Datensicherung

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Gast

Re: Datensicherung

Beitrag von Gast »

fs hat geschrieben: Hallo,
hier noch mal das Skript - es läßt sich per Gruppenrichtlinie auch gut automatisieren.
Bei mir wird es durch Herunterfahren des REchners automatisch ausgelöst.

Gruss
fs

@cls
@echo "Spiegelung der Praxis-Datenbank"
D:\turbomed\Programm\TMAdmin /beginBackup /server=Sono
@xcopy \\Sono\turbomed\Turbomed\Praxisdb d:\turbomed\Praxisdb /s /e /c /h /y /d
@xcopy \\Sono\turbomed\Turbomed\Druckdb d:\turbomed\Druckdb /s /e /c /h /y /d
@xcopy \\Sono\turbomed\Turbomed\Stammdb d:\turbomed\Stammdb /s /e /c /h /y /d
D:\turbomed\Programm\TMAdmin /endbackup /server=Sono
@echo "Spiegelung der Dokumente"
@xcopy \\Sono\turbomed\Turbomed\dokumente d:\turbomed\dokumente /s /e /c /h /y /d
Hallo fs,
mit dem Schalter /d für xcopy bei \praxisdb\gab es bei mir manchmal Probleme: Kernel error der Datenbank, "...wrong timestamp..."
Haben Sie Ihre Sicherungen mal ausprobiert?
Ohne /d scheint es ok.
Viele Grüße
uro_fs
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xcopy

Beitrag von uro_fs »

Hallo Gast,

die Sicherung geht so immer gleichzeitig auf meinen Laptop, mit dem ich zu Hause dann weiter arbeite im Einzelplatzbetrieb - bisher keine Probleme.

Gruss
fs
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Geigenberger
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Beitrag von Geigenberger »

Hallo,

die hier von "fs" veröffentlichte Batch-Datei ist wirklich eine tolle Sache! Danke dafür!!

Allerdings muß ich bei der Angabe des Zielverzeichnisses (Praxisdb, Druckdb, Stammdb) noch einen Backslash hinzufügen, sonst werde ich von 'XCOPY' immer gefragt, ob das Ziel eine Datei oder ein Verzeichnis ist.

@xcopy T:\tm_daten\Praxisdb J:\tm_sich_Batch\Praxisdb\ /s /e /c /h /y /d
@xcopy T:\tm_daten\Druckdb J:\tm_sich_Batch\Druckdb\ /s /e /c /h /y /d
@xcopy T:\tm_daten\Stammdb J:\tm_sich_Batch\Stammdb\ /s /e /c /h /y /d


Warum läuft eigentlich der TurboMed-eigene Sicherungsmodus erheblich(!) langsamer ab als diese Batch-Datei oder das direkte und 'normale' Kopieren mit Hilfe der Windows-Oberfläche?

Hat schon jemand ausprobiert, ob die mit dieser Methode (oder mit dem 'direkten Kopieren') gesicherten Dateien kompatibel sind mit den jeweils aktuellen Programm-Updates?? Das heißt: Kann ich die Datenbank-Dateien, die z.B. vor 2 Jahren gesichert worden sind, mit der heute aktuellen Programmversion noch lesen und bearbeiten? Ich weiß z.B. nur, daß TurboMed absolut nicht läuft, wenn bei einem UpDate die Datei 'Dictionary' nicht aktualisiert wird.

Viele Grüße
Und nochmals vielen Dank an "fs"

Geigenberger
Gast

Neues Konzept

Beitrag von Gast »

Hallo Herr Geigenberger, hallo Forum,

ich arbeite derzeit an einen ganz neuen Konzept (einer meiner Patienten ist ein massgeblicher Mitarbeiter der Zeitschrift der CT' und hat mich nach Rückfragen mit seinen Technikern bestätigt.)

Ein 1 GB USB 2.0 Stick wird als Speicherort für die PraxisDB und DruckDB-Ordner bestimmt. Sicherung wie gehabt.

Gehe ich nun nach Hause nehme ich den Stick mit und habe

1. meine Praxisdaten sicher bei mir
2. zu Hause an den PC oder das Laptop gesteckt kann ich - entsprechend konfiguriert - sofort mit den Daten, auch auf Hausbesuch, weiterarbeiten (ist ja die Originaldatei).

Ein einfaches Umstecken und sofort geht es in der Praxis weiter. Kein Zeitverlust!

Der CT'ler bestätigte mir meine Einschätzung:

Es werden nur geringe Datenmengen im Netz übertragen, die Antwortzeit ist aber sehr viel schneller - d.h. das gesamte TM müsste auch eine wesentlich schnellere Reaktionszeit haben.

Ich bin gespannt auf das Ergebnis!

Gruss
fs
Gast

Beitrag von Gast »

Schon gemacht,
geht in kleinen Netzen, in grossen ist erfahrungsgemäß der usb stick bremsend.. vor allem wenn viele clients dran sind.
problem dabei ist, dem poet beizubringen, wo die datenbanken liegen.
aber es ist machbar.

GRÜSSE.
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Geigenberger
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Beitrag von Geigenberger »

Hallo Gast,

sooo neu ist das nicht. Sehen Sie 'mal hier:

http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php?t=98

Ob USB-Festplatte oder USB-Stick dürfte egal sein. Hier können Sie auch nachlesen, wie Sie es dem Poeten beibringen, wo die Datenbanken liegen.

A. Geigenberger

P.S.: ist ein Stick nicht massiv langsamer als eine Festplatte?
uro_fs
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USB-Stick

Beitrag von uro_fs »

[quote="Geigenberger"]Hallo Gast,

sooo neu ist das nicht. Sehen Sie 'mal hier:

http://www.vondoczudoc.de/viewtopic.php?t=98

Ob USB-Festplatte oder USB-Stick dürfte egal sein. Hier können Sie auch nachlesen, wie Sie es dem Poeten beibringen, wo die Datenbanken liegen.

A. Geigenberger

P.S.: ist ein Stick nicht massiv langsamer als eine Festplatte?[/quote]

Hallo Herr Geigenberger,

mein Stick hat einen Durchsatz von 12 Mb/Sek. - ein 100Mbit-Netzwerk schafft meist effektiv zwischen 6 und 8 Mbit/s Durchsatz.
Im TM-Betrieb "zieht" ein Arbeitsplatz zwischen 0.04 und 0.1 Mbits/s (aus Trafficüberwachung ermittelt), d.h. der maximale Datendurchsatz ist nicht das Problem, sondern die Zugriffszeit und die liegt bei optimalen Platten bei 5 ms, bei normalen Platten bei ca. 9-11 ms, und bei "einfachen" USB-Platten bei 13+ ms. Die Zugriffszeit eines Sticks ist etwa 500x geringer - und keine mechanischen Teile!

Deswegen sehe ich einen großen Unterschied zwischen Stick und Platte.
Konfigurationsprobleme habe ich nicht, der Stick wird über die Systemverwaltung nicht mit einem Laufwerksbuchstaben, sondern als NTFS-Ordner PraxisDB anstelle der ursprünglichen PraxisDB eingeblendet (wie bei Linux).

Gruss
fs
Gast

Re: USB-Stick

Beitrag von Gast »

uro_fs hat geschrieben: Konfigurationsprobleme habe ich nicht, der Stick wird über die Systemverwaltung nicht mit einem Laufwerksbuchstaben, sondern als NTFS-Ordner PraxisDB anstelle der ursprünglichen PraxisDB eingeblendet (wie bei Linux).

Gruss
fs
Tricky Idee, Lob von mir! Das sollte wirklich keinerlei Probleme geben!

GRÜSSE!
Lauxtermann
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datenwiederherstellung

Beitrag von Lauxtermann »

ich sichere meine daten durch kopieren des tmsicherungsverzeichnisses. beim testen der wiederherstellung ist mit aufgefallen, dass das wiederherstellen nur funktioniert, wenn die TM-Version benutzt wird, die beim erstellen der dateien aktuell war. ich kann also keine alten sicherungen wiederherstellen. gibt es eine lösung oder sollte ich anders sichern?

mfg

chr. lauxtermann
uro_fs
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Re: datenwiederherstellung

Beitrag von uro_fs »

[quote="Lauxtermann"]ich sichere meine daten durch kopieren des tmsicherungsverzeichnisses. beim testen der wiederherstellung ist mit aufgefallen, dass das wiederherstellen nur funktioniert, wenn die TM-Version benutzt wird, die beim erstellen der dateien aktuell war. ich kann also keine alten sicherungen wiederherstellen. gibt es eine lösung oder sollte ich anders sichern?

mfg

chr. lauxtermann[/quote]

Hallo,

das ist im Prinzip richtig, aber wer will eine Sicherung des "letzten Jahres" zurückspielen? Jeder Tag, der zwischen Sicherung und Wiederherstellung liegt macht doch eine Rekonstruktion mühevoller und aufwändiger?

Gruss
fs
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Geigenberger
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Beitrag von Geigenberger »

..., aber wer will eine Sicherung des "letzten Jahres" zurückspielen?

So was könnte 'mal notwendig werden, wenn sich ein Richter oder die KV für die Dokumentation interessiert, und wenn man beweisen muß, daß eine Dokumentation zu einem früheren Zeitpunkt bereits in der Form vorhanden war, wie sie auch zum aktuellen Zeitpunkt besteht.

A. Geigenberger
hugo

Datenbanksicherung - Probleme

Beitrag von hugo »

Hallo,

Habe die Disskussion verfolgt und möchte an dieser Stelle meinen Dank ausdrücken.

1.
Ich hab heute an einer Workstation versucht mit TMAdmin einen Backup zu starten (syntax wie hier vorgestellt). Ich bekomme im dos-promt eine Brave Meldung, dass die datenbank vorbereitet wird etc. Ich habe nur überhaupt keine Ahnung, wohin gesichert worden ist. Deshalb die Frage! Was passiert durch den TMAdmin befehl genau? Wird die praxis-db gespiegelt oder wird eine *.tmz erzeugt - und wohin?

2.
Anmerkung: Das Script zur Sicherung bei Abmeldung ist eine feine Sache. Leider Habe ich XP-home als Arbeitsstation und damit läßt sich ein shutdown-script nicht einbauen. Als Alternative kann man das Programm lastchance (google) installieren. Beim regulären Beenden von Windows startet jetzt dieses Programm z.B. eine synchro.bat (gleicher befehlssatz wie im o.g. Script).

3.
Wie kann die Synchronisation nach jeder Datei-Änderung (z.B. Dokumente) angestossen werden? Gibts sowas wie ne Ereignisabfrage, die dann den copy/robocopy-befehl auslöst?

gruss
Hugo
hugo

nachtrag zum voriegen Beitrag

Beitrag von hugo »

Hallo zusammen,

Punkt 1 hat sich erledigt:
TMAdmin /beginBackup bereitet lediglich für den Copiervorgang vor
kopieren, kopieren...
TMAdmin /endBackup stellt die Datenbank für den lfd. Betrieb wieder her.
Ich hatte beim zweiten befehl den Server falsch geschrieben. Dadurch blieb der Server die ganze Zeit im Backupmodus...
Weiss jemand, was genau bei der backuproutine auf dem Datenbankserver passiert. Was passiert mit den Daten, die WÄHREND des backups eingetragen werden? Bei mir dauert die gesamt routine ca. 3min (praxis.db = 600Mb).

gruss
Hugo
uro_fs
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Re: nachtrag zum voriegen Beitrag

Beitrag von uro_fs »

Hallo,

die Daten werden in einer Art Cache zwischengespeichert und später akutalisiert.

Gruss
fs
lapins
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Beitrag von lapins »

.., aber wer will eine Sicherung des "letzten Jahres" zurückspielen?
...wurde ja beantwortet warum.

Wegen der (normalerweise) Inkompatibilität neuer Programme mit alten Datenstrukturen einer Datenbank wie sie zb vor 2 Jahren war, muss man auch die alten Programme wieder zurückspielen!
Entweder man hebt die alten TM-CD's auf oder man sichert periodisch die Programme mit auf die Langzeitsicherung. Aber wenn man beides nicht tut, kriegt man von Turbomed sicher eine alte CD nach denk ich mal. Das dürfte bei einem Prozess der kleinere Teil der Ausgaben sein!

mfg R.Lapins
Doc Friedrich

Re:Datensicherung

Beitrag von Doc Friedrich »

st.louis hat geschrieben:Hallo fs,

Zur Sicherstellung der Ausführung habe ich sowohl über gpedit.msc (man kommt dann direkt in den Richtlinieneditor) das Skript beim Herunterfahren eingebunden, als auch über den Taskplaner als "Nachtjob" laufen.
Gruß

st.louis
Hallo St.Louis.
Nun fummel ich schon einen Tag mit der gpedit.msc herum, bekomme das Script aber nur beim Abmelden und nicht beim Herunterfahren zum laufen. Versteckt hinter dem Shutdown-Fenster erscheint zwar eine Meldung, dass die Scripte zum Herunterfahren bearbeitet werden, nur meine kleine Test.bat wird leider nicht gestartet. Wie hast Du das hin bekommen, welchen Schalter habe ich vergessen???
Möchte, dass sich ein Client (WinXP Prof) die Datenbank vom Server (SBS2003) holt und dort gesichert wird, wenn dieser Client als letzter PC zum Feierabend mit entsprechend den letzten Eingaben vom Tag heruntergefahren wird.
Gruss
Doc Friedrich
st.louis

Re: Datensicherung

Beitrag von st.louis »

Hallo Doc Friedrich,

der Richtlinieneditor unterscheidet nach Computer- und Benutzerkonfiguration.
Die Shutdown-Skripte sind in der Computerkonfiguration unter
Windows-Einstellungen>Skripts>Herunterfahren
einzutragen. (Standard ist hier das Verzeichnis Windows\system32\GroupPolicy\Machine\Scripts\Shutdown, man kann aber auch jeden anderen Ordner auswählen)
Ab-/Anmelde-skripte werden unter der Benutzerkonfiguration unter
Windows-Einstellungen>Skripts>Abmelden
eingetragen.

Vorsicht Falle:
Bei diesen Skripten ist zu beachten, dass es keine Interaktivität gibt. Wird im Skripte eine Benutzereingabe verlangt, bleibt der Rechner an dieser Stelle stehen. Dann hilft nur noch die harte Tour (Power Off :wink: )

Gruß

st.louis
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Chefschwabe
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Frage

Beitrag von Chefschwabe »

Hallo,

habe gerade die Beiden Threads durchgelesen und mit großer Freude gelesen, dass eine Datensicherung auch bei aktiver DB möglich ist.

Ich habe nur das TMAdmin-Tool nicht gefunden. Ist das auf der CD oder ein Tool aus dem Netz? :oops:

Danke schonmal für die Aufklärung.

Viele Grüsse

derChefschwabe
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Geigenberger
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Beitrag von Geigenberger »

Dies ist eine ".exe" Datei im Pfad (z.B.)

C:\turbomed\Programm

und heißt "TMAdmin.exe". Aufrufbar ist dieses Programm z.B. mit der oben genannten Batch-Datei.

Gruß
A. Geigenberger
bluesscream
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TrayBackup interessant?

Beitrag von bluesscream »

Hallo Kollegen,
ich ächze gerade über das Ausbremsen des Netzes durch einen alten Epsondrucker, da kommt mir das NetStop-Script nicht so gelegen.
Die Echtzeitsicherung interessiert mich, aber, wie wirkt sie sich auf die Netzperformance aus?
Auch hab ich ziemlich Respekt vor Partitionmagic und Konsorten, weil die sich so verdammt tief eingraben.
Ich machs ggw. so, reichlich redundant, aber mit akzeptabler Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit:
TM Sicherung (beim Beenden Praxis Db, Dokumente, gelegentlich manuell Stamm DB, Vorlagen, Formulare etc. warum eigentlich die Druck Db?) auf CDRW mit NeroInCD (Bordmittel) und Spiegelung in einen als LW "X" gemounteten Ordner namens "Mirror" eines Clientrechners.
Im Serverrechner steckt eine zweite, mit Norton Ghost/Partitionmagic geclonte Festplatte, also mit allem Drum und Dran, auch Betriebssystem. (Norton Ghost/partitionmagic wieder runter vom System, das war gar nicht so einfach.) Dann ein kleines Freewaretool bzw. ich muss dem Autor unbedingt die geringe Gebühr für die professionelle Benutzung überweisen: TrayBackup (bitte googeln). Das so eingerichtet, dass es beim Runterfahren alle veränderten und neuen Dateien der Ordner Turbomed und Ifap (evt. auch sonstiges, was man alltäglich verwendet und updatet) auf die Reservefestplatte kopiert. Geht recht schnell, außer nach großen Updates. Müsste man auch über den Taskplaner konfigurieren können.
Wenn die Festplatte crasht, einfach im Bios umschalten auf Booten von der zweiten Festplatte und dann läufts, zumindest als Einzelplatz (ist getestet), wahrscheinlich auch auf den Netzclients, wenn man die Pfade umstellt. Man kann natürlich auch gleich den Rechner aufmachen und die Platte umjumpern.
Den Ordner "Mirror" kopiere ich mit o.g. Tool auf einen USB-Stick, wenn ich zu Hause noch was weiterarbeiten will (zunehmend seltener) und dort zurück in die auf dem laufenden gehaltene TM-installation. Export-Import veränderter einzelner Datensätze mit den Hausbesuchsfunktionen, Abgleich der Dokumentenordner und das wars eigentlich. Man muss halt gut aufpassen, dass man keine neueren Daten mit älteren überschreibt, aber bei so einer Redundanz auch keine Katastrophe.
Interessant bleibt halt die Echtzeitsicherung... werd mich nach dem Urlaub mal dran machen.
MfG
GL
Antworten

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