Welches Serverbetriebssystem ???

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wahnfried
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Re: Welches Serverbetriebssystem ???

Beitrag von wahnfried »

Macros hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:
lennu42 hat geschrieben: Nach ihrer Auslegung bräuchte der Junior zum Spielen im eigenen LAN auch ein Server-Betriebssystem.
Ja ....
Und jetzt unterscheiden wir noch kurz gewerbliche / private Nutzung.
MS wird denke ich nicht, bei einem Zocker der Privat das ganze macht, Stress machen, wenn sie damit Geld verdienen allerdings schon...
Okay, dann ist es halt die Access-Datenbank aus dem MS Office Paket, die lt. ihrem Dafürhalten nur auf einem Server OS laufen darf, da Serverdienste angeboten werden.
Ich bin der Meinung, dass MS lizenzrechtlich nicht den Betrieb von Fremdprodukten (TM-Datenbank) einschränken oder verbieten kann.

Eine ähnliche Ansicht wird hier auch vertreten:

http://answers.microsoft.com/de-de/wind ... 35b368c42f

Aber natürlich empfehle ich jedem sich darüber hinaus noch weiter zu erkundigen.
...die EULA wäre nach Msce-Board-Informationen so zu verstehen, dass die Datenbank nur direkt auf dem Client verändert und dann zum anderen Rechner zurückgespeichert werden dürfe, was ja bei einem echten Datenbankbetrieb (gleichzeitig von mehreren Client-Rechnern änderbar) so nicht geht. Dass dann Jemand mit fachlicher Befähigung dazu rät, es ggfs auf einen Rechtsstreit ankommen zu lassen, ist mir keine Hilfe, da ich für einen solchen Rechtsstreit keine Ressourcen habe.

Gibt es dazu nirgendwo ein zu Ohren gekommenes Juristen-Statement?

Grüsse, Wahnfried
Macros
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Re: Welches Serverbetriebssystem ???

Beitrag von Macros »

wahnfried hat geschrieben:...die EULA wäre nach Msce-Board-Informationen so zu verstehen, dass die Datenbank nur direkt auf dem Client verändert und dann zum anderen Rechner zurückgespeichert werden dürfe, was ja bei einem echten Datenbankbetrieb (gleichzeitig von mehreren Client-Rechnern änderbar) so nicht geht. Dass dann Jemand mit fachlicher Befähigung dazu rät, es ggfs auf einen Rechtsstreit ankommen zu lassen, ist mir keine Hilfe, da ich für einen solchen Rechtsstreit keine Ressourcen habe.

Gibt es dazu nirgendwo ein zu Ohren gekommenes Juristen-Statement?

Grüsse, Wahnfried
Ich weiss von einem Fall, wo es zum Vergleich zwischen den beiden Parteien gekommen ist.
Der Beklagte (Zahnarzt) hat korrekt nachlizenziert und die tatsächlichen Kosten auf beiden Seiten übernommen.
Der Zahnarzt ist leider inzwischen verstorben, und die Erben kenne ich nicht, sonst würde ich nach dem Schriftsatz fragen.

Gruss
J
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Geigenberger
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Re: Welches Serverbetriebssystem ???

Beitrag von Geigenberger »

Hallo,

dieser Link ist äußerst aufschlussreich!! -> http://answers.microsoft.com/de-de/wind ... 35b368c42f

Danke!
Stefan
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Macros
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Re: Welches Serverbetriebssystem ???

Beitrag von Macros »

Geigenberger hat geschrieben:Hallo,

dieser Link ist äußerst aufschlussreich!! -> http://answers.microsoft.com/de-de/wind ... 35b368c42f

Danke!
Stefan
Und bitte auch da berücksichtigen, es ist keine offiziele Aussage von MS.

Ich weiss nicht, welche Rechtslage richtig ist, will es aber auch nicht mit Microsoft / dem Finanzamt klären müssen, daher Server = Server OS, Client = Client OS und das Risiko muss jeder selber betrachten.

Gruss
J
lennu42
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Re: Welches Serverbetriebssystem ???

Beitrag von lennu42 »

Hallo Macros,

danke für die "Unterstützung" beim Kampf gegen Windmühlen. Das Verständnis und einige Schlussfolgerungen schocken mich ein wenig - offensichtlich hatte ich bislang keine Kunden aus dem Medizinbereich (wobei Sie schreiben, dass es bei den Juristen auch nicht anders sei). Grundsätzlich scheint hier eine worin auch immer gründende Abneigung einen objektiven Blick zu verhindern, obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass im gleichen Verständnis akzeptiert würde, wenn Fachfremde medizinische Ratschläge geben würden. Aber sei es drum- die Hoffnung stirbt zuletzt.

Mein letzter Hinweis zum Thema günstiger Server:
Die Einsteigerangebote von Dell und HP lesen sich selbstverständlich verlockend. Aber im Endeffekt kauft man ein Auto, welches nur aus Chassis und Rädern besteht.

Beispielhaft mal die Betrachtung eines Dell Entry-Servers:
- Dell PowerEdge T110 II - Angebotspreis auf der Dell HP: 292,-€ (klingt zu gut um wahr zu sein und ist es leider auch)
- Umstellung auf 2,5" Chassis, da 4 Platten-Slots nicht ausreichen: 20,-€
- Kleinster Xeon-Prozessor (i3 ist und bleibt ein Consumer-Prozessor): 103,-€
- 8 GB RAM (bestehend aus mehreren Modulen): 135,-€
- Raidcontroller (sonst keine 2,5" HDDs möglich): 129,- €
- 5 600GB 10k 2,5" SAS-HDDs: 2050,-€
- DVD-Laufwerk: 29,- €
- 5 Jahre Pro-Support (NBD): 250,- €
Gesamtpreis: 2.805,-€ netto

Ja, das ist niedriger als 4T€, aber:
- Wenig Erweiterungsmöglichkeiten (nur noch eine zusätzliche Platte möglich, nur ein Prozessor möglich, keine VMWare Unterstützung (was nicht zwangsläufig erforderlich ist, aber häufig nachträglich ärgert))
- Kein redundantes Netzteil
- Kein 19" Formfaktor (mag die wenigsten hier stören)

Über die Bestandteile kann man diskutieren - folgende Punkte haben mich beeinflusst:
- 8 GB RAM, um die TurboMed-DB immer komplett im Speicher vorhalten zu können (bei meinem Kunden 2,5 GB groß)
- Außerdem nicht 1*8 GB gewählt, um einen Speicherriegel-Ausfall verkraften zu können
- 5 SAS-Platten: Zum einen günstiger als SDDs, zum anderen zuverlässiger. Würde daraus ein Raid 10 mit Hotspare machen

Und bevor jetzt (von anderen) das Argument kommt, dass man die teuren Dell Komponenten durch günstigere von Drittanbietern ersetzten könnte: Klar, das geht. Aber dann verliere ich den Supportanspruch.

Nimmt man den nächstbesten Tower Entry-Server, um redundante Netzteile zu haben, landet man bei ca. 3500€.

Bin auf die Gegenargumente gespannt ;-)

Grüße,
Lennu
Macros
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Re: Welches Serverbetriebssystem ???

Beitrag von Macros »

Moin,

jetzt hat es mir meine Antwort gelöscht, also noch einmal die Kurzfassung...
Mein Server würde deutlich anders aussehen, bei gleicher / besserer Performance.

Server:
Dell Poweredge T20 mit 8GB RAM / 1 TB Festplatte und Xeon E3-1225v3 ==> 380 Euro
2 x Kingston ValueRAM DIMM 8GB, DDR3L-1600, CL11, ECC (KVR16LE11/8) ==> 200 Euro
5 x SSD Samsung 850 Pro 250 GB ==> 820 Euro
3 x Festplattenrahmen 2,5 zu 3,5 ==> 30 Euro
StarTech PEXSAT32 ==> 50 Euro

OS
1 x Windows Server 2012R2 Essentials ==> 400 Euro

Backup
6 x USB 3.0 Festplatte WD Elements 1 TB ==> 600 Euro

die Preise sind nicht die besten im Netz, sondern von "meinem" angestammten Systemhaus erfragt, also wenn man das günstigste Angebot im Netz nimmt und selber schraubt, kann man noch einmal deutlich Geld sparen. In diesem Preis ist aber auch gleich der Zusammenbau mit drin.

Installieren würde ich wie folgt
1 x SSD für das OS
4 x SSD für Daten und zwar als Storage Space mit Parity und Hot Spare Disk
hierauf kommen alle wichtigen Praxis bezogenen Daten

6 x Western Digital Platten für das Backup und die mitgelieferte interne Disk würde ich dafür auch gleich nehmen, somit bin ich in der Lage innerhalb kurzer Zeit das ganze wieder ans fliegen zu bekommen.

Ich rechne hier mit einer Wiederanlaufzeit von 1 Tag und einem maximalen Datenverlust von 1 Tag (wenn die Praxis abbrennt), für eine Radiologie Praxis die alle Bilder digital aufbereitet / bewahrt muss man wahrscheinlich anders rechnen.

Sind also 2.480Euro brutto, dazu kommt noch ein Personen Tag für die Einrichtung und Installation und zusätzlich Datenübernahme, wenn diese nicht gleich mitgemacht werden kann.

Nehme ich die Preise aus dem Netz, komme ich wahrscheinlich in etwa hier hin:
1 x Server 332 Euro Cyberport
2 x RAM 85 Euro ca. 170
5x SSD 148 Euro ca. 750 EUro
3 x Festplattenrahmen 4 Euro ca 12
1x SATA Controller 35 Euro
6 x USB Festplatte 80 Euro ca 480

OS 350 Euro
+ Versandpauschale 30 Euro

Sind dann ca 2.160 Euro brutto.
400 Euro gespart, dafür zig Ansprechpartner und man muss sich um alles selber kümmern inkl. zusammenbau.

Da ich auf Storage Spaces setze und weiss, lieber einmal am Anfang Geld ausgeben, als nach 2 Jahren noch einmal kommen, habe ich gleich auf 24GB aufgerüstet, man sollte aber auch mit 8 GB auf der richtigen Seite stehen.

Und um es klar zu sagen, dort reden wir von maximal möglicher Performance / Ausfallsicherheit, wenn man an einigen kleinen Schrauben dreht, wird es noch einmal deutlich weniger.

Gruss
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Macros
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Re: Welches Serverbetriebssystem ???

Beitrag von Macros »

Minimalserver

Um es gleich zu sagen, dass hier wird wirklich eine minimal Konfiguration, nicht eine Empfehlung...
1 x Dell Power Edge T20 mit Xeon / 8 GB RAM / 1 TB Festplatte 332 Euro Cyberport
1 x Samsung 850 Pro 128 GB SSD für das OS 100 Euro Amazon
1 x Samsung 850 Pro 256 GB SSD für Daten 150 Euro Amazon

OS
1 x Windows Server 2012R2 Essentials 350 Euro Amazon

Backup
6 * USB 1 TB Toshiba 390 Euro

Backup alle 4h auf die interne Disk
jeden Abend auf externe USB Disk

sind also 1322 Euro, wenn man jeden Tag eine andere Platte nutzen möchte, wenn man auch an der Stelle den Rotstift ansetzt und nur auf eine externe Platte setze sind wir bei etwa 1000 Euro brutto.
Softwaresupport bis 2023...

SSDs würde ich nach 3 bis 5 Jahren spätestens tauschen, aber die werden auch immer günstiger.

Gruss
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Geigenberger
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Re: Welches Serverbetriebssystem ???

Beitrag von Geigenberger »

Hallo Macros,
Macros hat geschrieben:..., wenn man auch an der Stelle den Rotstift ansetzt und nur auf eine externe Platte setze sind wir bei etwa 1000 Euro brutto.
... und wenn man dann noch ein Linux System einsetzt, dann sind's etwa 650,- Euro.
Kann es sein, dass Sie sich gerade ein bissl unbeliebt machen bei Ihren Kollegen? 8)

Aber mal im Ernst:

Konfigurieren Sie doch so einen Linux-Server (Linux, u.a. deshalb, da keine Lizenz-Sorgen beim Betriebssystem) mal auf einer SSD, versehen Sie diese Installation mit einer Lizenz, die Ihnen als Datei von einem Kunden zugeschickt wird, und verkaufen Sie diese SSD (wahlweise mit PC) zu einem angemessenen Preis. Die Clients dazu kriegt jeder Forum-Leser hier recht leicht auch selber hin.
Das wäre doch mal eine echt "arztfreundliche" Aktion, die man in einem Forum wie diesem durchaus tatkräftig unterstützen müsste - meine ich.

(Nur so 'ne Idee :) :wink: )

A. Geigenberger
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Re: Welches Serverbetriebssystem ???

Beitrag von Macros »

Geigenberger hat geschrieben:Hallo Macros,
Macros hat geschrieben:..., wenn man auch an der Stelle den Rotstift ansetzt und nur auf eine externe Platte setze sind wir bei etwa 1000 Euro brutto.
... und wenn man dann noch ein Linux System einsetzt, dann sind's etwa 650,- Euro.
Das mag zwar in der Anschaffung richtig sein, aber echt gute Linux Admins kosten mindestens das gleiche wie ich die Stunde... Und da man die auch nicht an jeder Ecke findet und ich nicht weiss, wie die einzelnen Anbieter das sehen, mag ich da immer nicht zu raten.

In den 350 Euro sind so viele Vorteile drin, dass ich da nicht unbedingt sparen wollen würde.
- Ich bekomme ein Backup für die Clients mitgeliefert ( okay, dann brauch ich eine interne Platte mehr)
- Zentrale Userverwaltung
- Zentrale Richtlinien Steuerung
- wenn ich Lights-Out installiere ein Energiesparsystem was flexibel den Server ausschaltet / einschaltet
- kann WSUS (Windows Updates im Netz) installieren
- RDS Gateway mit DynDns von MS (Fernzugriff auf die Rechner)
usw.
Dafür halte ich 350 Euro nicht für zu viel in 10 Jahren.
Geigenberger hat geschrieben: Kann es sein, dass Sie sich gerade ein bissl unbeliebt machen bei Ihren Kollegen? 8)
Keine Ahnung, ich mache weder die Preise kaputt noch biete ich etwas unmögliches an, mein Rat geht immer zum Systemhaus um die Ecke mit dem man eine langjährige Partnerschaft aufbauen kann.

Beispiel?
Ich im Urlaub, in der Praxis ist der Server nicht erreichbar
Mein Handy klingelt natürlich, ich hatte keine Chance vorbeizufahren, waren so etwa 2.000 km Luftlinie... Daraufhin das Systemhaus angerufen, die innerhalb von 60min einen Techniker Vorort gehabt, er meine Doku (wer hat denn eine komplette Dokumentation im Schrank von ihnen?) und mich am Telefon...
10min Analyse der Situation:
Server startet neu
Keine Probleme wenn man sich lokal als Administrator anmeldet
Zugriffe weiterhin nicht möglich
Switch obwohl normal aussehend ohne Funktion

Er fährt rüber zur Firma, holt 2 kleine Desktopswitche, zieht die wichtigsten Kabel ab und schliest sie wieder an, Neustart der Umgebung, alles gut.

Kostenpunk 65 Euro für den Techniker (90min)
Die Switche wurden zurückgegeben
Neuer Switch gekauft (24 Port) und das ganze nach meinem Urlaub in Ruhe wieder angeschlossen / eingebaut (19Zoll Wandschrank)

Und das ohne Wartungsvertrag, ohne alles, aber unter der Vorraussetzung, wir kaufen normal alles bei ihm (ausser er sagt, kaufe es woanders, mein Preis ist unterirdisch (ja auch das passiert, wenn man sich vertraut / kennt))
Geigenberger hat geschrieben: Konfigurieren Sie doch so einen Linux-Server (Linux, u.a. deshalb, da keine Lizenz-Sorgen beim Betriebssystem) mal auf einer SSD, versehen Sie diese Installation mit einer Lizenz, die Ihnen als Datei von einem Kunden zugeschickt wird, und verkaufen Sie diese SSD (wahlweise mit PC) zu einem angemessenen Preis. Die Clients dazu kriegt jeder Forum-Leser hier recht leicht auch selber hin.
Das wäre doch mal eine echt "arztfreundliche" Aktion, die man in einem Forum wie diesem durchaus tatkräftig unterstützen müsste - meine ich.
(Nur so 'ne Idee :) :wink: )
A. Geigenberger
Darf ich mal vorsichtig fragen, was sie meinen, was ich pro Stunde koste?
Selbst im Nebenjob versuche ich > 20 Euro zu bleiben...

Und ganz ehrlich, ich sehe den Vorteil von Linux nicht an dieser Stelle, ja ich spare mir 350 Euro Lizenzkosten, oder wenn ich die Vorteile des Essentials nicht nutzen möchte, nehme ich einen Server 2012R2 Foundation, kostet keine 200 Euro... lohnt sich der Mehraufwand wirklich?
Wenn man es rein wirtschaftlich betrachtet bin ich der Meinung von Nein...
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Geigenberger
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Re: Welches Serverbetriebssystem ???

Beitrag von Geigenberger »

Hallo Marcos,
Macros hat geschrieben:...Kostenpunk 65 Euro für den Techniker (90min)
...
Darf ich mal vorsichtig fragen, was sie meinen, was ich pro Stunde koste?
Selbst im Nebenjob versuche ich > 20 Euro zu bleiben...
...
Also den Techniker möchte ich gerne kennen lernen, der für 90 Minuten nur 65 Euro nimmt!!
Da höre ich von Kolleginnen und Kollegen, die mir immer 'mal wieder ihr Leid klagen, ganz andere Preise!

Aber zurück zu meiner "SSD-Idee":

Sie bieten eine fertig vorkonfigurierte SSD an, die exakt zu einem von Ihnen empfohlenen Rechner passt (z.B.: Dell Power Edge T20 mit Xeon)
Die SSD kostet z.B. 100,- Euro; Sie verkaufen diese fertige SSD für 400,- Euro. Auf dieser SSD ist eine leere "TurboMed" Datenbank "PraxisDB", die allerdings zu der Linzenzdatei (oder zur bintab.dat) des Kunden passt, weil der Kunde Ihnen diese Datei im Vorfeld zukommen ließ.
Weiterhin liefern Sie eine genaue Anleitung, wie der Kunde seine bereits vorhandene Datenbank in diesen Server einspielen muss und wie der die Clients konfigurieren muss, damit diese auf diesen Server zugreifen können. Diese Anleitung muss so gestaltet sein, dass entweder der Kollege selbst damit zurecht kommt, oder wenigstens der "berühmte EDV-bewanderte" Schüler. Gerne natürlich auch das "angestammte Systemhaus" meines Vertrauens um die Ecke.

Eine echte Win-Win-Situation! Wenn das System einmal steht, haben Sie mit weniger als 30 Minuten Arbeit eine solche individuelle SSD erstellt - und 300,- Euro verdient, die Ihnen jeder von Herzen gönnt. Schließlich darf man ja die Vorarbeiten nicht vergessen, die Sie leisten müssen, damit Sie solche SSD's überhaupt erstmal erstellen können.

... und wenn die ersten positiven Berichte hier im Forum auftauchen, können Sie sich dann ja schon mal überlegen, welches neue Auto Sie sich kaufen. :) 8)
Und ich denke auch, niemand in diesem Forum würde sich beschweren, wenn für so eine Geschäftsidee hier Werbung gemacht werden würde; schließlich dient dieses Konzept auch ganz wesentlich den niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen - und darauf kommt es an! Mein "Beißreflex" richtet sich ja nicht gegen "IT-ler" sondern gegen die oft zu beobachtende Abzockmentalität einiger "IT-ler".

Viele Grüße
A. Geigenberger

(Vielleicht wäre ein ähnliches Konzept auch was für die Jungs von "T2Med"?)
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Re: Welches Serverbetriebssystem ???

Beitrag von Geigenberger »

Nachtrag: Darf ich für Sie den Vertrieb hier im südbayerischen Raum übernehmen? :) 8)
Sapias, vina liques et spatio brevi spem longam reseces... carpe diem, quam minimum credula postero [Horaz]
"Sei klug, gönn dir noch ein Glas Wein ein und hoffe auf nichts weiter. ... Genieße den Tag, und vertraue möglichst wenig auf den folgenden!"
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Re: Welches Serverbetriebssystem ???

Beitrag von Macros »

Geigenberger hat geschrieben:Hallo Marcos,
Macros hat geschrieben:...Kostenpunk 65 Euro für den Techniker (90min)
...
Darf ich mal vorsichtig fragen, was sie meinen, was ich pro Stunde koste?
Selbst im Nebenjob versuche ich > 20 Euro zu bleiben...
...
Also den Techniker möchte ich gerne kennen lernen, der für 90 Minuten nur 65 Euro nimmt!!
Da höre ich von Kolleginnen und Kollegen, die mir immer 'mal wieder ihr Leid klagen, ganz andere Preise!
Kein Problem, ich kenne mehr wie einen, allerdings im Norden Deutschlands, hier sind die Stundenlöhne / Tarife etwas anders ...
Heute sind es 35 Euro je 30min bei ihm...

Leider ist auch da die Tendenz steigend, aber immer noch fair...
Geigenberger hat geschrieben: Aber zurück zu meiner "SSD-Idee":
Sie bieten eine fertig vorkonfigurierte SSD an, die exakt zu einem von Ihnen empfohlenen Rechner passt (z.B.: Dell Power Edge T20 mit Xeon)
Die SSD kostet z.B. 100,- Euro; Sie verkaufen diese fertige SSD für 400,- Euro. Auf dieser SSD ist eine leere "TurboMed" Datenbank "PraxisDB", die allerdings zu der Linzenzdatei (oder zur bintab.dat) des Kunden passt, weil der Kunde Ihnen diese Datei im Vorfeld zukommen ließ.
Weiterhin liefern Sie eine genaue Anleitung, wie der Kunde seine bereits vorhandene Datenbank in diesen Server einspielen muss und wie der die Clients konfigurieren muss, damit diese auf diesen Server zugreifen können. Diese Anleitung muss so gestaltet sein, dass entweder der Kollege selbst damit zurecht kommt, oder wenigstens der "berühmte EDV-bewanderte" Schüler. Gerne natürlich auch das "angestammte Systemhaus" meines Vertrauens um die Ecke.
Wenn der Server erst einmal läuft, ist dass das kleinste Problem, und auch schon fertig, ... Ich bin mir nur gerade nicht sicher, ob ich das ganze auf die Menscheit loslassen kann, denn einen Support kann ich dafür noch weniger anbieten, wie für die Windows Version.
Geigenberger hat geschrieben: Eine echte Win-Win-Situation! Wenn das System einmal steht, haben Sie mit weniger als 30 Minuten Arbeit eine solche individuelle SSD erstellt - und 300,- Euro verdient, die Ihnen jeder von Herzen gönnt. Schließlich darf man ja die Vorarbeiten nicht vergessen, die Sie leisten müssen, damit Sie solche SSD's überhaupt erstmal erstellen können.
Also wenn ich jetzt gehässig bin, nehmen sie die 300 Euro, investieren sie noch 50 und befolgen mein Tutorial unter http://i-k-t-s.de mit Server 2012R2 Essentials :-) Gerne stehe ich auch mal einen Nachmittag hier in der Nähe zur Verfügung und teste / dokumentiere die restlichen Schritte zur Datenübernahme, aber wenn ich das richtig verstanden habe, ist das doch nur noch kopieren der richtigen Dateien an die richtige Stelle?

Geigenberger hat geschrieben: ... und wenn die ersten positiven Berichte hier im Forum auftauchen, können Sie sich dann ja schon mal überlegen, welches neue Auto Sie sich kaufen. :) 8)
Und ich denke auch, niemand in diesem Forum würde sich beschweren, wenn für so eine Geschäftsidee hier Werbung gemacht werden würde; schließlich dient dieses Konzept auch ganz wesentlich den niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen - und darauf kommt es an! Mein "Beißreflex" richtet sich ja nicht gegen "IT-ler" sondern gegen die oft zu beobachtende Abzockmentalität einiger "IT-ler".
Naja, Abzocken ist eines, einen fairen Arbeitslohn erreichen ein anderer...
Und in meinen Augen kann ein fairer Arbeitslohn auch bei 100 Euro die Stunde sein, die frage ist doch, kann er seinen Aufwand a) richtig einschätzen und b) "fair" verkaufen.

Aus dem Laden meines Freundes zwei Beispiele, für den gleichen Vorgang (Datenübernahme eines Rechtsanwalts auf neuen Server)

Kostenpunkt für die Hardware war etwa gleich
Datenvolumen etwas unterschiedlich (machte etwa 1h aus)

Einmal hat das ganze 450 Euro gekostet, das andere mal 1.300 Euro, ...
Warum:
Der eine Anwalt hat sich nach einer Erklärung, wie weit man vorbereiten kann, und was es bedeutet darauf eingelassen, dass die gesamte Installation im Laden erfolgt und erst zur Datenübernahme jemand mit den Daten in das Geschäft kommt (hat den alten Server mitgebracht und sich dann dort mit hingesetzt, um sicher zu gehen, dass keiner in die Daten schaut)

Der andere Anwalt wollte das ganze von Grund auf in seiner Kanzlei gemacht haben, und musste so X Stunden Wartezeit bezahlen, was in Fall 1 nebenher gemacht wurde und nur die Zeit berechnet wurde, die man tatsächlich daran gearbeitet hat.

Es ist doch immer die Frage, was will und was kann ich.
Ist es für mich effektiver, jemanden zu bezahlen oder etwas selber zu machen... Das mache ich sogar in meinem Hauptjob so, auch hier kaufen wir bewusst externes Know How oder Anbieter ein, weil sie schneller und effektiver sind, und uns das nebenher noch zeigen können, als wenn wir es selbst machen.

Gehört zu einem Arztstudium eigentlich ein betriebswirtschaftlicher Teil? Ich meine die Frage ernst, ich habe keine Ahnung, ich habe mich da nie mit beschäftigt.

Gruss
J
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Re: Welches Serverbetriebssystem ???

Beitrag von Macros »

Geigenberger hat geschrieben:Nachtrag: Darf ich für Sie den Vertrieb hier im südbayerischen Raum übernehmen? :) 8)
Hm, sie meinen ich soll meinen Arbeitgeber fragen, ob ich mir einen Gewerbeschein holen darf?


Und was T2Med angeht, ich hoffe ich bekomme es zu sehen und darf vielleicht auch eine entsprechende Doku erstellen...
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Geigenberger
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Re: Welches Serverbetriebssystem ???

Beitrag von Geigenberger »

Macros hat geschrieben:..., aber wenn ich das richtig verstanden habe, ist das doch nur noch kopieren der richtigen Dateien an die richtige Stelle?
... jetzt wo ich drüber nachdenke fällt es mir auch auf: Eigentlich sollte man sich über die TurboMed-Linzenzdatei ja gar keine Sorgen machen müssen: Einfach die "PraxisDB" an die richtige Stelle im Server. Um die Richtigkeit der Lizenz "kümmert" sich ja der Client, auf dem "TurboMed" läuft!

Dadurch wird's natürlich noch einfacher: Einfach die vorbereitete SSD verschicken...
oder eben eine gute "Step-byStep" Anleitung. Dann aber wird's schwieriger mit dem Neuwagen...
Macros hat geschrieben:Gehört zu einem Arztstudium eigentlich ein betriebswirtschaftlicher Teil?
Nein. Der eine hat's, der andere lernt's nie.

Eine schöne Woche!
A. Geigenberger
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Re: Welches Serverbetriebssystem ???

Beitrag von Geigenberger »

Hallo,

ist eigentlich diese "TurboMed-eigene" Dokumentation für einen Linux-Server von 2008 noch gültig und aktuell?
http://vondoczudoc-wiki.oblomov.de/lib/ ... x_V1.3.pdf

... wie gesagt, eine etwas verständlichere Anweisung "für Dummies" wäre schon gut. Kann das jemand?

A. Geigenberger
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"Sei klug, gönn dir noch ein Glas Wein ein und hoffe auf nichts weiter. ... Genieße den Tag, und vertraue möglichst wenig auf den folgenden!"
Stefan
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Re: Welches Serverbetriebssystem ???

Beitrag von Stefan »

Geigenberger hat geschrieben:Hallo,

ist eigentlich diese "TurboMed-eigene" Dokumentation für einen Linux-Server von 2008 noch gültig und aktuell?
http://vondoczudoc-wiki.oblomov.de/lib/ ... x_V1.3.pdf

... wie gesagt, eine etwas verständlichere Anweisung "für Dummies" wäre schon gut. Kann das jemand?

A. Geigenberger
Wenn man sich das Skript zur Installation (\TMWin\linux\bin\TM_setup) in der aktuellen Version "Q4/2014, v14.5.1" anschaut hat sich eigentlich nichts Gravierendes geändert.
Der FastObject Server hat nun die Version 11.0 und das zugehörige TM-Plugin wurde entsprechend angepasst.

Die Anleitung erläutert eigentlich nur die Schritte, die das Installationsskript automatisch macht. So kann man sich das Skript sparen und die Schritte manuell durchführen.
Weiterhin ist am Ende noch ein Beispielkonfiguration für die Windowsfreigabe (Freigabe des Turbomed-Verzeichnis auf dem Server durch Samba).
Gruß
Stefan
lennu42
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Re: Welches Serverbetriebssystem ???

Beitrag von lennu42 »

Hallo Macros,

Storage Spaces sind schon eine schicke Sache - bin bei solchen Dingen aber immer vorsichtig und warte Erfahrungen anderer ab. Mich interessieren dann aber eher die Problemfälle als die Beispiele, wo nichts passiert, denn nur anhand von Problemfällen kann man Lösungen richtig beurteilen (meiner Meinung nach).

Zu Deiner Serverkonfiguration: Da könnte man sogar noch ein bisschen Geld sparen, denn ob bei einem Server die OS-Platte wirklich SSD sein muss, ließe sich zumindest diskutieren.

Aber in meinen Augen ist das trotzdem kein richtiger Server (bezieht sich auf verbaute Hardwarekomponenten und Service). Will mich aber nicht um einen Begriff streiten - hier herrscht schließlich Meinungsfreiheit.

Bleibt nur die Frage, wie eine Praxis einen Tag Ausfall "überleben" soll. Da wäre ein zweiter Server (mit langsamen SATA-Platten - ist ja nur für den Notfall) nicht verkehrt - aber dann kommt man wieder in einen Preisbereich, der hier scheinbar nicht gerne gesehen wird.

Zum Thema Linuxserver noch eine Frage: Unterstützt Turbomed denn einen Linuxserver mittlerweile voll? Hatte hier gelesen, dass man mittels Wine das Adminprogramm starten müsste, um die Datenbank für das Backup ruhig zu stellen.

Gruß,
Lennu
lennu42
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Re: Welches Serverbetriebssystem ???

Beitrag von lennu42 »

Sorry, sollte natürlich "Zu Ihrer Serverkonfiguration" heißen.

Editieren wäre echt hilfreich...
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Geigenberger
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Re: Welches Serverbetriebssystem ???

Beitrag von Geigenberger »

Hallo lennu42,

... aber nachträgliches Editieren kann auch zum Problem werden: http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... 512#p24512

"ich möchte dies wirklich ganz bewußt nicht tun. Stellen Sie sich die Situation vor, jemand antwortet auf einen Beitrag - und anschließend wird dieser Beitrag geändert: Der Antwortende kann 'ganz schön dumm dastehen'. Er kann überhaupt nichts dafür, dass der Ursprungsbeitrag zwichenzeitlich geändert worden ist. Seinem Beitrag sind schlicht 'die Füsse weggezogen' worden.
Unter diesem Aspekt halte ich es für zumutbar, dass ein Autor seinen ursprünglichen Beitrag für alle transparent in einem neuen Beitrag korrigiert. "


A. Geigenberger
Sapias, vina liques et spatio brevi spem longam reseces... carpe diem, quam minimum credula postero [Horaz]
"Sei klug, gönn dir noch ein Glas Wein ein und hoffe auf nichts weiter. ... Genieße den Tag, und vertraue möglichst wenig auf den folgenden!"
Macros
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Re: Welches Serverbetriebssystem ???

Beitrag von Macros »

Geigenberger hat geschrieben:Hallo lennu42,

... aber nachträgliches Editieren kann auch zum Problem werden: http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php ... 512#p24512

"ich möchte dies wirklich ganz bewußt nicht tun. Stellen Sie sich die Situation vor, jemand antwortet auf einen Beitrag - und anschließend wird dieser Beitrag geändert: Der Antwortende kann 'ganz schön dumm dastehen'. Er kann überhaupt nichts dafür, dass der Ursprungsbeitrag zwichenzeitlich geändert worden ist. Seinem Beitrag sind schlicht 'die Füsse weggezogen' worden.
Unter diesem Aspekt halte ich es für zumutbar, dass ein Autor seinen ursprünglichen Beitrag für alle transparent in einem neuen Beitrag korrigiert. "


A. Geigenberger
Warum nicht den zwischenweg?
Edit erlauben, solange noch nich geantwortet wurde?

Gruss
J
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