Macros hat geschrieben:Was ist für sie belastbar? Lizenzverstöße werden unter NDA behandelt, also nicht viel im Netz, dass Finanzämter dem nachgehen, kann man in entsprecheden Foren lesen. und 2 Fälle von Abmahnungen sind bei ehemaligen Kunden passiert, welche den Dienstleister gewechselt haben, da er Server auf Clients installiert hat und genutzt hat.
><((((*> Finanzamt? Sorry, aber das Thema hier hat mit dem Finanzamt nichts zu tun
Ich habe einen ausführlichen Link gefunden, in dem die Eula diesbezüglich analysiert wird und eine Antwort von Microsoft wiedergegeben wird. Demanach kann es sich nur um einen Lizenzverstoß handeln, wenn ein
Microsoft Dienst zur Freigabe der Daten auf dem "Server" genutzt werden.
Das ist bei FOS nicht der Fall, da dieses Pprogramm lizensiert ist und mit Microsoft nichts zu tun hat. Die Freigabe von Verzeichnisses ist ebenfalls legitim.
Anders wäre es, wenn man z.B. den "Business Contact Manager" von Outlook nutzt, der als kleines CRM System in kleinen Firmen auf dem "Server" zum Einsatz kommt. Die Datenbanken können auf einem beliebigen Netzwerkspeicher gespeichert oder auf einem Gerät zum Zugriff freigegeben werden. Hier ist es lizenzrechtlich nicht erlaubt, Outlook mit Business Contact Manager zentral auf einem Client-Computer zu installieren und von anderen Computern zu nutzen.
Die Nutzung von TM mit FOS und Verzeichnisfreigabe ist somit völlig legitim.
Selbstverständlich müssen alle Clients korrekt lizensierte Win7Pro Versionen haben, als keine Volumenlizenzen oder Mehrfachinstallationen. Wenn man eine Lizenz auf mehreren Rechnern installieren würde, beginge man einen Lizenverstoß, auch wenn es technisch möglich wäre.
http://answers.microsoft.com/de-de/wind ... 35b368c42f