontakt dagegen (persönlich oder telefonisch), dadurch relativiert sich der "Verlust" etwas. Trotzdem neigt man bei diesen Patienten natürlich eher zur Einsendung. Wenn gleichzeitig andere Werte gebraucht werden, senden wir immer ein.
Aus Patientensicht ist der Schnelltest eine deutliche Serviceverbesserung und wird sehr gut angenommen.
Die Teststreifen kaufen wir für ca. 3,50 € pro Streifen selbst, über die KV-Abrechnung erhalten wir 4,70 €, macht 1,20 € Gewinn.
Zu Beginn hatten wir etwas Ausschuss, da die Bedienung etwas knifflig ist (man muss eine Pipette verwenden). Qualitätskontrollen braucht man angeblich nicht extra machen, da die bei jeder Messung auf dem Teststreifen mitlaufen.
Bei HzV-Patienten ist es auf den ersten Blick ein Minusgeschäft, da die Laborkosten ja in der Pauschale enthalten sind. Ich rechne aber unseren personellen Aufwand für den sonst erforderlichen zweiten Patientenkontakt dagegen (persönlich oder telefonisch), dadurch relativiert sich der "Verlust" etwas. Trotzdem neigt man bei diesen Patienten natürlich eher zur Einsendung. Wenn gleichzeitig andere Werte gebraucht werden, senden wir immer ein.
Aus Patientensicht ist der Schnelltest eine deutliche Serviceverbesserung und wird sehr gut angenommen.
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Re: Quick-Schnelltest
Auch meine Frau hat seit 1,5 Jahren in INRatio-Gerät, dessen Leasingkosten mit 1xPaket Teststreifen /Monat abgegolten sind. (labor)
48 streifen 153,51€ = 3,2/ Messung + 100Kapillaren 18,80 = 20c also auch etwa 3,50-3,70 / Messung.
Erfahrung und Überlegungen
48 streifen 153,51€ = 3,2/ Messung + 100Kapillaren 18,80 = 20c also auch etwa 3,50-3,70 / Messung.
Erfahrung und Überlegungen
- a) Schnelles Resultat
b) auch bei Hausbesuch weniger umständlich als Blutabnahme
aber
c) es gab Qualitätsprobleme, es wurde sogar das Gerät gewechselt
d)Patienten gewöhnen sich daran und die Erwartungshaltung ist dann bei HZV natürlich auch da.
e) es droht "Unwirtschaftlichkeit" von KV
---> die Anzahl wird nach und nach zurückgedreht!
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Re: Quick-Schnelltest
Soviel ich weiss darf man den Schnelltest nicht bei der Routinemessung über die KV abrechnen, sondern nur mit Begründung - werde aber nochmal bei der KV nachlesen
- Roland_Colberg
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Re: Quick-Schnelltest
Ich habe diesbezüglich gerade die bayerische €GO durchforstet und bei der KV angerufen. In der €GO steht nichts über Einschränkungen wegen (Un-)Wirtschaftlichkeit, aber:
R. Colberg
Die KV-Mitarbeiterin meinte, das mit den Ringversuchen beziehe sich nur auf die alte photometrische Methode, und es drohe kein Wirtschaftlichkeitsproblem. Sie aber beide Fragen nochmal klären.Die GOPen 32025 und 32026 unterliegen der Ringversuchspflicht (externe Qualitätskontrolle); für D-Dimere ist die Aufnahme "angedacht". Die interne Qualitätskontrolle ist für alle drei Parameter erforderlich.
R. Colberg
- Roland_Colberg
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Re: Quick-Schnelltest
Habe heute nochmal eine Rückmeldung bekommen von Herrn Landolfo von der KV Bayern: INR-Schnelltests in der Praxis durchzuführen ist definitiv nicht unwirtschaftlich.
Mit dem aktuellen EBM soll ein gewisses Präsenz-Labor sogar gefördert werden.
Mit dem aktuellen EBM soll ein gewisses Präsenz-Labor sogar gefördert werden.
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Re: Quick-Schnelltest
Gleiches habe ich auch erfahren. Wir haben auch seit heute umgestellt. Vielen Dank.
PS Man sollte sich ein solches Gerät dennoch überlegen - die Frage ist schon, wie lange Marcumar nach 1.Wahl ist!
A. Spiegl
PS Man sollte sich ein solches Gerät dennoch überlegen - die Frage ist schon, wie lange Marcumar nach 1.Wahl ist!
A. Spiegl
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