Bayerische DMP Lösung nur 'suboptimal' - TurboMed warnt!

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Geigenberger
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Bayerische DMP Lösung nur 'suboptimal' - TurboMed warnt!

Beitrag von Geigenberger »

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Bayerische DMP Lösung nur 'suboptimal' - TurboMed warnt vor technischen und datenschutzrechtlichen Problemen.

nachfolgend zitierten Brief haben alle TurboMed Anwender vor wenigen Tagen erhalten. Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht, aber mir geben die letzten zeilen dieses Briefes massiv zu denken! Was denken Sie darüber?

Viele Grüße!
Geigenberger


........................

Zitat:


Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

auf die Einschreibungen zur Teilnahme an Disease Management Programmen (DMP), insbesondere Diabetes mellitus Typ 2, kommt in diesen Tagen eine besondere Bedeutung zu. Sowohl die Kassenärztlichen Vereinigungen als auch die Kostenträger haben die notwendigen Vorarbeiten geleistet, damit die Disease Management Programme bundesweit Einzug halten. In den meisten Regionen sind bereits entsprechende Verträge zwischen KV und Kostenträgern geschlossen worden, so dass der Startschuss nun erfolgen kann.

Fast täglich können wir aus den Medien Diskussionen über die DMP's entnehmen. Gerne möchten wir unseren Teil zur Aufklärung beitragen und zeigen Ihnen nachfolgend auf, wie TurboMed Sie bei der Bewältigung der Anforderungen in gewohnter Qualität unterstützen wird.

Ihre Teilnahme setzt zunächst einige organisatorische sowie technische Maßnahmen voraus. Eine Ihrer ersten Aufgaben ist es nun, die jeweiligen Patienten einzuschreiben (die Patienten müssen aufgeklärt werden und ihr Einverständnis unterschreiben). In der Folge sind die Erstdokumentationen zu erstellen und zeitnah (hier sind strenge Fristen zu beachten!) bei der zuständigen Datenannahmestelle einzureichen. Darüber hinaus werden danach regelmäßige Folgedokumentationen angefertigt und ebenfalls an die Annahmestelle gesendet. Im weiteren Verlauf gilt es, auch die Ihnen zustehenden Eingänge der Vergütungen zu überwachen.

Unsere Lösung für TurboMed-Windows-Anwender:
Wir haben in der TurboMed-Windows-Version bereits sämtliche Voraussetzungen, die für die Teilnahme am DMP notwendig sind, geschaffen. Alle DMP-Funktionen sind schnell und einfach über eine Tastenkombination vom Patienten aus erreichbar und intuitiv zu bedienen. Sämtliche Patientendaten sind direkt nach dem Aufruf des jeweiligen Dokumentations-bogens erfasst. Auch alle bisher dokumentierten Werte, wie bspw. Laborwerte, Blutdruck oder BMI- Berechnungen werden sofort in die entsprechenden Felder aus der Karteikarte übernommen. Bereits während der Eingabe findet die Überprüfung der komplexen Plausibilitätsrichtlinien statt und weist Sie auf fehlerhafte Eingaben hin, um Ihnen eventuelle Honorarverluste zu ersparen.

Gewohnheitsgemäß werden alle erstellten Dokumentationen automatisch in der Karteikarte des Patienten gespeichert und können jederzeit mit nur einem Tastenklick wieder eingesehen werden. Sie verlieren niemals den Überblick: dafür sorgt die integrierte DMP-Statusübersicht. Mit nur einem Klick werden alle erstellten Erst- und Folgedokumentationen übersichtlich dargestellt. Der komfortable TurboMed-DMP-Export bietet Ihnen die Möglichkeit, die geforderten Export- und Abrechnungsdateien nach den Normen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zu generieren.

Das integrierte Prüfmodul der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, welches wir Ihnen ausliefern, stellt sicher, dass Ihre Abrechnung vollständig und korrekt an die Datenannahmestelle übermittelt werden kann.
Das besondere Interesse an der Online-Übermittlung der DMP-Daten hat die bayrische Datenannahmestelle dazu veranlasst, den Praxen eine weitere, moderne Möglichkeit zum Versand der Daten anzubieten. Hierzu werden die Daten speziell verschlüsselt (nach dem sog. PKI-Standard) und können zukünftig mit einer gewöhnlichen Email versendet werden. Die dafür benötigten Softwarekomponenten bzw. Verschlüsselungsverfahren erhalten unsere Windows-Anwender im Rahmen der monatlichen Softwarepflegegebühren.

Bitte beachten Sie, dass vom bayerischen Datenschutzbeauftragten und der KVB für die Versendung einer solchen Email entweder eine besonders gesicherte Online-Verbindung (VPN-Virtual Private Network) aus dem Praxisnetz oder eine Internetverbindung außerhalb des Praxisnetzes gefordert wird.

Unsere Lösung für TurboMed-DOS-Anwender:
TurboMed-Anwendern der Classic-Version (TurboMed-DOS, sog.,Blaues Menü') empfehlen wir das Programm DMP-Assist unserer Partner-Firma MDMS. Mittels einer integrierten Schnittstelle wird der DMP-Assist an TurboMed angebunden und ein reibungsloser Datenaustausch und ein flüssiges und effizientes Arbeiten ist möglich. Der DMP-Assist beinhaltet natürlich die erforderliche Plausibilitätsprüfung, die PKI-Verschlüsselung für die Online-Übertragung bzw. das Erstellen einer DMP-Diskette auf Knopfdruck. Den DMP-Assist können die interessierten TurboMed-Anwender auf Nachfrage bei TurboMed oder deren regionalen Vertriebspartnern für einmalig € 189,- (inkl. ges. MwSt.) bestellen. BDA-Mitglieder erhalten diese Lizenz kostenfrei. Für die Nutzung des DMP-Assist ist der Abschluss eines separaten Software-Pflegevertrages mit der Firma MDMS erforderlich. Alternativ sollten sich die DOS-Anwender jedoch fragen, ob ein Umstieg auf die TurboMed-Windows-Version nicht vorzuziehen ist, da das Windows-Programm bereits die komplette DMP-Funktionalität ohne Zusatzkosten enthält.

Online-Übermittlung lohnt sich!
Für die Online-Übermittlung der DMP-Daten direkt aus dem Praxisnetz bieten wir Ihnen gemeinsam mit unserem Partner telemed zwei professionelle Lösungen an. telemed ist einer der großen, renommierten Provider für online-Dienste im Gesundheitswesen. Das DMP-ISDN-Paket als Basis-Lösung ist ausschließlich für die sichere Übertragung von DMP- und sonstigen medizinischen Daten vorgesehen.
Das DMP-Premium-Paket DSL beinhaltet zusätzlich ein komplettes Sicherheitspaket inklusive der Nutzung von Zusatzdiensten des telemed-Providers. Weitere Dienste, wie z.B. das Internet, können Sie nunmehr einfach und sicher in Ihrer Praxis über einen separaten Arbeitsplatz einsetzen. Auch die Datenübermittlung nach dem VCS-Standard ist mit diesem Paket möglich. Weitere Sicherheitsvorteile dieser Komplettlösung sind die sichere VPN-Verbindung (Virtual Private Network) über einen DSL-Router zum telemed-Provider, Zugang zum Intranet und Internet und eigenem Email-Postfach. Um sich vor Viren und Hacker-Angriffen zu schützen, wird eine leistungsfähige Firewall eingesetzt.

Informieren Sie sich gerne und senden uns hierzu die Fax-Antwort auf der letzten Seite.
Die Krankenkassen fördern derzeit die elektronische Dokumentation ausdrücklich, so dass sich Ihre Investitionen für die Online-Übermittlung bereits nach kürzester Zeit amortisiert. Beispielsweise können Sie bei nur 40 teilnehmenden Patienten und Online-Übertragung der DMP-Daten eine durchschnittliche Zusatzvergütung von ca. 870.- € erwirtschaften. Die Kostenträger honorieren die Online-Übertragung zusätzlich. So zahlt beispielsweise die AOK € 7,50 zusätzlich neben der regulären Vergütung pro online übertragener Dokumentation innerhalb der ersten 4 Quartale und andere Kostenträger 3 Quartale € 5,00.

Insofern lohnt sich selbst eine Investition von € 399,00, denn die KVB-Safenet-Nutzer hingegen erhalten diese Zusatzvergütung nicht, weil deren Konzept die kostenlose Auslieferung des erforderlichen Routers inkl. der Telefongebühren für ein Jahr vorsieht. Nach Ablauf dieser Zeit muss der KVB-Safenet-Nutzer monatlich € 16,40 zzgl. der gesetzlichen MwSt. zahlen.

Ohnehin ist zum KVB-Safenet-Verfahren zu bemerken: Die Kassenärztliche Vereinigung Bayern möchte das Interesse ihrer Ärzte an der Teilnahme am DMP-Dokumentationsverfahren dazu verwenden, das von der KV-Bayern selbst geschaffene "KVB-Safenet" zu verwenden.

Grundsätzlich hält die KVB das Thema DMP für geeignet, ihr Ziel einer direkten Verbindung zwischen einem von der KVB verwalteten Server und dem Computer in Ihrer Praxis zu verwirklichen. Die KV geht beispielsweise davon aus, dass Sie es als großen Vorteil empfinden, wenn Sie für die DMP-Dokumentation TurboMed verlassen und eine Onlineverbindung zum KVB-Server herstellen, dort nach einer entsprechenden Autorisierung ein auf dem Server der KV liegendes DMP-Formular aufrufen und dann die notwendigen Daten des Patienten per Hand eintippen müssen. Diese Daten fließen nun eben nicht in Ihre Karteikarte von TurboMed, so dass Sie jede Dokumentation mehrfach ausfüllen müssten, um die Daten in Ihrer Karteikarte vorzufinden. Wir empfinden dies als großen Nachteil.

Völlig unberücksichtigt bleibt beim "KVB-Safenet"-Konzept ferner die Tatsache, dass die hierzu erforderliche Installation eines sog. Routers (das ist ein Gerät, welches an zentraler Stelle in Ihr Netzwerk eingebaut wird) einen tiefen Eingriff in die Netzwerkstruktur einer jeden Praxis-EDV-Anlage darstellt, welcher dazu von einer fremden Firma durchgeführt werden soll.

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir bereits heute jegliche Haftung für die durch die Installation verursachten technischen, organisatorischen oder datenschutzrechtlichen Störungen innerhalb Ihrer TurboMed-Praxis-EDV ablehnen müssen
. Ebenso bitten wir um Verständnis, dass aufgrund der Vielzahl ungeklärter Fragen ein Support bei den unseres Erachtens zu erwartenden Problemen durch die Servicetechniker unserer Partner nicht erfolgen wird.

Wir bieten Ihnen mit TurboMed und unserem Partner telemed eine weitaus komfortablere, zeitsparendere und günstigere DMP-Funktionalität an, so dass es u. E. sachlich keinerlei Gründe gibt, derartige externe Lösungen einzusetzen.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen kollegialen Grüßen
TurboMed EDVGimbH
Jogl

TM und Safenet der KV Bayern

Beitrag von Jogl »

Hallo Kolleginnen/Kollegen,
das Schreiben von Turbomed hat bei mir auch einige Fragen aufgeworfen. Nach längeren Telefonaten mit den "Callgirls" und Technikern der Hotline für DMP Diabetes in Bayern (in Straubing zusammengefaßt?), haben sich einige Dinge geklärt, andere wiederum nicht.
Fest steht wohl: Die Verbindung über Safenet landet nicht bei der KV Bayern, sondern in einem DMP-Center (wer hat dort das Sagen: Kassen und/oder KV?) in Bayreuth. Dort werden die Daten getrennt und das jeweils notwendige datengeschützt an Kassen und KV weitergegeben.
Die von Turbomed favorisierte VPN Verbindung über telemed kostet in etwa gleich viel, rechnet sich aber nur bei 30-40 DMP-Patienten/Jahr, was am Anfang nicht in jeder Praxis zu finden sein wird. Safenet ist im ersten Jahr kostenlos bzw. wird durch dann nicht ausbezahlte €7,50/€5,00 pro Übertragung "refinanziert". Außerdem: diese telemed-Verbindung hat nach Auskunft der KV-Hotline noch nicht die erforderliche Zulassung von der KBV oder KVB.
Ein größerer Eingriff in das Praxisnetz durch Einbindung eines eigenen Routers für das Safenet sehe ich nicht, der bekommt wie jede Arbeitsstation eine fixe IP (wird fest von der Lieferfirma Tenovis eingestellt) und wird in den Hub eingeklinkt.
Soweit meine Infos. Für Rückmeldungen und weitere Infos bin ich dankbar.

Josef Glas
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Roland_Colberg
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DMP Diabetes

Beitrag von Roland_Colberg »

Auch ich habe mich etwas gewundert, dass Kiel so sehr gegen die KVB-Lösung polemisiert. Die einzigen relevanten Nachteile sind nach meiner Einschätzung:

1. Es gibt keine Schnittstelle zur Praxis-EDV, so dass alle Daten über die Tastatur eingegeben werden müssen. Das nimmt weitere Zeit in Anspruch und ist fehlerträchtig.

2. Es wird relativ viel Online-Zeit benötigt, selbst bei einem kurzen Hangup-Timeout von 20 oder 30 Sekunden brauchen Sie für jeden Bogen 2 Verbindungen: eine zum Aufrufen im Browser, die zweite zum Abschicken nach dem Ausfüllen. Gibt es dann Fehler bei der Plausibilitätsprüfung, dauert es noch länger.

Alle anderen von Turbomed genannten Einwände halte ich für gegenstandslos. Da werden Ängste und Misstrauen gegenüber der KV geschürt ("ihr Ziel einer direkten Verbindung zwischen einem von der KVB verwalteten Server und dem Computer in Ihrer Praxis zu verwirklichen"). Die KVB hat übrigens schon in einer deutlichen Stellungnahme derartige Unterstellungen zurückgewiesen.

Wirklich gut funktioniert die Datenübernahme ins DMP-Formular bei der Turbomed-Lösung übrigens auch noch nicht. So lassen sich nach meinen bisherigen Versuchen nur Labordaten aus dem aktuellen Quartal einfügen, nicht sehr hilfreich, wenn der Patient am 5.1. zur Einschreibung kommt und die letzten Werte vom 20.12. datieren. Größe und Gewicht oder RR-Werte lassen sich (noch) gar nicht aus der Karteikarte importieren. Und dann lassen sich die Daten nur auf Laufwerk A: speichern, das ist auch nicht sinnvoll, wenn ich sie dann per verschlüsselter email verschicken möchte.

Einen Fehler scheint das Formular aufzuweisen: Es beschwert sich stets über die Auswahl "zweimalige Messung des Blutzuckers", egal wie man es ausfüllt. Kann das jemand bestätigen?

Roland Colberg
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Turbomed und KVB-Safenet

Beitrag von Roland_Colberg »

Nachtrag zu meinem letzten Posting: Auszug aus dem letzten KVB-Rundschreiben:

Elektronische Dokumentation

Es sind über Presse oder direkte Anschreiben einige kritische Aussagen über die elektronische Dokumentation und das KVB-Safenet an Sie herangetragen worden. Diese Aussagen sind teilweise falsch oder missverständlich ausgedrückt und haben für Verunsicherung gesorgt. Deshalb sollen hier die wesentlichen Punkte klargestellt werden:

- Entsprechend den Vorgaben der Risikostrukturausgleichsverordnung (RSAV) fungiert die KVB nicht als Datensammelstelle im DMP Diabetes. Diese Funktion wird von einer unabhängigen Organisation übernommen.

- Das KVB-Safenet erlaubt keinem Teilnehmer, auch der KVB nicht, Zugriff auf die Daten eines angeschlossenen PC. Es ist nur möglich, dass Sie Daten über das KVB-Safenet versenden.

- Es gibt im DMP Diabetes verschiedene Möglichkeiten zu dokumentieren. Die Online-Lösung über das KVB-Safenet ist nur eine davon, Sie können genauso die Daten in einer beliebigen, KBV-zertifizierten Software erfassen und dann mittels eines Datenträgers oder online bei der Datensammelstelle einreichen. Im Rahmen des DMP Diabetes zahlen die Krankenkassen eine Zusatzvergütung für alle Dokumentationslösungen. Die unterschiedlichen Modelle für die verschiedenen Möglichkeiten der Dokumentation sind im vorangegangenen Kapitel noch einmal dargestellt.

- Fachmännisch durchgeführt stellt die Installation des Zugangsgerätes (Router) keinen tiefen Eingriff in die Netzwerkstruktur Ihrer Praxis dar. Sie können die Installation des Routers an Ihrem Praxisnetzwerk durch Ihren EDV-Betreuer oder durch einen Techniker der Firma Tenovis vornehmen lassen.

Falsch sind hingegen die Aussagen, dass

- die KVB die Hoheit über die im DMP Diabetes erfassten Daten anstrebt. Dies ist durch die Vorgaben der RSAV eindeutig ausgeschlossen.

- es eine Subventionierung des KVB-Safenets mit Geldern der KVB gibt.

- die KVB Schritt für Schritt eine Einheitspraxissoftware entwickeln und den Vertragsärzten in Bayern aufzwängen will. Es wird zwar eine Ausweitung der Funktionen des KVB-Safenets geben, doch die Nutzung dieses Angebots durch Sie wird immer auf freiwilliger Basis sein. Außerdem wird es sich bei den erweiterten Funktionen um Zusatzangebote handeln, die Ihre Praxissoftware ergänzen, aber nicht ersetzen können.

- die Zulassung anderer Dokumentationswege als online über das KVB-Safenet erst durch die Bemühungen von Praxissoftwareherstellern erzwungen wurden. Die verschiedenen Dokumentationsverfahren sind bereits im DMP-Vertrag zwischen den Krankenkassen und der KVB festgelegt worden.
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