Liebe Leser,
wer hat sich mit diesem Thema bereits beschäftigt und/oder weiss wie es geht?
Praxis hat DSL, 2. Standort auch. Separater Server läuft in der Praxis.
Wie realisiere ich eine sichere Verbindung mit akzeptablen Zugriffszeiten?
Danke für Ihre Meinung/Info zum Thema.
Grüsse
C. Knur aus Berlin
Anbindung Home-Arbeitsplatz bzw. Zweigpraxis über VPN [GELÖST]
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- Geigenberger
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Mit dieser Thematik beschäftige auch ich mich in letzter Zeit recht intensiv.
Auch die W-LAN Anbindung über längere Strecken beschäftigt mich sehr.
Wichtige Begriffe in diesem Zusammenhang sind: VPN, Open-VPN, fli4l, DynDNS.
Folgende interessante Links sollte man in diesem Zusammenhang 'mal studieren:
http://openvpn.net/
http://www.vpnforum.de/
http://www.pronix.de/pronix-935.html
http://www.eisfair.org/
http://www.fli4l.de/
http://www.techwriter.de/thema/wlan-rei.htm
http://www.vallstedt-networks.de/Forum/index.php
http://www.tightvnc.com/
http://www.frank-huber.homepage.t-online.de/boot.htm
http://www.elektronik-kompendium.de/pub ... latxon.htm
Mit OpenVPN müßte man 2 separate Netzwerke mittels eines 'Tunnels' so verbinden können, dass sie sich wie ein einziges Netzwerk verhalten. Die Datensicherheit soll ebenfalls sehr hoch sein. Damit müßte eigentlich ein TurboMed-Netzwerk über beliebige Entfernungen hinweg aufzubauen sein. Über theoretische Vorüberlegungen bin ich aber noch nicht hinausgekommen.
Wer hat fundiertere Erfahrungen mit diesem Thema?
Viele Grüße
A. Geigenberger
Auch die W-LAN Anbindung über längere Strecken beschäftigt mich sehr.
Wichtige Begriffe in diesem Zusammenhang sind: VPN, Open-VPN, fli4l, DynDNS.
Folgende interessante Links sollte man in diesem Zusammenhang 'mal studieren:
http://openvpn.net/
http://www.vpnforum.de/
http://www.pronix.de/pronix-935.html
http://www.eisfair.org/
http://www.fli4l.de/
http://www.techwriter.de/thema/wlan-rei.htm
http://www.vallstedt-networks.de/Forum/index.php
http://www.tightvnc.com/
http://www.frank-huber.homepage.t-online.de/boot.htm
http://www.elektronik-kompendium.de/pub ... latxon.htm
Mit OpenVPN müßte man 2 separate Netzwerke mittels eines 'Tunnels' so verbinden können, dass sie sich wie ein einziges Netzwerk verhalten. Die Datensicherheit soll ebenfalls sehr hoch sein. Damit müßte eigentlich ein TurboMed-Netzwerk über beliebige Entfernungen hinweg aufzubauen sein. Über theoretische Vorüberlegungen bin ich aber noch nicht hinausgekommen.
Wer hat fundiertere Erfahrungen mit diesem Thema?
Viele Grüße
A. Geigenberger
- Roland_Colberg
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Anbindung über VPN
Das habe ich mir vor einiger Zeit eingerichtet, und seit kurzem (DSL zuhause und in der Praxis) ist es auch praktikabel.
Kurzer Grundriss: der Linuxserver in der Praxis dient als VPN-Gateway (Openvpn), baut auf Telefonanruf (bestimmte Anrufernummer auf bestimmte MSN, benötigt isdnlog) die Internetverbindung auf und schickt mir seine IP-Adresse als email. Auf dem Server läuft openvpn als Server.
Da TM nicht als Client auf Linux läuft, muss ich in der Praxis einen Rechner per wake-on-lan starten. Dieser muss Remotedesktop freigegeben haben.
Zuhause baue ich (ebenfalls unter Linux) die VPN-Verbindung zu der gemailten IP-Adresse auf und kann dann z.B. mit Krdc eine Remote-Desktop-Verbindung durch den Tunnel auf den Windowsrechner aufbauen.
Hört sich zunächst kompliziert an, ist es in der Praxis aber nicht, wenn man es einmal eingerichtet hat. Man braucht natürlich eine gut konfigurierbare Firewall (z.B. shorewall).
Der direkte Zugriff mit einem TM-Client durch den Tunnel auf der Server in der Praxis funktioniert zwar auch, aber zumindest unter 2000/512er DSL leider viel zu zäh. Allein bei der Anmeldung werden ca. 5 MB Daten rumgeschaufelt
R. Colberg
Kurzer Grundriss: der Linuxserver in der Praxis dient als VPN-Gateway (Openvpn), baut auf Telefonanruf (bestimmte Anrufernummer auf bestimmte MSN, benötigt isdnlog) die Internetverbindung auf und schickt mir seine IP-Adresse als email. Auf dem Server läuft openvpn als Server.
Da TM nicht als Client auf Linux läuft, muss ich in der Praxis einen Rechner per wake-on-lan starten. Dieser muss Remotedesktop freigegeben haben.
Zuhause baue ich (ebenfalls unter Linux) die VPN-Verbindung zu der gemailten IP-Adresse auf und kann dann z.B. mit Krdc eine Remote-Desktop-Verbindung durch den Tunnel auf den Windowsrechner aufbauen.
Hört sich zunächst kompliziert an, ist es in der Praxis aber nicht, wenn man es einmal eingerichtet hat. Man braucht natürlich eine gut konfigurierbare Firewall (z.B. shorewall).
Der direkte Zugriff mit einem TM-Client durch den Tunnel auf der Server in der Praxis funktioniert zwar auch, aber zumindest unter 2000/512er DSL leider viel zu zäh. Allein bei der Anmeldung werden ca. 5 MB Daten rumgeschaufelt
R. Colberg
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