bei Namensänderungen wiederkehrender Patienten (z.B. nach Hochzeit/ Scheidung) fragt Turbomed beim Einlesen der eGK:
und bei Bestätigung von (Ja) zusätzlich sinngemäß:Sollen die Änderungen an den Patientendaten übernommen werden (Ja), (Nein) (Abbrechen)
--> wunschgemäß wird dann die Namensänderung nur für den aktiven Fall durchgeführt.Bei welchen Behandlungsfällen des Patienten sollen die Änderungen übernommen werden? (Alle) (Nur aktiver) (Keine)
Anders verhält es sich bei Adressänderung wenn Patienten z.B. ins Heim umziehen: Hier erfolgt nur die erste Abfrage, und leider wird die Adresse dann für alle Fälle rückwirkend übernommen. Das erscheint uns aus Dokumentationsgründen kontraproduktiv. Speziell bestehen Bedenken, inwiefern die Änderung bei bislang nicht abgerechneten Fällen aus dem Vorquartal problematisch sein kann (vermutlich allerdings werden die Patienten eher direkt über die Versichertennummer abgeglichen).
Kennt jemand von Ihnen ebenfalls dieses Verhalten, kann man dem vorbeugen?
Viele Grüße und besten Dank, xray