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wmueller

Beitrag von wmueller »

@ uro_fs

Hallo uro_fs danke für den interessanten Beitrag. Lassen Sie mich nur einen Punkt nochmal aufgreifen. Eine Datensicherung oder Backup kann man mit Ihrem Script sicher schnell und einfach realisieren, aber bei einem Ausfall der Festplatte bzw. einem Fehler nach der Installation von Software nützt es relativ wenig, vor allem dann nicht wenn der Rechner nicht mehr startet. Dann benötigen Sie ein Image der Festplatte um in 2-3 Minuten wieder betriebsfähig zu sein.

Ich nutze bei mir seit einiger Zeit eine sehr gute Freeware zum Backup. Mit dem Gratis-Tool können Sie Ihre persönlichen Daten in einem beliebigen Ziel-Verzeichnis auf Ihrer Festplatte einem Netzwerk oder externen Laufwerk sichern. Die Auswahl der zu sichernden Daten wird verzeichnisweise vorgenommen - Unterverzeichnisse werden automatisch mit gesichert. Auf Wunsch werden die Daten komprimiert gespeichert. Filterfunktionen erlauben auch das bequeme Backup von ausgewählten Dateien - zum Beispiel aller Word-Dokumente. Das Erstellen eines Backups erfolgt entweder manuell oder automatisch - zu einem festgelegten Zeitpunkt oder bei jedem An- oder Abmelden des Benutzers.
Hier mal der Link - http://www.ieap.uni-kiel.de/surface/ag- ... -home.html. Über die grafische Oberfläche kann man sicher streiten, aber es leistet hervorragend das was es tun soll. Es synchronisiert auf Wunsch vor einer Datensicherung sogar die Verzeichnisse und sichert nur das was sich verändert hat.

Etwas ähnliches liefert MS nur mit dem Befehl "robocopy". copy und xcopy sind reine Kopierbefehle. Aber da ist mir eine grafische Oberläche nun doch lieber.

Das jede Maschine eine eindeutige SID vergibt ist völlig korrekt. Nur wird eine SID nicht nur aus den Hardwarekomponenten erzeugt, sondern auch durch den Namen des Servers/Workstation, und der ist nun mal eindeutig unterschiedlich. Zusammenfassend: Bei zwar absolut identischer Hardware aber UNTERSCHIEDLICHER Namen werden EINDEUTIGE SID vergeben und es entstehen KEINE Netzwerkkonflikte. In meinem Beitrag erwähnte ich ja auch, dass die Nacharbeit bei identischen Clients darin besteht, die Netzwerkadresse individuell abzuändern. Einen Einsatz von DHCP kann ich aus vielen Gründen eh nicht empfehlen. Der Vorteil einer absoluten Adressierung der Server/Clients besteht schon mal darin, dass die Maschinen sich nach dem Login sofort finden. Bei DHCP kann das je nach Netzauslegung schon mal einige Minuten dauern. Eine Fehlersuche gestaltet sich auch wesentlich einfacher, da ich die IP's der Clients kenne und bei einem Ping sofort eingeben kann. Sonst kann ich zu der betroffenen Maschine laufen um die IP zu ermitteln.

Viele Grüße W. Müller
uro_fs

Sicherungskonzept

Beitrag von uro_fs »

Hallo Herr Müller,

meine Gesamtkonzept für die Datensicherung ist folgendes:

1. Nach Neuinstallationen - Image der Festplatte auf DVD mit Driveimage 2002
2. Echtzeit Dokumentensicherung mit Datakeeper auf DVD+RW
3. Zeitgesteuerte Datenbanksicherung mit meinem Skript 3x tägl. auf USB 2.0 Platte (unter 60 Sekunden!)

Hatte schon mal einen echten Festplattencrash (minderwertige IDE-Platte).
Komplette Ausfallzeit bis zum erneuten Regelbetrieb 15 Minuten.

Ich denke damit kann man leben und der persönliche zeitlicher Aufwand ist minimal.

Guten Rutsch
fs
wmueller

Beitrag von wmueller »

Hallo fs,

mit dieser Strategie liegen Sie sicher nicht verkehrt. Wichtig ist, dass man sich überhaupt Gedanken über ein vernünftiges Backupkonzept macht. In Anbetracht der vielen Alternativen die der Markt bietet, sind die Möglichkeiten sehr vielfältig. Unterm Strich müssen für mich mindestens 3 Bedingungen erfüllt sein. 1. Sicherheit - 2. Anwenderfreundlich - 3.Kosten.
Bekanntlich führen viele Wege nach Rom. Im Falle des Chrashes sollten jedoch die Daten schnell und vollständig wiederhergestellt werden können.
Viele Grüße .. und immer eine gute Sicherung ;-) wünscht

W. Müller
E. Fischer

Hilfestellung zu neuem Sytem erbeten !

Beitrag von E. Fischer »

Hallo,

wir betreiben TurboMed schon seit 1993, damals unter DOS. Die Wandlung Unternehmensphilosophie in immer rigidere Formen kann ich nur bestätigen. Unser Wechsel zur Windows-Version verlief auch über einen Händler in Erfurt - gutes Geld hat der verdient durch Nichtstun. Stundenlanges Konvertieren der Datenbank mit Rauchen zu verbringen und viertelstündlich die Kasse klingeln zu lassen - so möchte ich mein Geld auch verdienen. Am Ende waren jedenfalls die ganzen Links aus der Kartei auf die "DOS-Arztbriefe" nicht mehr korrekt. Die Konvertierung hatte ich vorher probehalber schon besser alleine hinbekommen.

Reicht es nicht aus, einen Einzelplatz über den Händler zu beziehen und den Rest selber zu machen. Die bintab.dat - Litzensdatei ist ja nur in eine neue Installation zu kopieren, und schon läuft die Station. Dabei durfte man den Support über TM nicht verlieren??? Eine beliebige Anzahl der installierten Arbeitsstationen läßt das Lizensmodell doch zu!
Auch der POET (jetzt FastObjects)-Server läßt sich bei Installation einer Arbeitsstation ohne Passwort hinterher starten und ein TM-Server aus dem Pechner machen. Das ist irgendwo im Forum auch schon beschrieben.
Der Tip mit der Datensicherung ist klasse. Schon lange ärgere ich mich über die dämlichen Anfragen während des abendlichen Updates: "Wollen Sie wirklich eine Datensicherung durchführen?" - und das manchmal mehrmals pro Sicherung. Und man sitzt ewig sinnlos vor dem Rechner, weil TM keine automatische Sicherung vorsieht.
Auch zur Datensicherung/Datenspiegelung gibt es im Forum weitere interessante Dinge zu lesen!
Als Scanner setzt ich übrigens einen Brother MFC-8820DN ein. Das ist ein multi...-Gerät und dient gleich als FAX, Kopierer und Drucker. Außerdem ist das Gerät auch zugelassen für den Blanko-Formulardruck. Durch die Netzwerk-Schnittstelle kann der dann auch irgendwo stehen. Und er hat einen automatischen Papiereinzug und zumindest für den Druck Duplexbertieb (beim Scannen/Kopieren halb duplex - also mit Handumdrehen der Vorlagen). Außerdem ist auch der Scanner damit von jeder Station über den Treiber über das Netzwerk im Zugriff, was auch beim evt. Ausfall der "Scann-Station" (die es ja dann eigentlich gar nicht mehr gibt) die Situation erleichtert.

Gruß E.Fischer
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Geigenberger
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Beitrag von Geigenberger »

..... aber wir sollten die Hoffnung nicht aufgeben, daß auch für die 'neue' Firma TurboMed zufriedene Kunden mittelfristig wichtiger sind als zufriedene Händler.

In diesem Sinne sollte doch die Firma TurboMed mit diesem unzensierten Kunden-Forum ganz gut leben können. Folgendes Zitat von Ihnen, Herr Fischer,

>>Heute habe ich - von TurboMed - einein Hinweis auf dieses Forum erhalten <<

macht mich zuversichtlich.

Schönen Sonntag noch!

A. Geigenberger
lapins
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Backup-Vorkehrungen für den GAU

Beitrag von lapins »

Bin erst jüngst auf dieses Forum gestossen, nachdem es früher wohl nicht so viele Beiträge gab, obwohl die Probleme mit backup die gleichen waren.

Von TM Kiel kriegte ich nach emails bezüglich "backup" während des betriebes nie eine Antwort.

Dass man poet/Fo als service betreiben kann mußte ich auch selber durch klicken draufkommen. Nun aber zum Backup des Servers.

uro_fs schrieb im "Gesamtkonzept" was über "Image erstellen"

Ich versteh nicht wie der restart nach einem Plattencrash so schnell gehen soll??
Ich müßte doch die Platte reparieren/ ersetzen das dauert doch Tage?

Dazu meine Vorkehrungen in der Praxis meiner Frau und die Gedanken dazu:

1)Die PC´s sind verschieden aber mindestens 3 sind servertauglich

2) Morgens und mittags wird automatisch gespiegelt, natürlich unter umbenennung,

3) Mittags zusätzlich über arj gezippt . Von TM alles wichtige, von anderen Dateien wie sono`s vom sonoace 8000(win2000 files), customed ekg/belekt, LRR jedoch nur Dateien jünger als 14 Tage

4) ge arj te wird auf MO gesichert. =1,3 GB capacity

5) wöchentlich oder öfter wird auf eine 160GB USB2 Platte gespiegelt und zu Hause auf PC

6) CD ooder DVD ziehen wir noch keine - vielleicht ein mächtig grosser Fehler bei Schadenersatzfall / Prozess?

6.1 Hilfe ... wer weiss da was?
6.2 CD ist KEIN Langzeitmedium! MO Schon

Notfallorganisation
============

SERVERCRASH

- Größte funktionierende Arbeitsstation als Server nehmen
-> IP adresse auf 192.168.1.10
-> gespiegeltes \tmserv auf \turbomed umbenennen
- > poet/fast-object starten und als service konfigurieren
und als startart "automatic" festlegen
-> ein paar flag-files im root (für sicherheitsabfragen in bat dateien) löschen/ anlegen

---> hoffen dass es läuft

Praxis brennt ab -Totalverlust

-> Hole Laptop+ PC von zu Hause (alles vorinstalliert)
-> Daten von MO dazu
-> Besorge Chipk-leser, OKI BFB und weitere PC´s von der Stange
... und weiter gehts

Verwendung folgender Tools:

>>xcopy /d
>>net stop / start des Fastopbject services
>>arj
>>bat Dateien zum Bilden von Generationen gearjteter Dateien

Dank dieses forums werd ich ersetzen (teilweise)
xcopy teilweise durch robocopy
net start / stop durch tmadmin /beginbackup


Probleme der Abgrenzung der Dateien

Aus "Backupsicht" ist im Verzeichnis \turbomed extrem viel Schrott-ich will ja nur Daten UND Einstellungen und keine Pharmadaten sichern..
Da ärgert man sich dann, dass bei TM neben den grossartig gelösten Teilfunktionen auch Mickeymousprogrammteile sich hartnäckig halten also dass es ini Files und usr Files gibt , die man im Sinne einer Sicherung aus dem sonstigen (wiederherstellbaren) Datenschrott herausziehen muss.

Offene Fragen
Ich kann nach wie vor nicht glauben, dass man tagsüber nur die GesamtDB sichern kann. Bei anderen Datenbanken laufen logfiles mit, welche periodisch gewechselt werden.

Mit anderen Datenbanken macht man 1x/Tag ein backup-welches wie wie robocopy nur innerhalb der DB agiert . Während des Tages schiebt man nur die logfiles woanders hin(logfiles für den rollback).

Beim Absturz passiert alt + rollback = neu.

Vorteil: auch bei bei 150 usern kann ohne performancprobleme die logfiles wegkopieren, spiegeln usw.

Ich muss allerdings gestehen, dass unsere TM Db mit 350mb eher MickyMouse-Größe hat, sodass man auch mit MM tools auskommen kann.

Grüsse Richard Lapins
Nachfragen !

Re: Backup-Vorkehrungen für den GAU

Beitrag von Nachfragen ! »

lapins hat geschrieben:......
Notfallorganisation
============

SERVERCRASH

- Größte funktionierende Arbeitsstation als Server nehmen
-> IP adresse auf 192.168.1.10
-> gespiegeltes \tmserv auf \turbomed umbenennen
- > poet/fast-object starten und als service konfigurieren
und als startart "automatic" festlegen
-> ein paar flag-files im root (für sicherheitsabfragen in bat dateien) löschen/ anlegen

---> hoffen dass es läuft.....
Hallo EDV-Spezi, leider kann ich dieses Konzept nicht übernehmen, da spätestens an der an der Stelle des Umbenennens der IP-Adresse die Folgen für mich nicht mehr genau abzuschätzen sind.

Möchte jetzt folgendes durchführen.
Auf dem Ersatzserver eine dritte Partition mit einem komplett eingerichteten TM als Servervariante. Dort hinein dann die aktuellen DB-Dateien (welche brauche ich nun wirklich genau, auch die Stammdatendatei ??) mittels der hier angeregten Batches immer ÜBER die letzten schreiben (besser xcopy oder robocopy ?). Wenn man das Mittags und Abends macht, müßte man doch nach dem Neustart von TM auf der 3. Partition mit diesen Daten sofort wieder einen aktuellen Server haben ? Datenverlust max. 1/2 Tag. Oder geht das nicht ? Kann man damit nicht das integrierte Zurückspiegeln und Umbennen umgehen ?
Notwendig ist natürlich noch das Umleiten der Clients auf den neuen Server (Wir haben feste IP-Adressen vergeben). Ich wäre sehr dankbar, wenn nochmal jemand hier eine Batchdatei zum Umbennen der lokalen ini-Dateien posten könnte. Ich bin mir noch nicht ganz im klaren, welche Datein wie geändert werden müssen.

Für die Sicherung "außer Haus" bin ich nach den Tipps hier im Forum auf externe 2,5" USB-Platten von LG gegangen. Allerdings gleich 5 Stück (Montag, Dienstag...). Bei 70 € pro 40 GB-Platte liege ich im Preisbereich eines Zip-Laufwerkes (mein Angebot lag mit Zip-Diskette bei fast 400 € !) bei höherer Geschwindigkeit, ausreichend Kapazität fürs ganze Quartal und einfachstem Managment. Meine Frau braucht nur die jeweilige Platte für den Wochentag mitnehmen (ist sehr handlich und eindeutig) und immer die gleiche Backuproutine (z.B. Abendsicherung-USB) laufen lassen (Welches Programm wird hierfür empfohlen, welches legt selbstständig tageweise Ordner an ?). Alle Scans, Faxe und anderen Daten liegen unter einem Serverordner \\daten_praxis\ und sollen "im Rutsch" gesichert werden. Wie groß werden diese Ordner (alle Scans als pdf und die Sonobilder als jpg) erfahrunsgemäß ??? Vielen Dank.
Zu Hause kann ich dann auf einem separaten PC ggf. mal zurückspielen um sicher zu sein, das es funktioniert. Außerdem will ich noch mit einem externen Brenner pro Quartal ein DVD_RAM ziehen und hoffe, damit im grünen Bereich zu sein.
Selbst bei Praxisabbrennen und Verlust der USB-Platte am gleichen Tag hat man ja noch jeweils eine Tageskopie auf den anderen 4 Platten.
Paranoja ? Aber es ist wohl der Preis der papierlosen Praxis.

Für weitere Tipps, vor allem eine Batch zum Umbenennen der Inis bin ich sehr dankbar.

Gruß Thor :lol:
thor
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Backupfreeware

Beitrag von thor »

wmueller hat geschrieben:@ uro_fs

......
Ich nutze bei mir seit einiger Zeit eine sehr gute Freeware zum Backup. Mit dem Gratis-Tool können Sie Ihre persönlichen Daten in einem beliebigen Ziel-Verzeichnis auf Ihrer Festplatte einem Netzwerk oder externen Laufwerk sichern. Die Auswahl der zu sichernden Daten wird verzeichnisweise vorgenommen - Unterverzeichnisse werden automatisch mit gesichert. Auf Wunsch werden die Daten komprimiert gespeichert. Filterfunktionen erlauben auch das bequeme Backup von ausgewählten Dateien - zum Beispiel aller Word-Dokumente. Das Erstellen eines Backups erfolgt entweder manuell oder automatisch - zu einem festgelegten Zeitpunkt oder bei jedem An- oder Abmelden des Benutzers.
Hier mal der Link - http://www.ieap.uni-kiel.de/surface/ag- ... -home.html. Über die grafische Oberfläche kann man sicher streiten, aber es leistet hervorragend das was es tun soll. Es synchronisiert auf Wunsch vor einer Datensicherung sogar die Verzeichnisse und sichert nur das was sich verändert hat......
Hallo Herr Müller,
leider war der Link bei mir tot. Welches Programm nutzen Sie ?
Danke ! Thor
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Geigenberger
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Beitrag von Geigenberger »

>>>>Notwendig ist natürlich noch das Umleiten der Clients auf den neuen Server (Wir haben feste IP-Adressen vergeben). Ich wäre sehr dankbar, wenn nochmal jemand hier eine Batchdatei zum Umbennen der lokalen ini-Dateien posten könnte. Ich bin mir noch nicht ganz im klaren, welche Datein wie geändert werden müssen. >>>>>>

Dieses Problem habe ich folgendermaßen gelöst:

Auf meinem Desktop befindet sich eine Verknüpfung zum Ordner C:\TurboMed\Programm . Weiterhin befindet sich auf meinem Desktop ein Ordner mit diversen, von mir benötigten 'local.ini' - Dateien. Bei Ändern der Konfiguration (in meinem Fall: a: wenn ich zu Hause auf dem lokalen Rechner mit der externen USB 2.0 Festplatte arbeite oder b: wenn ich zu Hause auf den Praxisserver zugreife (Praxis und Wohnhaus ist benachbart und über Kabel verbunden)) kopiere ich einfach (2 Mausklicks) die benötigte local.ini Datei in das Verzeichnis C:\TurboMed\Programm.

Dies mache ich schon über 1 Jahr so und funktioniert problemlos.

Gruß
Geigenberger
thor
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Re: *.ini

Beitrag von thor »

Geigenberger hat geschrieben:>>>>
Dieses Problem habe ich folgendermaßen gelöst:

Auf meinem Desktop befindet sich eine Verknüpfung zum Ordner C:\TurboMed\Programm . Weiterhin befindet sich auf meinem Desktop ein Ordner mit diversen, von mir benötigten 'local.ini' - Dateien. Bei Ändern der Konfiguration (in meinem Fall: a: wenn ich zu Hause auf dem lokalen Rechner mit der externen USB 2.0 Festplatte arbeite oder b: wenn ich zu Hause auf den Praxisserver zugreife (Praxis und Wohnhaus ist benachbart und über Kabel verbunden)) kopiere ich einfach (2 Mausklicks) die benötigte local.ini Datei in das Verzeichnis C:\TurboMed\Programm........
Lieber Herr Geigenberger,
danke für die rasche Antwort. Welche genau sind aber nun die "local.ini" oder gibt es da nur eine ??? Könnte Sie mal ein Beispiel posten oder direkt an meine Adressen senden ?? Vielen Dank !
Thor
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Beitrag von Geigenberger »

Hallo Thor,

Sie finden die 'local.ini' in C:\TurboMed\Programm\local.ini

In dieser Konfigurationsdatei werden die wesentlichen Änderungen der 'Grundeinstellungen'abgespeichert, die Sie im Praxisprogramm vornehmen können.

Gruß
Geigenberger
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Beitrag von Andreas »

Hallo,
@thor
der aktuelle Link ist hier: http://www.ieap.uni-kiel.de/surface/ag- ... nload.html
thor
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re: backup

Beitrag von thor »

Andreas hat geschrieben:Hallo,
@thor
der aktuelle Link ist hier: http://www.ieap.uni-kiel.de/surface/ag- ... nload.html
Danke für die rasche Antwort. Ich werde es testen, sobald ich mit der Blankoformularbedruckung fertig bin (2010 ? :roll: )

Gruß Thor
thor
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Nochmals danke für alle hier im Forum abgegebenen Tipps !  [GELÖST]

Beitrag von thor »

Hallo Kollegen, habe heute endlich einmal Zeit mich ausdrücklich für die Hilfestellungen des Forums zu bedanken.
Wenn ich mal von meinem ersten Eintrag hier oben ausgehe, war der Erkenntnisgewinn der letzten 6 Monate schon deutlich. Wir haben viele Tipps direkt oder nur leicht modifiziert umgesetzt.
Seit Mitte April läuft das ganze System als "Papierlose Praxis" bis auf Kleinigkeiten stabil. Die erste Abrechnung ist heute zur KV gegangen. Wir haben verbaut:
Einen Server (Win2003-Server) mit ATA Raid, 2 Netzteilen, USV und 7 Clients mit XP-prof., davon einer als Ersatzserver auch mit einem ATA-Raid. Sono/Dopplergerät über TV-Karte angebunden.
3 S/W Laser als Blankoformulardrucker (in jedem Sprechzimmer und an der Anmeldung), ein Farblaser an der Anmeldung und 1 Multifunktions-Tintenstrahlgerät an der Anmeldung (auch als Ersatz Fax und Einzugs-Scanner) sowie ein schneller Standard-Scanner (80 €), der gleich PDF-Files generiert. Datensicherung tgl. als lokale Spiegelung Mittags und Abends jeweils auf externe 40 GB-Usb Platten (5 Stück zu je 80 € für Montags, Dienstags ...usw., es wird jeweils nur die betreffende Wochentagsplatte mit in die Praxis genommen, somit sehr hohe Ausfallsicherheit auch extern), nach der Quartalsbrechnung wird dann noch eine DVD-Ram über externen Brenner gezogen und gelegentlich am Einzelplatz zu Hause die Datenübernahme geprüft. Als nächstes steht noch die Notfallvariante mit dem Umschalten auf den Ersatzserver auf dem Plan, aber auch dazu ist ja hier eigentlich alles beschrieben.
Wie Ihr seht, ist vieles hier aus dem Forum abgeschaut und würde so niemals von den Vertriebsfirmen angeboten.
Also nochmals Danke an alle und weiterhin einen ersprießlichen Gedankenaustausch ! :P
Thor
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